Wie viel Kostgeld wäre angemessen?

Hallo erstmal,

wie im Titel bzw. der Frage ja schon zu lesen ist geht es wieder mal um das alte Thema Kostgeld. Die Situation ist folgende, ich bin 20 Jahre alt und Wohne bei meinen Eltern. Ich mache zurzeit eine Ausbildung und verdiente ca. 477€ im ersten und nun im zweiten Lehrjahr 518€ Netto. Meine Eltern bekommen das Kindergeld und zusätzlich seit Beginn der Ausbildung 300€ Monatlich von mir. Ich zahle alles fürs Auto (was benötigt wird um zum Betrieb zu kommen da so früh kein Bus fährt bzw. Abends auch nicht) selbst. Also aktuell 518€-300€-70€ Versicherung-ca. 20€ Steuern fürs Auto (Runtergerechnet auf monatliche Kosten)

Bleiben also noch 118€ Monatlich über. Davon gehen nochmal Spritkosten drauf die je nachdem ob ich den Monat im Betrieb bin, oder zu Schule fahren muss stark variieren. Reparaturen bzw. Verschleißteile wie die Bremsen oder Reifen zahle ich natürlich auch selbst. Das waren erst letzten Monat 120€ für Winterreifen und vor ca. 3 Monaten 350€ für die Bremsen. Kleidung soll ich auch selbst Kaufen, trage aber seit 2 Jahren dasselbe, hab aber auch kaum verschleiß hier da ich im Betrieb Dienstkleidung habe. Mein Problem ist nun dass ich recht wenig hab für mich selbst zum Beispiel für Kino ect. bzw. kaum zum Sparen komme. Einen Handyvertrag habe ich nicht, kann ich mir nicht Leisten. Und selbst wenn ich was Spare gehts regelmäßig für etwas drauf was Kaputt geht. z.B. am Auto, oder ein Möbelstück usw. noch einen Nebenjob machen geht Zeitlich nicht (44,75h Arbeit die Woche) und danach muss ich meinen Eltern bis abends um halb 9 Helfen und hab dann Freizeit.

Meine Frage ist nun ob die 300€ Kostgeld (+ca. 200€ Kindergeld) pro Monat angemessen sind oder nicht. Ich selber kann zumindest von mir behaupten nicht gerade ein Luxusleben zu führen (jaja Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre) aber ich schaffe es seit über einem Jahre gerade mal so +-0€ zu fahren (im Ersten lehrjahr waren es ja nochmals 40€ weniger als jetzt im 2.). Bauchschmerzen bzw. ein schlechtes Gewissen bereiten mir auch die 2000€ Schulden bei meinen Großeltern die ich eigentlich Monatlich abzahlehn sollte (Meine erstes Auto (selbst gekauft vom selbst bezahltem Führerschein) ging Kaputt und ich brauchte ein neues...). Es macht einfach kein Spaß weil ich weiß dass ich in näherer Zukunft auch nicht besser Leben werde, mit meinen Eltern hab ich schon öfter deswegen gesprochen aber die bleiben Stur.

Nun wüsste ich gerne eure Meinung dazu nachdem ihr euch netterweise durch den langen Text gequält habt xD.

Arbeit, Familie, kostgeld
Meine Mutter ist extrem unglücklich. Was kann ich tun?

Hi zusammen

Danke im Vorab fürs Zuhören!

Meine Mum ist 47 und hat ihr lebenlang in einer Apotheke gearbeitet. Nun fühlt sie sich dort seit einiger Zeit extrem unterfordert und nutzlos. Das liegt halt nicht an dieser einen Apotheke, sondern durch die Digitalisierung fällt in ihren Augen der schöne Teil der Arbeit weg. Sie arbeitet 60% und ist der Rest der Woche zuhause, da ich noch einen kleinen Bruder (12) habe. Sie ist halt meist dann mit dem Haushalt beschäftigt. Ich und mein Paps (Er arbeitet mehr als 100%) versuche ihr so gut es geht zu helfen, was halt auch nicht einfach ist, da ich selber abends eher spät nachhause komme.

Sie interessiert sich noch für einige Dinge und wollte daraus auch schon einen Job machen, was aber immer gescheitert ist, obwohl sie echt viel Energie reingesteckt hat. In letzter Zeit hat sie sich auch viel beworben, hat aber immer Absagen bekommen aufgrund ihres Alters und weil sie "nur" eine Lehre gemacht hat.
Ich hörte sie vorhin zu meinem Vater sagen, dass sie extrem unglücklich ist und nicht weiss was sie tun soll. Er ist halt aufgrund seines Jobs am Abend immer so kaputt, dass sie meist einfach nur noch fernsehen, weil ihnen die Energie fehlt.

Es bricht mir so das Herz sie so unglücklich zu sehen und ich bin irgendwie wütend, weil sie eine so tolle starke Frau ist und für alle immer da ist und sie keine Chance auf dem Arbeitsmarkt hat. Es ist ein Teufelskreis

Ich weiss nicht was ich tun kann. Möchte ihr doch so gerne helfen.

Vielen lieben Dank!

Arbeit, Mutter, Familie, Liebe und Beziehung, unglücklich
Ausbildung - ich werde immer nur angeschrien. Kann ich konsequenten erleiden, wenn ich mich wehre?

Hallo ihr.
In meiner Ausbildung derzeit habe ich eine Betreuern, die mich wirklich den ganzen Tag nur anschreit und aggressiv mir gegenüber ist. Das ist kein respektvoller Ton, sie spricht mich auch nicht mit Namen an sondern mit “azubine” .. was ich persönlich nicht respektvoll finde. Klar stehe ich unter ihr im Rang, aber ich habe auch einen Namen. Hinzu kommt, dass sie mich für alles verantwortlich macht! Ich kriege Aufgaben von ihr, die ich noch nie gemacht habe und wenn ich diese nicht kann, werde ich wieder angeschrien. Ich habe schon Angst zur Arbeit zu gehen .. Hinzu kommt, dass sie sich aus allem fein raushält und ich den Ärger kriege. Heute sollte ich im Internet etwas für Sie nachgooglen, weil sie sich wohl damit nicht auskannte - auf einmal steht der Chef hinter mir. Natürlich überhaupt nicht begeistert. Was macht Madame ? Tut so als wüsste sie von nix und ist auf Chefs Seite, dass man sowas natürlich nicht macht!
Wie zum kuckuck soll ich mit ihr umgehen? Heute habe ich ihr einmal die Stirn geboten als sie wieder lauter wurde und habe in ruhigem Ton gesagt “Das ist aber doch jetzt nicht meine Schuld gewesen”.. das ist zwar nicht die vorbildliche Art eines Azubis, aber ich hab’s nicht mehr ausgehalten mir alles ohne Konter gefallen zu lassen! Wie würdet ihr handeln bzw wie reagieren? Was kann ich tun..

Leben, Arbeit, Ausbildung, Alltag
Wie kann ich ihn darauf ansprechen bzw. soll ich es überhaupt ansprechen?

Also ein Mann scheint sich für mich zu interessieren. Er ist jedenfalls ziemlich direkt und macht mir viele Komplimente wie zum Beispiel über mein Lächeln. Dazu sagt er dann auch immer wie herrlich er es findet wenn ich ihn anlächle und das sein Herz dann immer aufgeht. Einmal ist er sogar dabei rot geworden als wir uns angrinsten und er das sagte.

Außerdem sagt er das er gerne in meiner Nähe ist, grinst und starrt mich oft an. Meinte zu mir auch das er nicht anders kann und mich immer anstarren muss. Zum Spaß meinte er mal auch das er ein Bild von mir machen muss, damit er das Bild anstarren kann und mich nicht immer mit seinem Starren belästigen muss (das war nachdem er mich ohne einmal wegzuschauen aus dem Fenster aus beobachtet hatte). Er hält mir auch immer die Tür auf, interessiert sich sehr für mein Leben und fragt auch ganz viel privates. Als ich zu jemanden anderen sagte das ich keinen Freund hab, hat er daraufhin verlegen vor sich hin gestrahlt.

Jedenfalls hab ich nun heute mitbekommen (er wusste das ich im Raum war), wie er mit jemanden am Telefon geredet hat. Er machte Späße mit der Person von wegen das sie mal wieder zusammen duschen könnten und irgendwann brennen wir noch zusammen durch etc. Danach meinte er aber wieder im ernsten Ton, der Grund warum ich anrief...

Irgendwie hat mich das schon stutzig gemacht und ich wollte fragen ob ich das mal so nebenher bei ihm ansprechen könnte? Also irgendwie selber spaßig verpacken kann und ihn so ein wenig darüber frage? Oder ist das eine blöde Idee?

Was würdet ihr tun? Ps. Danach verhielt er sich mir gegenüber wie immer. Sehr aufmerksam und immer am verlegen grinsen und anstarren.

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Wie soll man mit Greencard aber ohne Arbeit in die USA auswandern bzw. einwandern und dann dort leben? Hab ich doch irgendwas falsch verstanden?

Ich beschäftige mich eigentlich schon seit ich klein bin mit Amerika (und mit dem Singen), spare auch schon länger dafür aber bin ja nicht reich. Jedenfalls kann man bei mir wirklich nicht sagen, dass ich mich erst noch informieren muss oderso. Das hab ich schon. Ich weiss schon alles, auch dass es da noch schwerer ist... Ich bin nur etwas verwirrt. Und zwar weil also ich hab dieses Jahr im Oktober das erste mal an der normalen Greencard Lotterie teilgenommen. Erstmal muss es natürlich klappen. Man muss die Einladung bekommen usw. Schon klar.. Aber sagen wir mal ich bekomme die Greencard schon beim ersten mal, wie manche die voll Glück hatten. Ich hab ja noch keine Arbeit. Werde hier im Mai 2019 das Fachabitur haben, den Realschulabschluss hab ich längst.. Aber ich kann mich ja schlecht jetzt schon in Amerika (mein Ziel ist Kalifornien, nicht Standard Los Angeles, aber CA ist ja trotzdem immer eines der teuersten.. Der Westen zieht mich aber generell an, bin halt eher eine die NICHT die Großstädte wie New York usw braucht...) für ein Beruf bewerben oder?! Ich hab da auch Verwandte (der Cousin von meinem Opa und die Tochter der Cousine meiner Oma, bin übrigens auch nur hier in NRW geboren aber meine Mutter ist Italienerin und mein Vater kommt aus dem Balkan), aber man kennt sich ja kaum und Selbständigkeit ist mir auch wichtig. Wenn es nach dem Gewinn der Greencard soweit ist, dass man den einen kleinen Visum bekommt und um es zu aktivieren in die USA fliegt, wenn auch nicht direkt für immer, müsste man ja echt großes Glück haben um dann direkt einen Job zu finden... Auch wenn man mehrere Male erstmal weiter nur Urlaub dort macht und die Versuche bzw. die Suche macht, kostet es einen ja nur immer Geld und keiner kann garantieren dass man einen Job findet... Deswegen... Jetzt klingt es vielleicht so, als ob ich gar kein Plan hätte und einfach dahin will. Ne also hab schon meine Pläne. Beruflich sind die Pläne kaufmännisch, organisatorisch, im besten Fall mit irgendwas sozialem. Werde halt Organisationstalent genannt, spreche viele Sprachen, Englisch auch fast perfekt, ich kann gut singen (Hobby, ich weiss, aber liebe es halt...) Und ja... Man muss ja an alles denken... Hoffe ihr habt meine Frage verstanden und dass ihr mir antwortet, damit ich etwas beruhigter bin... Danke!

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Krankmeldung + Anrufen = Problem?

Hallo, kurz zu meiner Situation=

ich bin angehende Krankenschwester und war die letzten zwei Tage (Do+Fr) krank, d.h nicht auf der Arbeit. Gestern, am Freitag, bin ich doch noch zum Arzt da sich meine Situation nicht verbessert hat. Ich wurde über das Wochenende, also bis Sonntag, krankgeschrieben.

Alles schön und gut.

Ich habe meiner Schule Bescheid gegeben und es wurde so akzeptiert.

Mein Problem = Meine jetzige Einsatzstelle. Ich habe am Donnerstag früh, sofort als ich aufgewacht bin, gemerkt, dass ich nicht zur Arbeit kann und direkt angerufen. Da ich nun seit Montag erst dort bin, hatte ich nur die Tlfnummer der Zentrale (am Empfang) und habe 30 Minuten durchgehend probiert anzurufen, bis dann einer kurz vor Arbeitsbeginn rangegangen ist (Die am Empfang sind eine Stunde früher dort!) und mich an die falsche Station verbunden hat. Ich habe dummerweise vergessen nach der Nummer meiner Station zu fragen...

Die Station hat für mich ausgerichtet, dass ich nicht kommen kann.

Am nächsten Tag ging es mir noch beschissener, schade, da ich vorhatte zur Arbeit zu erscheinen und das ganze mit dem Anrufen genau gleich ablief, ausser, dass diesmal keiner ranging.. Ich habe einer Freundin von einer anderen Station ausrichten lassen, dass ich nicht zur Arbeit kommen kann und trotzdem weiter versucht anzurufen... sogar ne E-Mail geschrieben hab an die Stationsleitung (worauf ich nicht einmal eine Antwort bekommen habe..). So und nun habe ich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bekommen und diese dort am Empfang abgeben lassen, wobei diese wohl nicht angekommen ist, da mir ausgerichtet wurde, ich solle mich doch auf der Station melden, da sie alle sehr wütend seien. Es hat sich wohl im Laufe des Tages (Freitag) jemand bei mir gemeldet (also hab ich jetzt die Nummer der Station) aber ich konnte nicht rangehen, da ich Handy u.ä. aus hatte und am Schlafen war!!! (Fieber... Erholen...)

Jetzt habe ich ziemlich Angst morgen früh erneut anzurufen und den tralala durchzumachen und zu erklären wieso weshalb warum ich mich nicht auf Station gemeldrt habe, obwohl ich es doch probiert habe!!!! Und zuhören wird mir bestimmt auch niemand...

Ich möchte nur nicht in Tränen ausbrechen während ich mit denen diskutiere!.. Ich kann doch noch nicht mal klar denken...

Gibt es irgendwelche Tipps womit ich bei diesem Telefonat standhalten kann??..

Arbeit, Angst, Diskussion, Ausbildung, Azubi, Krankmeldung, weinen, anrufen, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Darf ein Lehrer mich nachschreiben lassen aus dem Grund?

Hallo Community,

ich gehe in die 11 Klasse eines Berufskollegs. Wir schrieben vor mehr als einer Woche eine Klausur, wo wir viel lernen mussten. Als wir die Arbeit schrieben, guckte mein Sitznachbar (der nicht für die Arbeit gelernt hatte) bei mir 3 Aufgaben ab und schrieb diese Aufgaben 1 zu 1 ab. Jetzt heute, wo alle aus meiner Klasse die Arbeit wiederbekamen, bekam ich meine nicht.Mein Lehrer bat mich nach draußen um ein 4 Augen Gespräch zu führen und fragte mich über die Inhalte in der Klausur ab.Er fragte z.B. was Induktiv und Deduktiv sei oder auch was Objektivität sei. Ich konnte nicht direkt und richtig antworten, sondern verzögert und auch falsch. Jetzt habe ich Angst das der Lehrer denkt, dass ich in der Klausur gespickt habe und mich die Arbeit wegen Betrugsverdacht nachschreiben lässt.Er meinte auch, dass er sah wie mein Sitznachbar bei mir abschrieb.Meine Frage jetzt: Kann der Lehrer meine Klausur schlecht bewerten, weil mein sitznachbar bei mir abschrieb und mein lehrer denkt das ich ihn abschrieben ließ?Und kann der Lehrer sagen, ich soll die Arbeit neu schreiben weil ich ja bei der Befragung nicht richtige Antworten parat hatte, aber in der Arbeit schon?Ich habe nach der Arbeit alles vergessen was in der Arbeit war weshalb ich bei der Befragung keine richtigen Antworten hatte und jetzt habe ich Angst das er mir eine schlechte Note gibt oder ich die Klausur neu schreiben muss. :(

Danke schonmal im vorraus für euere Antworten.

Arbeit, Schule, Lehrer, unfair, Ausbildung und Studium
Ich kann DINGE im Leben nicht umsetzen, ich weiß oft was zu tun ist aber ich zögere immer?

Ich weiß oft im Leben was ich in Momenten TUN soll, doch ich kann die Dinge fast immer nie wirklich umsetzen.

Beispiel in der Arbeit: Wenn ich neue Aufgaben bekomme, denke ich mir sollte ich nun den Schritt zum Kollegen machen und ihn fragen, nach Informationen. Doch ich mache mich dann selber irgendwie verrückt mit Gedanken, wie "Ich weiß nicht, soll ich ihn einfach spontan ansprechen?" "Nerve ich ihn nicht?" "Soll ich erstmal auf Gutefrage eine Frage stellen mit 'Was für fragen stelle ich dem Kollegen XY zu meinem neuen Projekt Z'" "Mache ich fehler wenn ich das frage?" "Merkt er, das ich keine Ahnung habe?"

Beispiel im Alltag: Ich habe oft Streit mit meiner Freundin, wir passen irgendwie nicht zusammen. Trotz halte ich daran fest, sie irgendwie auch. Z.B. denke ich ich muss oft zweideutige, witzige Sprüche loslassen in manchen Momenten, um ja sie zum lachen zu bringen und ihr zu zeigen, das ich ein toller Kerl bin. Z.b. Wenn ich zu ihr fahre, ist oft die Wohnungstür unten offen, sie fragt mich oft wie ich reingekommen bin, dann denke ich immer ich muss jetzt einen zweideutigen, anspielungs spruch machen, da sie Sexuelle Reize will...

Beispiel 2: Ich traue mich oft nicht Leute in der Arbeit zu schreiben oder zu antworten, da ich immer mich vergewissen will, dass die Formulierung gut ist und ich mich nicht blamiere mit meinen Worten. Daher schreibe ich oft hier Fragen, wie formuliere ich einen Text an Kollege XY der was von mir will. Im Prinzip habe ich eine Idee was ich schreiben soll, doch denke ich oder merke immer nachdem ich Antworten bekomme von GF, wie billig und primitiv meine Vorgehensweise ist.

Und dann im Endeffekt SETZE ich nichts um und zögere oft Tage mit DINGEN, die ich hätte einfach TUN könnenn, da ich immer denke ich mache etwas falsch oder verspiele mir damit die Chance. Aber im Endeffekt kann ich somit NIX umsetzen.

Was kann ich denn lernen/tun/ damit das besser wird? Wer kann mir da helfen? Wie nennt man diese Angst/Probleme, die ich mir wohl einrede? Was habe ich?

Mir fällt auf, dass ich das erst extrem seit 3 Jahren habe. Oft im Alltag oder auf Arbeit denke ich mir, bohr die sind alle viel Intelligenter wie ich, die können das udn das so gut, ich wünschte ich könnte das auch. Ich denke wirklich sogar bei oft scheinbar "dummen" leuten, das die viel sicherer sind viel besser reden können und viel selbstbewusster sind. Im Endeffekt halte ich alle LEUTE über mich. Ich denke alle sind schlauer und besser.

Liebe, Arbeit, Therapie, Schule, Freundschaft, Angst, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Störung
Transponder Chip verloren?

Ich habe leider ein großes Problem. Ich habe einen Nebenjob während dem Studium. Zurzeit läuft bei mir sehr vieles nicht mehr gut. Ich habe Depressionen, Angststörungen und eine soziale Phobie, die langsam besser wird. Ich habe das Gefühl, dass mir mein ganzes Leben ziemlich aus dem Ruder läuft, ich mich nicht konzentrieren kann, Missgeschicke zunehmen, wie z.B. jetzt wieder. Ich habe den Transponder Chip für die Arbeit verloren. Mein Vorgesetzter musste kommen und musste aufschliessen. Mir war das irgendwie peinlich und ich habe gesagt, das der Chip nicht funktioniert hat, da ich mir sicher war, dass ich ihn dann zu Hause habe. Leider habe ich ihn ganz verloren. Ich fühle mich zurzeit wirklich nicht mehr arbeitsfähig. Wie sage ich das meinem Chef? Wie mache ich das mit dem Schlüssel, ich habe gesagt er funktioniert nicht, also kann ich jetzt schlecht sagen er fehlt. Ich war nervös und weiß selber nicht, warum ich das gesagt habe. Mein Chef ist außerdem der Vorgesetzte meines Vaters, was noch schlimmer für mich ist. Wie rette ich das jetzt wieder? Ich bin schon in Therapie, was habe ich jetzt noch für Möglichkeiten? Ich fühle mich überlastet, wenn ich um meine Psyche schauen soll und gleichzeitig um mein Studium, Nebenjobs, Ausziehen, nach 8 Jahren Trennung. Es ist mir zu viel und das Wesentliche funktioniert einfach gerade nicht mehr. Danke für eure Hilfe!

Arbeit, Schlüssel, psychische Probleme
Kollegen reden über Dinge,wo ich nicht mitreden kann-fühle mich ausgeschlossen?

Hallo :-)

Seit ca einem Jahr arbeite ich neben dem Studium (20 Stunden,aufgeteilt auf 3 Tage) und fühle mich in der Firma (grundsätzlich) wohl.In meiner Abteilung,eigentlich in der ganzen Firma,sind alle sehr nett und hilfsbereit.Trotzdem gibt es eine Sache,die mich etwas beschäftigt...obwohl alle in meiner Abteilung sehr nett sind,reden sie 90% der Zeit von Dingen,mit denen ich nix anfangen kann.Ich muss dazu sagen:Ich bin mit meinen 21 Jahren die Jüngste.Der Rest ist 28+.

Vorab möchte ich dazu sagen,dass ich zwei sehr gute Freunde habe,die auch 28 sind.Mit ihnen verstehe ich mich eben super und wir sind total auf einer Wellenlänge.Ich habe auch jüngere Freunde und komme grundsätzlich mit jedem zurecht,egal,wie alt er/sie ist.

Nun ist es aber so,dass meine Kollegen alle ein völlig anderes Leben führen,als ich.Das heißt:Arbeiten Vollzeit,Haus,verheiratet,manche haben schon Kinder,oder stecken zumindest in der Kinderplanung.

Mein Leben sieht folgendermaßen aus:Beziehung,Studium,nebenbei die Arbeit,derzeit wohne ich noch zuhause.Auszug ist allerdings in Planung.

Meine Kollegen reden andauernd über ihre Kinder und Hochzeiten,bzw. über die Planung ihrer eigenen Hochzeit (zwei heiraten bald).Außerdem über irgendwelche Wohnungen/Häuser (eine ist vor kurzem umgezogen) und Möbel.

Bitte jetzt keine Weisheiten wie „Versuche doch,mitzureden“ oder „Wechsel doch das Thema“.Habe ich beides schon versucht!Aber wenn alle über ein Thema reden wollen,nur eine Person nicht,geht das nun mal nicht so einfach.Was das mitreden betrifft wurde ich teilweise belächelt,so unter dem Motto:Du hast doch überhaupt keine Erfahrung,komm erstmal in unser Alter.

Meistens flüchte ich mich in die Abteilung nebenan,da sitzen drei Kollegen,die alle ungefähr in meinem Alter UND in derselben Situation sind (also auch Studium,Arbeit nebenbei,etc). Einer Kollegin aus meiner Abteilung ist das aufgefallen und sie hat mich darauf angesprochen.Ich habe nur gemeint,dass wir uns halt gut verstehen (also ich und die anderen Kollegen).Was hätte ich denn auch sagen sollen?Ich kann meine Kollegen ja nicht zwingen,über andere Themen zu sprechen!

Fakt ist:Ich fühle mich immer mehr ausgeschlossen...eine Kollegin feiert eine Babyparty und ratet mal,wer als einzige Frau aus der Abteilung nicht eingeladen ist!

Genau dasselbe bei der Hochzeit eines Kollegen...ich bin als einzige nicht eingeladen,aus der Abteilung,mit der Begründung:Du bist noch zu jung,wahrscheinlich ist es nur langweilig für dich!

Arbeit, Schule, Freundschaft, Kollegen, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Steht mein Vorgesetzter auf mich oder ist es nur Einbildung?

Arbeite in der Gastronomie. Ich bin mitte 20 und er ende 30 . er ist mein Filialleiter und wir haben alle ein sehr gutes Verhältnis zu ihm . Dutzen uns , können Witze bzw sarkastische Witze zu jedem Thema machen.. wenn ich ehrlich bin habe ich mich in ihn verliebt , nicht die große Liebe aber einfach dieses Schwärmen und Begehren ist auf jeden Fall da :-) von seiner Seite aus kommen wirklich komische Dinge ( wenn ich sie mir nur nicht einbilde oder etwas sehe was ich sehen will ) also erstens haben wir sehr viel „zufälligen „ Körperkontakt , im vorbei gehen streift er mich fast jedes Mal , öfters kommt es sogar vor , dass wenn ich in unserer Theke in dem schmalen Gang mit dem Rücken zu ihm stehe er sich hinter mir“ durch quetscht „ obwohl er der einzige ist der mich dabei streift , so eng ist es dort auch nicht und mit den anderen Mitarbeitern die wesentlich breiter gebaut als er sind kommt es auch nie zu so einem Körper Kontakt wobei ich einige Male sogar bemerkte wie sein „ bestes Stück „ meinen  po kurz berührte beim vorbei gehen 😅😅😅 eigentlich finde ich es sogar ganz angenehm denn diese Momente lösen echt Gänsehaut bei mir aus..
weitere Beispiele die des Öfteren vorkommen sind, dass wenn wir miteinander reden er sehr nah neben mir steht auf jeden Fall weniger als 30 cm .. wenn ich ihm Briefe zeige die für ihn angekommen sind steht er neben mir aber leicht hinter mir wenn ihr wisst was ich meine um einen besseren Blick auf den Brief zu haben dabei kam es paar mal dazu dass es sich anfühlte als lehnte er sich an mich ..
und halt bei so Kleinigkeiten wie wenn ich ihm etwas reiche , dass sich unsere Hände berühren ..
Außerdem hält er jedes Mal ziemlich tiefen Augenkontakt während Gesprächen , manchmal wenn er an mir vorbei geht schauen wir uns plötzlich aber gezielt für ein paar Sekunden in die Augen müssen dann aber beide schmunzeln  weil die Situation schon komisch manchmal war ^^
Er sorgt sich außerdem um mich , heißt wenn er für den Laden was einkaufen fährt bringt er öfters was für mich mit ( Kleinigkeiten zu essen ) , gestern als ich Nachtschicht hatte und er mitbekommen hat , dass ich Zu Fuß nachhause laufen müsste ( um 03:00) hat er mir 20 Euro Taxi Geld in mein Fach gelegt 😊😊😊 außerdem gab es einzelne Vorfälle wie als mein Rock, den wir weibliche Mitarbeiter im Sommer getragen haben , klemmte , bzw. der Reißverschluss hinten hat er mir geholfen in zu schließen , war danach aber ganz durcheinander und ist ein wenig verlegen geworden 😅 außerdem hat er mal ein Kommentar geäußert, als ein Knopf von meiner Bluse abgefallen ist , dass ich es ja seinetwegen so lassen könnte , da ich ihn wieder dran nähen wollte ..
ich glaube dass ich alles aufgelistet habe was mir so einfällt , ich danke jedem der es bis hier unten geschafft hat 😀😄 welche Meinung habt ihr dazu ?
Bilde ich mir sein Interesse eventuell nur ein ?

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Rat fürs Anschreiben?

Ich komme gerade bei einer Bewerbung nicht weiter.

Es geht um eine Stellenanzeige für einen Einkäufer / Einkaufs Manager

Obwohl ich Erfahrungen im Einkauf habe, wäre die Stelle eine Herausforderung.

  • Ich wäre für die Einhaltung der Kosten und Qualität für (m)einen Bereich zuständig
  • Bestelloptimierung mit bestehenden und neuen Lieferanten, auch international.
  • Lieferanten besuche und Bewertung
  • Entwicklung und Optimierung von Beschaffungskonzepten.

Nun komme ich beim Anschreiben nicht weiter, bislang habe ich geschrieben

Ich habe bereits 10 Jahre Berufserfahrung im Einkauf, meine Schwerpunkte sind das einholen von Angeboten und deren Auswertung, sowie das bestellen von Waren.
Meine bisherigen Kenntnisse will ich nun bei Ihnen vertiefen.
[Hier fehlenden Satz eintragen]
Berufsbegleitend habe ich eine Weiterbildung zum ....

Mir fehlt nun irgendetwas, in einer anderen Bewerbung habe ich hier stehen, das es ein Vorteil sei, da ich das Sortiment bereits kenne und nicht erst geschult werden muss. Trifft hier nicht zu, komplett andere Branche.

Es fällt mir nur nichts vernünftiges ein und auch der Punkt des Reisens gefällt mir nicht wirklich.

Mein bisheriger Einsatz ist eher der Operative Einkauf, also Angebote einholen und Bestellen von Waren. Die Stelle des Einkaufs Sachbearbeiters ist daher eher mein Kenntnis stand, aber vermutlich auch genau so unterfordernd mit der Zeit wie mein bisheriger Job.

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