Welchen Beruf habt ihr?
Und was macht man da?
16 Antworten
Ich bin Anlagenmechaniker für Sanitär Heizung und Klimatechnik.
Ich bin nur im Bereich Kundendienst mit Schwerpunkt Heizung tätig.
Mein Haupt Aufgabe ist
1.Störungsbeseitigung,
2.Regelungstechnik
3. Wartung
Zusatzaufgaben sind
Notdienst am Abend (Häufigkeit ist vom Betrieb abhängig)
Erstaicherung Gas für den Gasversorger (gibt gut Geld fürs nichts tun)
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Was ich da mache
1. Fehler Diagnose
Teile bestellen
Mit dem Kunden Rücksprache halten
Komponenten austauschen
2. Optimieren, Elektro verdrahten ggf auch ganze Verteilung und Schaltschränke (je nach Kompetenz)
Inbetriebnahme von Anlagen.
3. Langweilige Routine Arbeit.
Bei allen Arbeiten höre ich meist Musik und singe oder ein gutes Hörbuch läuft nebenbei.
Fahrdienstleiter
Ich sitze auf dem Stellwerk und bin dafür verantwortlich, dass die Züge sicher und pünktlich fahren können. Bei Bauarbeiten, Instandhaltungsarbeiten, oder wenn sich aus anderen Gründen Leute auf den Gleisen aufhalten, bin ich für deren Sicherheit verantwortlich und muss Maßnahmen treffen, damit niemand unbeabsichtigt überfahren wird.
Nö. Ich bin der, der unter schlechten Voraussetzungen noch dafür sorgt, dass ein Großteil der Züge doch noch pünktlich ans Ziel kommt
Rentner.
Tja, und was macht man da?
Faulenzen den lieben langen Tag, und etwas spazieren gehen.🙈😊😉
Oder auch mal mit dem Fahrrad unterwegs, bei schönem Wetter.
Ich bin Physiotherapeutin.
Dort behandle ich Menschen mit verschiedenen körperlichen Schmerzen oder Einschränkungen.
Beispielsweise bei einem Bandscheibenvorfall, Verspannungen im Nacken, nach einer Operation, nach einem Schlaganfall… damit diese Patienten wieder fit werden und bleiben!
ich habe einen Beruf, besser wäre nach der Berufung zu fragen. Das hat nichts mit einem Gott zu tun, der mich berufen hat, das sind mehr Interessen und Neigungen.
Bereits als kleiner Junge habe ich mich für Elektrizität interessiert. Warum leuchtet eine Glühlampe, warum dreht sich ein Motor, warum kann man im Radio Musik hören?
Das war auch die Zeit, als die ersten Fernsehgeräte "das Licht der Welt" erblickten.
Währen andere meiner Klasse Schlosser, Autoschlosser, Dreher, Lockführer ... werden wollten, ich wollte das mit Radio, Fernsehen begreifen.
Meine Eltern und meine Schule haben alles getan, für mich eine Lehrstelle zu finden.
Es hat geklappt! Ich wurde Rundfunk- und Fernsehmechaniker.
Mit diesem Wissen und Können hatte ich keine Probleme bei der Armee technische Einrichtungen zu warten, zu reparieren und auch Kinomaschinen zu betreiben. Ich erlernte den Beruf "Filmvorführer", das dann auch auf mobilen Stationen. Also auch noch eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer.
Langweilig war das nicht, dabei kam aber der Gedanke auf, mehr zu können.
Auch andere haben mich bestärkt, ein Elektronik-Fachschul-Studium zu beginnen. Ich wurde angenommen. Nach fast 3 Jahren habe ich es dann aber doch abgebrochen und als Hochschulstudium fortgesetzt.
Die Elektronik habe ich nie verlassen, jedoch durch das, was man heute Informatik nennt, ergänzt und auf diesem Gebiet geforscht, promoviert und gearbeitet.
Basis war die Berufsausbildung zum Rundfunkmechaniker , für mich eine gute Wahl.
Aha! Dann bist du hier der, der uns allen Ärger macht!