Neurologie und Fahrschule?

Ich kenne den exakten Begriff nicht und sage einfach Neurologie. Es geht um ein Problem beim Lernen für die Theorieprüfung der Fahrschule.

Ich habe seit Mitte August fast wöchentlich ausschließlich mit dem Handy und einer Fahrschul-App geübt. Ich kann fast alle Fragen auf Anhieb beantworten und es ist nicht mehr das Thema, ob ich die Prüfungssimulation bestehe, sondern mit wie vielen Fehlerpunkten. Da endet der optimistische Exkurs auch schon.

Nachdem ich am Pc in der Fahrschule üben durfte (wer dort mehrmals besteht kommt zur Prüfung mit), mit einem (App)unabhängigen Programm, kam ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und falle oft durch und manchmal bestehe ich auf Anhieb. Ich vermute, dass der Algorithmus der Fragen in der App total Mist ist und im -quasi- Prüfung am Pc realitätsnah ist. Zusätzlich habe ich die Vermutung, dass ich einige Fragen quasi am Handy ohne zu verstehen auswendig kann. Es sind auch die schweren Fragen, oft die letzten zehn Klasse B, die ich falsch habe.

Im Unterricht konnte ich zwar die Fragen beantworten, aber sonst ist das nirgends ein Thema, weil alle in meiner Altersklasse (25+) den Lappen längst haben und ich frage mich nun, wie ich ohne diesen Pc in der Fahrschule effizient diese blöden Fragen lernen kann. 

Anscheinend habe ich nicht nur die Fragen auswendig gelernt (teilweise), sondern wie sie auf dem Handy aussehen, aber am Pc ist es wieder anders. 

Also blöd gefragt, wie lerne ich den Mist effizient? Und hatte jemand das gleiche Problem?

Lernen, Führerschein, Fahrschüler, Fahrschule, Neurologie, theorieprüfung klasse b, Auto und Motorrad
Victron Multiplus 12/1600 ins Hausnetz eispeisen?

Hallo zusammen. Ich habe einen Wechselrichter von Victron (Multiplus 12/1600), der an einen Stromspeicher angeschlossen werden soll. 4 Solarmodule sind mit dem Wechselrichter verbunden, dieser lädt dann die Batterien. Ich möchte in eine EingangsPhase der Hausverteilung einspeisen (beispielsweise L2), damit ich den Strom selbst verbrauchen kann und damit ich im Falle eines Stromausfalles noch auf verschiedenen Bereichen im Haus welche auf (beispielsweise Phase L2) angeklemmt sind (Heizung, Wohnzimmer, eine Platte vom Herd) noch Strom habe. Allerdings darf doch die Spannung des Wechselrichters nicht mit dem Netz in Kontakt kommen, sonst knallt es oder? Das heißt ich müsste die Phase vom Netz vorher trennen und dann darf erst die Phase vom Wechselrichter geschaltet werden. Der Wechselrichter verfügt zwar über einen blitzschnellen Transferschalter, der auf Netz bzw. Notstrom umschaltet, allerdings dürfen maximal 16A geschaltet werden. Ich muss 40 A schalten können. Deswegen brauche ich einen automatischen Transferschalter, welcher mit der Hausverteilung, dem Notstrom und Netz gekoppelt ist. Kann man so etwas auch mit einem Schütz machen, welches dann entsprechend die Phase vom Netz wegnimmt und die Phase vom WR drauf schaltet oder geht das nicht? Wenn ja, wie würde so eine Schaltung aussehen? Auf Amazon gibt es unter 100 Euro Automatische Transferschalter mit einer Schaltleistung von 63A, jedoch haben diese keine VDE Kennzeichnung. Und wie sieht es eigentlich mit dem Neutralleiter und dem PE aus? Müssen diese einfach in der Verteilung angeklemmt werden?

Ich freue mich über jede sinvolle Antwort.

Schonmal Danke vorab!

Gruss Leon.

Technik, Elektronik, Elektrotechnik, Photovoltaikanlage, Technologie, Auto und Motorrad

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