Ist mein Brutto Gehalt gut, für das was ich tue?

Hallo, erstmal ich bin mit meinem Chef, meinen Kollegen, meinem Gehalt und meinem Beruf extrem zufrieden!

Aber nun, wie findet ihr mein Bruttogehalt?

Ich habe zwei Berufsausbildungen, ich bin gelernte Forwirtin und Landmaschienenmechatronikerin.

Ich arbeite in einer kleinen Firma mit 7 Mitarbeitern, wir sind ein forstwirtschaftliches Lohnunternehmen. Da meine beiden Ausbildungen in das Berufsfeld passen, bekomme ich ein in meinen Augen gutes Gehalt und zwar ca. 4000 Euro Brutto im Monat, mehr als ein üblicher Forswirt oder Forswirtin, weil ich eben auch Mechatronikerin bin und der Boss sich daher die Werkstatt sparen kann bei Kleingram.

Ich arbeite MO-MI von 7:30-15:30 Uhr. DO von 7:30-16:30 Uhr und Freitag 7-14 Uhr

Also insgesamt 40 Stunden pro Woche und einen Stundenlohn von ca. 25 Euro, an Wochenenden ist es manchmal möglich, das wenn was fertig werden muss auch Samstags gearbeitet werden muss, das wird mir dann auch vergütet, sowie in der Erntezeit, da helfen wir einem bekanntschafts Lohnutnernehmen bei der Ernte, meistens beim häckseln, dann stellen wir Abfahrer, da wird es auch mal länger und dann wird es aber auch vergütet und es gibt meistens Betriebsurlaub.

Ansonsten habe ich 35 Tage Urlaub im Jahr und mit dem Betriebsurlaub meistens auch eine Arbeitswoche + 5 Tage.

Wie findet ihr mein Gehalt, passt das gut zu meiner Tätigkeit?

Ich persöhlich bin zufrieden! :)

Beruf, Landwirtschaft, Geld, Gehalt, Forstwirt, Forstwirtschaft, Mechatroniker, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich habe Ärger auf der Arbeit, was soll ich tun?

Hallo,

ich brauche eurer Rat.

Hier die Schilderung;

Ich bin seit 3 Wochen als Alltagshelfer in Kita beschäftigt. Der Arbeitsvertrag ist für 3 Monate befristet.

Anfangs fand ich alle nett, in der Stellenausschreibung steht alles drin, was meiner Tätigkeit ist und dass ich Ausflüge mit den Kindern machen usw., aber Puste Kuchen.

Manche Erzieher haben ihre extra Wünsche, wie z.Bsp. Wie ein Geschirrtuch gefaltet werden soll, wie das Obst geschnitten werden soll, jeder will sein wünsche und extra Würste durchsetzten. Ich bin der Depp in Dienst oder letztens z.Bsp. Hat ein Kind Brot und Obst gesnackt, die Azubi läuft 5 Mal vorbei, anstatt es wegzukehren, die warten bis ich es wegmache, die reden mit mir als wäre ich ein kleiner Junge bzw. als wäre ich minderbemittelt.

Sie erklärt mir, wie ich saugen soll, als wäre ich dumm. Die andere Mitarbeiterin schaut die an und belächelt es.

Ich habe gestaubt saugt und habe es aus Trotz liegen lassen, aber später habe ich es doch weggekehrt. Sie sagte mir, warum ich es nicht gleich weggesaugt habe und nehme jetzt ein Besen? Ich sagte Ihr, dass ich es vergessen habe und Nachhinein weggekehrt habe. Und außerdem bin ich nicht dafür zuständig der Bereich komplett zu saugen und wie ich es mache ist mir überlassen, ich muss nicht mit mir wie ein Kleinkind reden lassen.

Ich habe aus Trotz alles liegen lassen, mir würde es zu viel und habe ein Erzieherin-Grenzen aufgesetzt halt, mit unfreundlichem Ton. Jetzt habe ich mich bei allem unbeliebt gemacht.

Mein Problem ist, dass ich manchmal zerstreut bin, und vielleicht dämlich rüberkomme.

Was meint Ihr dazu, wie würdet ihr reagieren?

Soll ich mich bei Ihr entschuldigen, dass die mich nicht auf dem Kicker haben?

Oder ich zu Chef und darauf ansprechen?

Danke für eure Mithilfe.

Beste Grüße

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Soll das der Sinn im Leben sein?

Die meisten von uns durchleben von Tag zu Tag den selben Ablauf, 8 Std. Arbeit, wenn man Pech hat, kommen Überstunden dazu und noch schlimmer ist es, wenn die Bezahlung nicht stimmt. Den Beruf wechseln kann nicht jeder, außerdem sind alle Berufe wichtig und notwendig, selbst in den Systemrelevanten Berufen ist das Gehalt teilweise lachhaft und traurig. Für die Miete geht fast oder oft auch mehr als die Hälfte des Lohnes drauf, sparen ist nicht möglich, eine eigene Wohnung oder generell Eigentum zu erwerben ist alleine überhaupt nicht möglich, dazu müsste ein Pärchen einen gemeinsamen Kredit aufnehmen, der im schlimmsten Fall über Jahre läuft. Gut, nicht jeder braucht eine eigene Wohnung oder ein Haus, nur was ist mit den Kindern, wenn beide Elternteile sowieso den ganzen Tag arbeiten müssen, das Kind im Kindergarten ist und man viel vom aufwachsen des eigenen Kindes verpasst. Natürlich ist die Kita nichts schlechtes, ein Kind sollte jedoch nicht den ganzen Tag dort verbringen. Die Schulzeit sieht nicht unbedingt besser aus, Eltern arbeiten, kommen eventuell gestresst nachhause und haben gar keine Kraft sich mal mit dem Kind hinzusetzen, um z.B. bei den Hausaufgaben zu helfen. Um nochmal auf das typische Leben der Arbeitswelt zurückzukommen; in allen Berufen ist es Standard, 30 Tage im Jahr Urlaub zu bekommen und auch hier stellt sich die Frage, was man im Endeffekt davon hat, so ein Leben kann niemals glücklich machen, über das ganze Jahr lang arbeiten, wenig Urlaub und wenn man Pech hat, verdient man nicht mal genug.
Meine Frage lautet, wie soll ein Mensch darin einen Sinn erkennen? Es geht nur um Arbeit, Arbeit und Arbeit. Wenn wenigstens das Gehalt in Ordnung wäre, könnte man positiver über diese Situation denken. Sind die Fixkosten jedoch bezahlt, bleibt am Ende nicht mehr viel übrig, weil die Mieten überall so hoch sind und generell gefühlt immer alles teurer wird, bezogen auf die Lebensmittel, Benzin (falls man ein Auto braucht) und so weiter .. also was ist das für ein Leben und warum führen die meisten von uns dieses typische Leben, das einen nur bedingt erfüllen kann?

Leben, Beruf, Geld, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Sinn, Sinn des Lebens, Ausbildung und Studium
Berufe für Frauen mit 60?

Brauche dringend Hilfe! Meine Mutter, bald 59, ist auf Jobsuche.

Sie hat keine Qualifikationen (kein Studium, keine Ausbildung), war aber bei einer Hotelfachschule 2 1/2 Jahre und ist deshalb in die Gastronomie. Dort war sie fast 20 Jahre, dann Pause, seit fast 10 Jahren wieder.

Aus finanziellen Gründen arbeitet sie aktuell doppelt: Kellnerin und Mitarbeiterin in einem Supermarkt.

Als Kellnerin läuft sie manchmal 10km über einen Abend verteilt (abends, teilweise bis 12/1Uhr nachts).

Als Supermarkt Mitarbeiterin ist sie für die Sortierung der Ware zuständig und muss viel schleppen und heben, an manchen Tagen ist sie an der Kasse. Donnerstags hat sie Doppelbelastung: Ware einräumen und am Abend kellnern.

Sie ist völlig überanstrengt, verdient kaum etwas und kämpft mit körperlichen Beschwerden.

Deshalb sucht sie jetzt nach einem Job, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ohne ihren Körper weiter zu überanstrengen. Ideen waren Vollkassiererin oder als Empfangsdame. Eventuell noch Sekretärin, sie verfügt aber über keine PC-Skills.

Hat jemand Ideen?

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Weitere Informationen zu ihr:

Sie ist bei einer Psychologin, Physiotherapie, Jobberatung. Ihr Problem:

Das Geld reicht nicht, um ohne Sozialhilfe zu leben. Sie will keine Ausbildung oder irgendeinen Kurs mitmachen, da sie Geld verdienen muss. Ihre Rente ist so gut wie im Eimer und durch den ständigen Druck vom Staat ist sie immer unter Stress und weint viel.

Ich habe gerade erst mein Abitur fertig und studiere seit einem Jahr. Ich werde also erst in 5-10 Jahren richtig Geld verdienen, um sie zu unterstützen.

Mein Vater erhält zwei Renten, aber weil seine Firma vor etwa 15 Jahren pleite gegangen ist, ist er seit ein paar Jahren in einem Insolvenzverfahren, wo er einen Großteil seiner Rente abgeben muss und kaum etwas übrigbleibt für meine Mutter.

Ich bin folglich 100% Bafög unterstützt und seit Studienbeginn ausgezogen. Ich habe finanziell so gut wie nichts mit meiner Mutter zu tun, überweise ihr aber hin und wieder was (mit Transaktionsdetails wie "Handy" oder "Fußball", damit es nicht als Einkommen angerechnet wird).

Ich bin völlig machtlos und kann ihr beruflich nicht weiterhelfen.

Beruf, Frauen, Jobsuche, Sozialhilfe, Altersbegrenzung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Zwischenbescheid nach VG?

Hallo,

Habe mich vor einiger Zeit in einem großen Unternehmen beworben und recht zügig ein Telefonat erhalten und damit einen Termin zum VG. Das VG war soweit sehr angenehm, das Tätigkeitsfeld wurde sehr ausführlich beschrieben mir wurden viele Fragen gestellt und wir haben uns sogar über Hobbys und meine Person in privaten unterhalten. Am Ende hieß es dass der Bewerberprozess natürlich noch einige Zeit in Anspruch nimmt und ich innerhalb von 2 Wochen Bescheid bekommen würde, da man sich die anderen Kandidaten auch anschauen muss.

Nach dem VG habe ich im Anschluss nochmal eine Email bekommen wo sich für das Gespräch bedankt wurde und mir das Unternehmen nochmal schmackhaft gemacht wurde.

Jetzt habe ich ca. 1 Woche später einen Anruf erhalten, dass sich der Prozess (aufgrund von Krankheit) verschiebt. Hier habe ich auch nochmal Feedback über das Gespräch bekommen, was sich sehr positiv angehört hat. Sie meinten, dass es ein sehr angenehmes Gespräch war und ich durchweg positiv in Erinnerung geblieben bin. Allerdings auch, dass noch Gespräche, mit anderen Bewerbern, ausstehen.

Jetzt ist die Frage, ob das zum Ende nur ein Stück weit ein hinhalten ist, um auf den perfekten Kandidaten zu warten, oder aber, weil es die Firmenphilosophie / Chefetage es so vorschreibt sich wirklich jeden anzuhören.

Im allgemeinen hat es sich sehr gut für mich dargestellt, immerhin habe ich jetzt ein Feedback und bin aufgeklärt.

Wie würdet ihr das einschätzen, ist noch alles offen oder gibt es schon einen Kandidaten der zum Ende nur noch unterschreiben muss?

Beruf, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium
Werkzeugmechaniker nach Ausbildung als Zerspanungsmechaniker?

Hallo zusammen,

ich beginne im September dieses Jahr meine Ausbildung als Werkzeugmechaniker. Dazu gekommen bin ich, da ich mich für technische Dinge interessiere, mein Vater übt diesen Beruf außerdem ebenfalls aus.

Nun ist es aber so, dass ich schon vorab recht viel mit CNC zutun hatte durch Hobby und eben auch meinen Vater. Dieser arbeitet in einem kleinen Unternehmen, welche Formenbau, speziell Spritzgussteile herstellen. Er ist dort der einzige bei der CAM-Programmierung, hat aber früher selber an der Fräse gearbeitet.

Jedenfalls möchte ich das ebenfalls gerne, da ich mich unheimlich gerne damit beschäftige und mir das Arbeiten mit CNC (vorallem Fräsen) einfach viel Spaß macht. Allerdings ist Serienfertigung absolut nicht meins, deshalb habe ich mich auch gegen den Zerspaner entschieden, da mir von vielen gesagt wurde, dass man dort oft nur Teile einlegt und das wars. Ich möchte mich aber lieber immer neuen Aufgaben stellen und nicht stumpf ständig das selbe machen. Allerdings habe ich auch mitbekommen, dass in vielen Betrieben die Werkzeugmechaniker nur für die Montage, Wartung, etc. gebraucht werden. Das klingt für mich auch interessant, aber eher als Nebentätigkeit, wenn z.B. die Maschine läuft. Ist das totaler Quatsch, oder ergibt das so Sinn? Ich habe in dem Betrieb, in dem ich meine Ausbildung machen werde bereits ein Praktikum gemacht und dort ein paar Mitarbeiter gefragt, was diese denn gelernt haben. Bis auf einen meinten alle, dass sie gelernte Zerspaner wären. Ist das dann doch eher das Richtige für mich?

Für eventuellen Unsinn, den ich hier verfasst habe, möchte ich mich entschuldigen, da ich wie erwähnt bis jetzt nur gefährliches Halbwissen von meiner mickrigen Erfahrung habe.

Vielen Dank für eure Antworten :)

Beruf, Ausbildung, CNC, Fräsen, Werkzeugmechaniker, Zerspanungsmechaniker, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist der Quereinstieg als Servicetechniker Breitband Technologie schwer?

Bin zurzeit in einem großeb Logistik-Unternehmen tätig und bin mit der Firmenpolitik, sowie über das Verhalten der oberen Etagen kaum noch zufrieden.

Nach sehr langer Zeit Verdrägung, kam heraus, dass ich stressbedingt, psychische Probleme entwickelt habe. Diese haben zu Kreislaufproblemen geführt.

(Arbeitsplatz Zustellung: Zu große Touren! Täglich an der Grenze arbeiten, AG plant weiteren Personalabbau wegen angeblichen Rückgang, trotz der ohnehin schon schlechten Personalsituation, schüttet aber an Aktionäre horrende Dividenden aus, extrem hohe Fluktation von Personal)

Nun schaue ich mich zugunsten meiner Gesundheit beruflich um, habe im Schlosserbereich eine 3 1/2 Jahre lange Ausbildung gut abgeschlossen, aber in dieser Zeit wurde mir klar, ich möchte was anderes machen.

War vorher auf einer technischen Berufsschule sowie habe ich ein abgebrochenes Fachabi im Bereich Technik.

Meine Hobbies sind leider eher woanders gesiedelt: Musik, E-Commerce und Finanzen.

Noch aus meiner Schulzeit und Ausbildung weiß ich, dass ich technische Systeme schnell erfassen kann und mir sowas im Grunde leicht fällt.

Handwerklich bin ich eher unteres Mittelmaß, aber lernfähig. Arbeite jetzt schon mit Kunden, aber bin eher der introvertierte Typ. Wäre dieser Beruf ggf. etwas für mich?

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