Bewerbung bei der Polizei, wie verbessere ich meine Sätze?

Moin, im Anhang habe ich ein Bild hinzugefügt in dem man meine, noch unfertige, Bewerbung für die Polizei Hamburg findet. Die Bewerbung ist jedoch ein Gemisch aus dem heutigen Stand von mir und noch vor 1 halb Jahren als ich diese geschrieben habe. Damals habe ich mich schon einmal Beworben, am Ende aber dankend die Einladung zum Test abgelehnt, da ich bis dahin eine zusage zur Ausbildung als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bekommen hatte. Nun stecke ich seit 8 Monaten in der Ausbildung und würde gerne es noch einmal bei der Polizei versuchen. Daher habe ich die alte Bewerbung rausgeholt und bin gerade fleißig am umschreiben. Erstmal weiß ich gerade gar nicht wie der Satz:,, Ich habe im Sommer 2021 meinen erweiterten Sekundarbaschluss I beim/am/im Schulzentrum Jork(ehemalige Schule) abgeschlossen. Ebenfalls bin ich unsicher ob ich noch meine Schulpraktika aus der 8 & 9 Klasse erwähnen muss wenn ich mittlerweile schon in einer Ausbildung bin. Wie würdet ihr das mit der Ausbildung am besten formulieren, dass ich zwar spaß an der Ausbildung habe und mir der kaufmännische Bereich liegt, es mir aber zu langweilig ist und mich nicht erfüllt. Ich möchte nun einmal mich bewegen raus gehen und auch fordernde aufgaben haben und nicht nur rumsitzen. Also wie erkläre ich das ich vom Büro weg möchte und einen flexibleren Arbeitstag? Außerdem bin ich damals noch zum Football gegangen, das kann man ja eigentlich drinne lassen aber mittlerweile gehe ich regelmäßig ins Gym das würde ich in den Satz noch gerne mit unter bringen. Danke für eure Hilfe!

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Arbeit, Beruf, Schule, Bewerbung, Polizei, Ausbildung, Praktikum, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Uni gerechter als Schule?

Ist das Notensystem an der Uni gerechter als das an der Schule? Weil das Notensystem der Schule stronzt ja nur so von Ungerechtigkeit, z.B. kommt es drauf an, wie schwierig die Prüfungen vom Lehrer sind, wenn man in einer guten Klasse ist, wird negativ korrigiert, um den Durchschnitt zu drücken, wenn man in einer schlechten Klasse ist, wird positiv korrigiert, um den Notendurchschnitt zu verbessern, der Notenschlüssel wird oft so angepasst, dass der Durchschnitt nicht ganz so gut/schlecht ist, die Lehrer drücken sich oft in der Aufgabenstellung schlecht aus und man weiß nicht, dass man das schreiben hätte sollen und hat es gewusst, es werden von manchen Lehrern einfach willkürlich und subjektiv Mitarbeitsnoten/Abfragenoten vergeben, in Kunst richtet sich die Note danach, ob es dem Geschmack des Lehrers entspricht, wer symphatischer rüberkommt, wird bei subjektiver Bewertung von vielen Lehrern besser bewertet, im Mathe-Abitur ist jetzt auf einmal der A-Teil schwerer, manche Lehrer sind inkompetent und vergeben ungerechtfertigt schlechte Noten und und und alles aufzuzählen würde jede Dimension sprengen. Ist das an der Uni genauso oder zum Teil so oder ist es weitgehend gerecht? Absolute Gerechtigkeit ist natürlich unmöglich, aber das an der Schule ist ja extrem weit entfernt von Gerechtigkeit, bei gleichem Leistungvermögen sind je nach Klassenleistung und Lehrer Noten von 1 - 5 möglich, das haben bei mir schon viele Beispiele gezeigt.

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Jobangebot annehmen?

Ich habe ein Jobangebot bekommen und bin weiss nicht ob ich es annehmen soll.

Meine aktuelle Arbeitsstelle gefällt mir eigentlich sehr gut und ich habe auch viel Verantwortung bekommen. Allerdings verdiene ich nicht so gut. Hab schonmal probiert mit einer Lohnerhöhung und habe ein wenig mehr bekommen aber nicht viel. Ansonsten haben wir ein gutes Team einfach sehr lange Arbeitszeiten (bin erst um 19.10 abend zuhause) und muss auch am Wochenende arbeiten. Aber die Arbeit gefällt mir wirklich sehr gut und ich bin eigentlich auch zufrieden. Klar hätte ich auch gerne das Wochenende frei oder früher Feierabend. Aber das war für mich kein Grund bisher mich umzusehen nach einer neuen Stelle. Ich war auch nicht auf Jobsuche sondern bin durch eine Freundin zu dem Angebot gekommen.

Beim Jobangebot welches ich erhalten habe hätte ich jedes Wochenende frei. Hätte einen 10 Minuten kürzeren Arbeitsweg und könnte 2 Tage pro Woche von Zuhause aus arbeiten. Müsste nich mehr solange arbeiten nur bis max. 17 Uhr. (Wäre spätestens 17.15 zuhause) Zudem würden sie mir mehr Geld zahlen.

Der Nachteil wäre, dass ich nicht mehr soviel Verantwortung hätte bei der neuen Stelle sondern wieder unten anfangen würde. Zudem besteht die neue Stelle nur aus Büroarbeit und ich würde den ganzen Tag mehr oder weniger am Schreibtisch sitzen. Bei der jetzigen Stelle habe ich mehr abwechslung und Bewegung.

ich bin hin und her gerissen wie ich mich entscheiden soll.

was würdet ihr tun? Habt ihr einen Rat?

Jetzigen Job behalten 50%
Neuen Job annehmen 50%
Beruf, Job
Beruf wechseln trotz Verpflichtungen und so?

Angenommen: Ich bin 32 Jahre alt und bin mit meinem Beruf sehr unzufrieden. Ich arbeite im Büro im Marketing. Mit 21 Jahren hatte ich schon oft den Gedanken gehabt, im Bereich Ernährung und gesundheit zu gehen, aber durch Einfluss meiner Eltern habe ich einfach mal eine Ausbildung zum Bürosessel gemacht und dann bis dahin auch in dem Beruf geblieben. Wenn ich mich auf mein Bürostuhl setze, starre ich immer auf den Monitor, dann auf den Mauszeiger und dann kommt so eine ,,innere Leere" in mir auf. Der Beruf macht mir kein Spaß mehr und ich merke, wie von Woche zu Woche jede Aufgabe in dem Beruf eine größere Belastung darstellt. Ich bin bei der Arbeit total mit dem Kopf woanders und fühle mich im Büroraum bzw. im Betrieb unwohl. Ich würde zu gerne mich im Bereich Gesundheit umorientieren, d.h. eine Ausbildung als Physiotherapeut z.B. machen, allerdings habe ich eine Frau und wir wollen demnächst ein Kind kreieren. MEine jetztigen Arbeitszeiten sind von 9 bis 18 Uhr und dadurch habe ich sowieso schon sehr wenig Freizeit. Nach Feierabend bin ich sehr müde aufgrund des langweiligen Jobs esse ich dann 2 Traubenzucker und dann Tiefkühlpizza mit Himbeer-Marmelade. Wir haben ein kleines Haus zusammen was wir auch abbezahlen. Meine Frage ist, wie kann man in dieser Situation einen neuen Beruf ergreifen mit den Verpflichtungen sozusagen? Oder bleibt mir der Wunsch verwehrt?

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Kontakt zu Frauen herstellen?

Hallo liebe Userinnen und User.

Ich bin nun Mitte 20 Jahre alt und habe praktisch keinen näheren Kontakt zu Frauen, freundschaftlich ganz vereinzelt ganz oberflächlich, auf der Ebene einer Bindung gar nicht.

Ich frage mich warum und würde dazu gerne mal ein paar Antworten, vorwiegend von Frauen und von lebenserfahrenen Ehemännern lesen.

Die Frauen, die ich ein wenig kenne, ich nenne es mal flüchtige Bekanntschaften, sagen ich sei sehr lieb.

Ich komme grundsätzlich besser mit älteren Menschen zurecht, im Smalltalk bin ich nicht gut, ich unterhalte mich lieber ernsthaft und tiefgründig, ausführlich, ich kann aber auch gut zuhören.

Ich studiere dual und habe in meinem Beruf eine große Führungsverantwortung, seit Jahren, das spannt mich natürlich sehr ein, dazu kommt, dass mein Vater die Familie verlassen hatte und ich mich so bis etwa vor zwei Jahren sehr intensiv um meine Mutter und meine kleine Schwester gekümmert habe, auch um Oma, nachdem mein Opa verstorben ist. Ich bin sozusagen bei meinen Großeltern aufgewachsen.

Ich habe ein sehr gepflegtes und elegantes Erscheinungsbild, ich bin recht groß und sportlich. Ich stehe seitdem ich 16 bin, finanziell auf eigenen Beinen, mit 17 habe ich mein Abitur abgeschlossen.

Ich bin sehr zuvorkommend, hilfsbereit, freundlich, ehrlich, loyal und humorvoll. Ich gehe nicht aktiv auf Frauen zu und wenn, dann ganz, ganz vorsichtig und ohne zu zeigen, dass ich mir mehr als ein Gespräch vorstellen könnte.

Meine Freizeit verbringe ich an einem von mir gepachteten See, mit den Haustieren meiner Familie, älteren Menschen, mit Sport oder damit Sport zu schauen, zu lesen, zu wandern oder mich mit Sammlungen oder Thematiken zu meinem Studium oder zur Astronomie zu beschäftigen. Ich koche gerne,ich spiele Klavier, ich streite mich nie. Ich plane sehr viel, teilweise zu viel. Genau so sieht es mit meiner Struktur aus, außerdem treffe ich schnell Entscheidungen, für schüchterne Menschen kann ich durch meine Züge, die ich täglich im Beruf verinnerlicht habe etwas einschüchtern wirken, durch mein Auftreten eben, man muss mich dann wohl ein wenig kennenlernen.

Ich habe ein sehr großes Allgemeinwissen, ein immer offenes Ohr und kann sehr viel Rücksicht auf andere nehmen. Ich spende regelmäßig für gute Zwecke.

Ich bemerke oft, dass ich von Frauen beobachtet werde, auch mehrfach oder werde von anderen darauf angesprochen, dass es so ist. Von älteren Frauen habe ich sehr oft gesagt bekommen, dass ich der perfekte Schwiegersohn sei.

Ich möchte mich hier auf keinen Fall selbst loben, die Situation aber so gut wie möglich darstellen.

Woran liegt es eurer/Ihrer Meinung nach, dass ich keine Frau näher kennenlerne, sich keine Frau auf mich einlässt, zumindest auf ein näheres Kennenlernen?

Ich bin für jede Antwort dankbar und wünsche einen angenehmen Tag!

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