Grüße,
habe gerade einen aktuellen Artikel gesehen (DDR Führerscheine) Umtauschpflicht.
Hier ist einfach mal der Link zu dem Artikel:
https://m.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Usedom/Vorpommern-Greifswald-Zehntausende-Fuehrerscheine-muessen-umgetauscht-werden
In diesen Artikel steht dann folgender Text, der mich ein wenig neugierig gemacht hat bzw Fragen aufkommen lassen hat.
Zitat aus den Artikel:
Bei Verlust kein Ersatz der alten Papiere
Im Fall eines Verlustes der alten Fleppen, egal ob es eine schmale Klappkarte oder ein gefaltetes rosa Papierdokument war, müssten die betroffenen Personen dann eine neue Fahrerlaubnisausbildung bei einer Fahrschule machen und die entsprechenden Prüfungen erneut ablegen. Ein nicht ganz preiswertes Unterfangen ...
Jetzt meine Frage an euch. 😃
Warum sind diese DDR Führerscheine nicht bei der Führerscheinstelle registriert. Warum muss man bei Verlust des Führerscheins die Fachschule von vorne beginnen wie ein "Anfänger" bzw. zum Ersterwerb.
Und wenn man seinen DDR Führerschein verliert und hat aber den verlorenen Führerschein vorher eingescannt?
Ist ja dann ein Beweis, dass man einen Führerschein hatte.
Weil Scheckkarten Führerscheine sind ja auch registriert bei der Führerscheinstelle oder nicht 🤔?
Was sagt Ihr dazu?
Danke im voraus für eure Antworten 😉