Florist - lohnt sich der Beruf für das wenige Geld?

An sich finde ich den Beruf Florist toll und würde auch eine Ausbildung machen. Ich hab auch 2 wochen praktikum gemacht und mir wurde eine Ausbildung und Aushilfe als Florist angeboten. Die Aushilfe würde ich quasi bis zur Ausbildung machen.

Dazu müsste ich in 1 woche mein Abitur abbrechen... Komplett es zu machen hatte ich sowieso nicht vor und mir wurde geraten dieses jahr abitur noch zuende zu machen und nicht mitten im Halbjahr abzubrechen...

Um klarheit zu schaffen: Mir ist bewusst das ich in der ausbildung noch weniger verdiene und fast auf das gleiche hinauskommt doch hierbei speziell liegt bei meiner frage der fokus auf Aushilfsjobs und deren gehalt Danke!

Ich würde bei der Aushilfe 6,5 std 6tage die woche für 600€ arbeiten.

Im ersten moment hat sich das geld viel angehört da ich dachte das es netto sei, (leider ist es mir in dem moment nicht eingefallen ob brutto oder netto zu fragen 😬 aber schätze mal brutto)

Ich dachte das Aushilfe ein anderes wort für minijob sei aber da hab ich mich getäuscht...

Da frag ich mich: ist das nicht viel arbeit für "so wenig" geld? vorallem sagte er das das geld in der ausbildung noch weniger ist... Zwar liebe ich den Beruf und Geld ist nicht alles und es reicht warscheinlich für mich aber naja... da hab ich beim arzt ja mehr verdient 😂 so um die 600-700 € netto in der Ausbildung

Einerseits könnte ich evtl. verstehen warum es weniger ist als erwartet da die arbeit nicht soo schwer und anstrengend ist und deshalb der lohn evtl niedrig ist? aber wissen tu ich es leider nicht....

weil ich könnte im vergleich zur Aushilfe einfach Kaufland minijob arbeiten nur 4 bis 8 mal im monat am wochenende hätte fast das gleiche geld:

450€ minijob nur 4-8 mal arbeiten im vergleich zu 400 - 500 € von Aushilfe 6,5 std und 6 Tage die woche (angenommen es wird abgezogen)

Auch wenn die 600€ netto wären, wären es nur 150 € mehr als beim minijob.. lohnt sich glaub ich nicht

2te Frage: Wird überhaupt beim Aushilfsjob das Geld abgezogen?

3te Frage: Ist 6,5 std und 6 Tage die woche für 600€ zu wenig?

4te Frage: Gibts ein standartlohn bzw mindestlohn für Aushilfen?

Nur so am rande wenn es die 600€ netto wär dann wär das nicht "so" schlimm, ich werde einfach mal nachfragen, aber vorher würde ich gerne eure ideen dazu wissen. Danke!

Beruf, Geld, Aushilfe, Florist, Floristik, Geringfügige Beschäftigung, aushilfsjob, 450-Euro-Job, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie lerne ich als Asperger-Autist besser Kommunizieren?

Hallo. Ich bin männlich, Asperger-Autist und 17 Jahre. Mein Problem ist, dass ich darin beeinträchtigt bin, in der Kommunikation mit Anderen Sprache gezielt einzusetzen, um etwas bestimmtes auszudrücken. Zum Beispiel kann ich schwer auf jemanden zugehen und denke mir immer "Ich bin nicht schüchtern, aber weiß halt nicht, was ich sagen muss, wenn ich es wüsste, hätte ich ja auch keine Probleme, auf ihn zuzugehen". Beim Schreiben/Chatten ist das Problem auch vorhanden, insbesondere wenn es eine Diskussion ist oder es um Gefühle geht. Also finde ich nicht oft die richtigen Worte auszudrücken, was ich will, ohne schüchtern zu sein. Die meisten anderen Aspekte, die für Asperger Autismus sprechen (z.B. Ablehnung von Körperkontakt, Schwierigkeiten um Verstehen nonverbaler Sprache oder Angst vor Menschenmengen), sind bei mir unzutreffend. Nur mein Problem in der Kommunikation (mein größtes Problem überhaupt), das ich gerne loswerden möchte, ist vorhanden. Zuhause ist für mich die Kommunikation kein Problem und ich finde immer die richtigen Worte und kann mich ausdrücken usw. Kann mir jemand Tipps geben, mein Problem bzgl. der Kommunikation zu lösen? Könnte vielleicht Hypnose funktionieren, weil die ganze Sache vielleicht nur im Unterbewusstsein verankert ist, zumal mit der Familie die Kommunikation so gut wie problemlos funktioniert? Oder gibt es andere Möglichkeiten?

Beruf, Schule, Familie, Hypnose, Sprache, Psychologie, Autismus, Gesellschaft, Kindheit, Liebe und Beziehung
Nochmal neu orientieren? Unzufrieden mit Job?

Ich bin m 30 Jahre und mache aktuell eine Ausbildung (1. Lehrjahr) zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.

Ich habe noch keine abgeschlossene Berufsausbildung.

Ich habe lange Zeit nicht gearbeitet und meine 1. Ausbildung (Einzelhandelskaufmann) mit anfang 20 abgebrochen, weil ich an Depressionen aufgrund einer schlimmen Kindheit erkrankt bin.

Ich habe leider est nach 3 Jahren mir Hilfe geholt, da waren die Depressionen schon sehr schlimm und ich hab dann nochmal etwa 1 Jahr gebraucht den passenden Therapeuten und Therapieform zu finden und dann etwa 3 Jahre in Therapie verbracht.

Letztes Jahr hatte ich dann einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker bekommen (wollte ich als Kind immer werden) und bin seit September 21 in Ausbildung.

Der Job macht mir aber ... nicht sehr viel Spaß. Mein Team besteht aus 2 Personen (ich und der Ausbilder) und wir reden so gut wie nie miteinander.

Mir Fehlt sehr der Kundenkontakt aus meiner 1. Ausbildung.

Ich bin halt nicht mehr der jüngste, aber muss ehrlich sagen das mir die Ausbildung als Einzelhandelskaufmann viel mehr Spaß gemacht hat. Die IHK meinte ich könnte 1 Jahr von meiner damaligen Ausbildung anrechnen lassen.

Ich stecke jetzt in der Zwickmühle. Fachinformatiker ist für mich der Zukunftsträchtigere Job, der zudem besser bezahlt wird. Aber ich bin unsicher ob ich darin je so viel Freude haben werde wie als EHK.
Und ich wollte unbedingt Fachinformatiker werden, weil es da immer neues zu lernen gibt, als EHK ändert sich nicht sooo viel.

Ich bin unschlüssig was ich machen soll. Gibt es Fachinformatiker Richtungen die mehr mit Kundenkontakt zu tun haben, die ich nach der Ausbildung einschlagen könnte?

Fachinformatiker 80%
Einzelhandelskaufmann 20%
Was ganz anderes und zwar: (s. Kommentar) 0%
Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Job, Einzelhandelskaufmann, Fachinformatiker, Lebensentscheidung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ständig Probleme im Arbeitsleben?

Guten Abend,

ich habe einfach keine Ahnung mehr, was ich machen kann.. in der Schule, meiner Ausbildung und auch im Studium habe ich immer gute bis sehr gute Noten bekommen, habe die Theorie schnell begriffen und nie Probleme gehabt- im Gegenteil habe ich sogar oft Nachhilfe gegeben und „Extraaufgaben“ gemacht (weil es mir sehr Spaß gemacht hat), mein Abi und Studium habe ich mit einem Einser Schnitt abgeschlossen, aber.. ich komme im „echten Leben“ nicht klar.

Das fing schon in Studien-Praktika (jeweils ein Semester) an und auch als ich nach der Ausbildung ein Jahr lang gearbeitet habe. Dabei ist es nicht so, dass meine Kollegen mich unsympathisch finden. Ich habe zu vielen heute noch Kontakt und das Team-Klima ist hervorragend. Es hat sich auch noch nie jemand beschwert. Mir fällt es einfach nur sehr schwer, das theoretische Wissen in der Praxis umzusetzen.

Ich komme im neuen Job an und die Leute haben - berechtigt - hohe Erwartungen, wenn die Noten im einser Bereich sind. Dann sehen die aber meine praktischen Arbeitsergebnisse und mindestens beim Chef bin ich dann unten durch und die „nervige, die viel redet, aber nur mittelmäßige Ergebnisse erzielt“.

Eigentlich verstehe ich echt schnell Zusammenhänge, aber wenn’s an die Praxis geht, bin ich völlig aufgeschmissen. Man muss mir Dinge drei oder viermal erklären, ständig Ecke ich mit meinen Fragen an, und ganz ehrlich; mich würde es auch nerven.

Am Ende ist es dann leider so (und das sehe ich an meinen Praktikums- und Arbeitszeugnissen), dass mich der Chef glücklich entlässt und sich freut, dass ich endlich weg bin, weil ich keine/mittelmäßige Ergebnisse erzielte. Die Kollegen vermissen mich aber alle…

Dabei bin ich wirklich nicht blöd, ich verstehe alles und kann sogar nach relativ kurzer Zeit sogar „alten Kollegen“ Prozesse erklären, die sie bis dahin nicht verstanden haben. Präsentationen, die ich ausarbeiten sollte, begeistern bis in andere Abteilungen alle, es gibt dort selten Anmerkungen und falls doch, dann mal wegen eines vergessenen Kommas (ich hasse Kommasetzung). Aber wenn ich ganz einfach „routiniert arbeiten soll“, dann scheitere ich.

Aktuell nagt das sehr an meinem Selbstbewusstsein, weil mich mein Chef X im letzten Praktikum nur kritisiert hat, während ich von Kollegen ausschließlich gelobt wurde. Leider endete das auch so, dass ich irgendwann so frustriert war und mein Chef X kritisiert habe. Sachlich (ich habe mich extra vorher belesen). Als er es ignorierte, da bin ich zu seinem Chef Y, und bat um Rat. Als Chef X das erfahren hat, sagte er, dass er „‚mir zeigen wird, wo ich hingehören“ und auch „dass er mich - wäre ich länger da - rausekeln würde“ (sinngemäß)...

naja jedenfalls sitze ich jetzt hier und denke, dass ich nicht fürs echte Arbeitsleben gemacht bin. Woran liegt das? Gibt es Menschen, die theoretisch was drauf haben, aber praktisch echte Trottel sind? Ich bin nämlich so einer…

Ich hoffe, mir kann jemand helfen..

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Büro, Ausbildung und Studium
Kann man als recht zierliche Frau Landschaftsgärtnerin werden oder ist das zu schwer? Was meint ihr?

Ich wollte ursprünglich Erzieherin werden, mache momentan mein Fachabitur. Aufgrund von gesundheitlichen Gründen konnte ich es dieses Jahr nicht zu Ende bringen, werde aber entweder nächstes Jahr das Jahr wiederholen und den Abschluss machen oder direkt eine Ausbildung anfangen falls ich eine finden sollte. Am Beruf der Erzieherin stört mich das ständige Kindergeschrei. Wenn die was ruhiger wären wäre das wahrscheinlich nichtmal das Problem. Aber mit meiner Migräne kann ich das wahrscheinlich vergessen, mein Leben lang in diesem Beruf zu arbeiten. Der Beruf eines Landschaftsgärtners spricht mich allerdings auch sehr stark an, ich hab mir auch schon ganz viele Videos auf YouTube darüber angesehen und mich viel eingelesen was die genauen Aufgaben eines Landschaftsgärtners wären (Man hat da ja nicht nur mit Pflanzen zu tun, sondern legt auch Teiche an, pflastert Wege und Terrassen oder baut Mauern und sowas) und bin eigentlich auch nicht wirklich davon abgeschreckt, dass man da halt auch anpacken können muss und das körperlich deutlich fordernder ist als andere Berufe. Ich bin auch handwerklich schon immer geschickt gewesen und hatte ein Auge für sowas. Ich finde auch, wenn ich momentan nicht kraftvoll genug bin kann ich mir ja immernoch mehr Muskeln antrainieren. Ich habe aber mit meinem Onkel darüber gesprochen, weil der halt jemanden kennt, der diesen Beruf ausübt und der meint, das wäre nix für mich, sowas wäre eher was für Männer oder "Mannsweiber". Allerdings habe ich innerhalb meiner Recherche auch Frauen in diesem Beruf gefunden, die ähnlich gebaut waren wie ich.

Seht ihr das so wie mein Onkel und sollte ich lieber auf ihn hören?

Oder findet ihr, dass das Schwachsinn ist und ich trotzdem Landschaftsgärtnerin werden kann?

Hör nicht auf deinen Onkel und zieh dein Ding durch 82%
Andere Antwort 18%
Hör lieber auf deinen Onkel und lass das bleiben 0%
Beruf, Ausbildung, Frauen, Landschaftsgärtner, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Studium abbrechen und wechseln oder durchziehen?Welche Perspektive hat das Studium Medien?

Studiere Maschinenbau und habe bis jetzt fast jede Prüfung vermasselt und muss sogar in eine mündliche Ergänzungsprüfungen. Bei den anderen Prüfungen habe ich fast überall nur noch den Drittversuch. Creditpunkte habe ich 22 von 180 im 5. Semester.

War bei diversen Beratungen, doch wirklich Orientierung oder Unterstützung habe ich nicht wirklich, weil alles von mir selber abhängt.

Habe überlegt von der Uni auf eine Fachhochschule zu gehen und "etwas mit Medien" zu studieren. War auch bei einer Beratung und von der Interesse her passt es und übersteigt zu 100% mein Interesse für Maschinenbau. Doch nur weil Interesse besteht, heißt es nicht, dass da auch gutes Können und Leichtigkeit besteht.

Mein hauptsächliches Problem sind nämlich nicht zwangsläufig die Lehrinhalte, sondern das Lernen an sich. Habe mit großen Konzentrationschwierigkeiten zu kämpfen.

Außerdem weiß ich nicht wie es realistisch mit den Arbeitsmöglichkeiten bei Studium Medien danach ausschaut, habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass alle Perspektiven immer beschönigt werden und nur von dem besten Szenario erzählt wird und nicht dem häufigen/ durchschnittlichen/ realistischen Verlauf auf dem Arbeitsmarkt.

Soll ich Maschinenbau weiter versuchen oder etwas Neues anfangen, das möglichweise auch keine Zukunft für mich hat, zumindest was den Arbeitsmarkt angeht?

Beruf, Studium, Schule, Bildung, Berufswahl, Bachelor, Fachhochschule, Ingenieurwesen, Maschinenbau, Mediendesign, Mediengestaltung, Zukunftschancen, Arbeitsmarktsituation, Credit Points, maschinenbauingenieur, Studium abbrechen, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beruf