Was tun gegen ungewollte Erektion?

Ich habe sehr oft eine Erektion. Allerdings auch, wenn ich gerade nicht an Sex, oder etwas in der Art, denke. Und das ist oft sehr peinlich, z. B. wenn man in der Schule sitzt, eine Erektion hat und dann auch noch zur Tafel gebeten wird, oder im Schwimmbad.

Was kann man machen, damit die Erektion schnell wieder weggeht?

Ich habe ein bisschen gegoogelt und ein paar Lösungen gefunden, wie z. B. vorher onanieren, an Angela Merkel oder alte nackte Omas denken, aber nichts funktioniert. Wenn ich denke, sie soll weggehen, wird er eher noch härter.

Wenn ein Mädchen das mal sieht, denken die, ich wär pervers, notgeil, würde nur an Sex denken, oder sonst etwas. Und dann umarme ich eine, sie bemerkt meinen Ständer und denkt, ich würde nur an Sex denken, wenn ich sie umarme, was aber nicht so ist. Deshalb halte ich auch nichts von der Antwort, ich solle meine Beule in der Hose einfach jedem zeigen, und grinsen. Und auch Antworten wie "Sei doch froh, wenn du älter bist wünscht du dir, er würde öfters stehen", finde ich nicht gut, denn mich interessiert nicht, ob ich in 20 Jahren keine Erektion mehr habe, sondern das was jetzt passiert!

Was kann man sonst noch machen, was auch wirklich hilft? Hat jemand Erfahrung? Oder gibt es vielleicht so etwas, wie das Gegenteil von Via.gra, dass den Peni.s erschlaffen lässt?

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Warum schmeckt Kindern eigentlich kein Kaffee?

"Moin", bzw. "N'Abend", oder "Servus", wie man hier in Bayern sagt, wenn man nicht "Grüß Gott" sagt!

Also, als Kind fand ich Kaffee wirklich widerlich und hab mich immer gefragt, wieso mein Vater da nur 4 Tassen am Tag minimum davon trinkt... Ich erinner mich noch zu gut daran, wie ich mich einmal überwinden wollte und mir nach dem Mittagessen dann einen Espresso gemacht habe(ich hab bei der Kaffeemaschine einfach auf den gedrückt, weils ja am wenigsten ist. Ich konnte nicht wissen, dass der dann umso stärker ist ;) ).

Ich habe geschätzte 10 Esslöffel Zucker rein und es am Ende dann weggeschüttet..

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Inzwischen bin ich 15(also so in der Mitte und Hochphase der Pubertät, aber auch kein Kind mehr) und trinke selbst mindestens ein, meist 3-4 Haferl Kaffee am Tag(Haferl Kaffee nennt man in Bayern eine große Teetasse voll Kaffee).

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Doch woher kam der plötzliche Wandel? Wieso verabscheute ich die Kaffeegewohnheiten meines Vaters und folge ihm nun?

Ich weiß keine Erklärung darauf. Gibt es hier irgendwelche Verhaltensforscher, Biologen, Biologieverhaltensforscher, Geschmacksforscher oder irgendwelche anderen selbsternannten Experten, die womöglich auch auf diese Frage eine Antwort wissen oder zu wissen meinen?

Ich freue mich über sämtliche Antworten!

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Liebe Grüße aus dem Allgäu, wo gerade sogar die Sonne scheint,

Punkrocka!

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