Sphärische Kontaktlinsen ok bei diesen Werten?

Hallo meine Lieben,

ich trage seit einigen Tagen sphärische Tageslinsen von Atrea (BC: 8.7 und Durchmesser 14mm). Ich habe mich vor dem Tragen vom Optiker (Fielmann) untersuchen lassen und eine Kontaktlinsenanpassung plus Nachkontrolle durchführen lassen. Ermittelt wurden die Werte für meine KL: links: -1.75 und rechts: -2.0. Ich kann damit super sehen und bisher ist der Tragekomfort auch zufriedenstellend für mich. Ich habe nun jedoch Zweifel ob ich bald doch auf torische Linsen umsteigen soll. Denn die Chefin bei Fielmann die bei meiner Nachkontrolle dabei war, hat gemeint, dass ich aktuell keine torischen brauche. Diese sind teurer und dicker. Zu meinen Zylinder und Achsenwerten: rechts -0,75 und links -0,5 sowie rechts 10 und links 170 Grad.

Ich habe wie oben bereits erwähnt Tageslinsen. Da mir die KL jedoch sehr gefallen und ich nicht gerne Brille+Maske+Hörhilfe tragen will, habe ich mir überlegt demnächst mir die Acuvue Oasys zu kaufen. Ich denke Wochenlinsen würden die Vorteile einer Tageslinse und einer Monatslinse gut kombinieren. Kann ich mir unbedenklich die normalen kaufen und nicht für Astigmatismus? Die hätten auch eine Basiskurve von 8.8 oder 8.4 zur Auswahl. Kann ich dann die normalen mit 8.8 kaufen? Denn 8.4 ist ja weiter entfernt von 8.7 als 8.8.

Ich würde aber dann nächste Woche nach einen Kontaktlinsenpass kaufen, den haben sie mir wohl vergessen auszugeben. Nehme aber an, dass ich 8.7 BC habe , weil sie mir als Probelinsen und auch Erstlinsen die atreas gegebenen haben. Ich bedanke mich schonmal vielmals für eure Hilfe.

Liebe Grüße, euer Lord

Kontaktlinsen, Brille, Fielmann, Optiker, Tageslinsen, Auto und Motorrad
Alter Mercedes. Aufheben (Sommerauto) oder verkaufen?

Hallo,

ich habe einen alten Mercedes W202 von 1997 mit 270.000 Kilometern. Habe den schon etliche Jahre, war immer zufrieden. Demnächst bekommen wir ein neues Auto - eigentlich hatte ich immer vor, dann den Mercedes aufzuheben und als Oldtimer zu erhalten, bin mir aber nicht mehr wirklich sicher.

Das Auto ist technisch sehr gut und hat kein Rostproblem, es hat einige Extras und es funktioniert alles, es fährt gut, hat TÜV, ist scheckheftgepflegt. Es sind alle Unterlagen seit Neuwagenkauf vorhanden. Habe immer Geld in die Hand genommen und wollte den eigentlich noch eine Zeit fahren, aber es hat sich jetzt über einen Todesfall im Umfeld kurzfristig doch die Gelegenheit zum Wechsel auf ein neueres und sehr wenig gefahrenes Modell ergeben.

Ich könnte den alten Mercedes unterstellen und geplant war immer, den Wagen beim Neufahrzeugkauf entweder als Schrott abzugeben, weil er dann kaputt wäre oder aber fortan als Liebhaberei im Sommer zu fahren - aber ich weiß nicht, ob es gut ist und Sinn macht, den Benz bis auf vier Monate stehen zu lassen, nur damit man ihn hat und damit ein bisschen rumfahren kann und auf das H-Kennzeichen zu warten.

Ein Klassiker im eigentlichen Sinne ist das Auto nicht, aber es hängen viele Erinnerungen dran und ich möchte den Mercedes auch nicht verramschen oder verschrotten - aber auch nicht zusehen, wie er in der Ruhe verreckt. Verkaufen ... man kriegt ja nix mehr groß dafür, am Ende gibt es dann noch Scherereien mit Leuten, die angebliche Mängel "entdecken" und abkassieren wollen oder mit Anwalt drohen - und der Exporthändler ist zwar schon lang auf den Wagen scharf und spricht mich immer wieder an, aber so wie ich den kenne, gibt er mir 150 Euro und sagt noch, das wäre ein gutes Geschäft.

Was würdet ihr empfehlen?

Ich bin mir unsicher - das Herz sagt behalten, der Verstand sagt aufgeben, besser wird er nicht mehr und rumstehen ist für ein Auto nicht gut.

Danke und Grüße!

Auto, Autokauf, Oldtimer, Mercedes Benz, Youngtimer, Auto und Motorrad
Wann wird man mit den Fahrstunden bevorzugt?

Ich hatte bisher drei Fahrstunden (Doppel) in zwei Wochen und zeitlich bedingt beim Lehrer die nächsten zwei Wochen nur jeweils eine.

Oft erzählt er, dass die Prüflinge nun mal bevorzugt werden und das kann ich auch verstehen. Wenn es gut läuft, habe ich am 19.10 meine Theorieprüfung und habe dann zumindest die theoretische Einheit erledigt.

Er hat mir gesagt, dass ich bereits gut fahren kann, nur das Feingefühl hier und da muss noch gut werden. Wir üben immer wieder verschiedene Sachen und als Nächstes folgt rückwärts fahren und einparken. Schalten, lenken, Geschwindigkeit abschätzen und die Verkehrsregeln (auch rechts vor links) kann ich bereits sehr gut. Die Pflichtstunden hatten wir noch nicht.

Leider möchte er mir nicht sagen, ob ich bis Ende des Jahres fertig sein kann, weil es wegen falscher Prognosen bei ehemaligen Schülern oft Streitereien gab.

Daher frage ich mich, ob ich nach der bestandenen Theorieprüfung bevorzugt behandelt werde oder erst wenn ich Prüfungsreif für die Praxis bin?

Ist es denn überhaupt realistisch, dass ich bis Ende des Jahres fertig bin, wenn noch alle Pflichtstunden anstehen? Zählen die 12 Stunden dann auch als einzelne, was bedeutet, dass sie durch die Doppelstunden schneller abgearbeitet werden?

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