Dritte Ausbildung?

Hallo Leute ich wollte einmal Fragen was eure Meinung dazu ist oder ob sich jmd damit auskennt und zwar habe ich meine erste Ausbildung damals im Verkauf gemacht und auch sehr gut bestanden wollte aber durch schlechte Erfahrungen im Einzelhandel nicht Arbeiten und habe mich dann umorientiert in Richtung Pflege nun bin ich seit 2 Jahren in der Ausbildung und habe auch wirklich Spaß an dem Beruf mein Problem sind aber Gesundheitlicher Ursache und zwar habe ich starke Lungenprobleme etc. 1 Jahr in der Ausbildung diagnostiziert bekommen und durch die Corona Pandemie sind viele Fehlzeiten/Kurzeiten etc. angefallen sodass ich jetzt verlängern müsste da ich aber fortlaufende Probleme durch mein Leiden habe und es sich durch das Körperlich schwere Arbeiten mit Maske meist deutlich verschlechtert (und es nicht abzusehen ist wann sich die Lage wieder ändert) bin ich sehr angeschlagen Psychisch sowie Physisch und überlege eine Dritte Ausbildung in keinem Fremden zweig anzufangen weiß aber ehrlich gesagt nicht wie das im Lebenslauf bzw beim Arbeitgeber ankommt ich hätte eine Stelle als Versicherungskaufmann im Blick und habe mich auch viel über die Tätigkeiten und die Vorrausetzungen etc informiert und nun überlege ich mich dort für eine Dritte Ausbildung zu bewerben und um eine Verkürzung durch meine vorangegangene Verkäufer Ausbildung zu erfragen, ich denke das der Beruf für mich eine gute alternative bietet da ich im Verkauf und Kundekontakt bleibe aber keine Körperlich schweren Tätigkeiten mit meiner Vorerkrankung zu erledigen habe und auch durch ein bessere Zeitmanagment meine Gesundheitlichen Probleme besser im Griff kriege.

Nja ich hoffe man versteht meine Frage ich wäre dankbar für jede Antwort oder eure Erffahrungen.

Gesundheit, Arbeit, Tipps, Ausbildung, Azubi, Nachdenklich, Umschulung, Erfahrungen
Ausbildung zur Tfa, wie viel Arbeit ist okay?

Hallo, ich streite derzeit mit meiner Mutter über meine Ausbildung. Ich bin in einer Klinik mit Notdienst bis 22uhr angestellt. Ich bin im zweiten Lehrjahr und dieses Jahr volljährig geworden. Unsere Sprechstunde geht von 8-12 und 16-19 Uhr. Mein normaler Arbeitsplan sieht in etwa so aus:

Meistens habe ich Frühschicht (Halbtags). Das ist dann von 7:15 Uhr bis 14 Uhr (manchmal wenn viel los ist auch bis 16 Uhr)

Wenn ich spätschicht habe fang ich zwischen 13 und 14 Uhr an. Die Sprechstunde geht da bis 19uhr. Oft ist noch viel zutun das wir vor 21 Uhr nicht fertig sind.

Wenn ich ganz tags arbeite fang ich auch 7:15 an und bis um 12uhr. Dann habe ich bis 16 Uhr Pause und arbeite dann so lange es eben dauert.

Dazu habe ich zwei mal die Woche Schule und arbeite einen Tag nach der Schule ab 16 Uhr bis Ende.

Im Schnitt arbeite ich circa 7-8 Stunden.

So und nun zum nächsten Punk der Notdienst. Wir Azubis machen den Notdienst wie alle anderen mit. D. H wir arbeiten ganz normal wie sonst auch (Wie wir in der Woche arbeiten ist unterschiedlich da wir in Schichten arbeiten und unseren Dienstplan meistens 2 Tage vorher bekommen, in manchen Wochen habe ich nur halbtags und nicht zusätzlich einen ganzen Tag)

Der Notdienst fängt um 19 Uhr an und geht bis 22uhr. Wir sind aber nicht in der Praxis sondern auf Rufbereitschaft. Dh es kann sein das noch wer anruft und ich zur arbeit zurück muss.

Wenn wir Notdienst haben, haben wir am Wochenende von 10-12 bzw Sonntag nur bis 11 offen. Da sind wir dann in der Sprechstunde mit einer Ärztin. Samstag arbeitet für die Sprechstunden Zeit eine Kollegin zu. Sonntage und unter der Woche machen wir dann die Fälle mit unserer in der Woche zugewiesenenden Ärztin alleine.

Wir sind meistens gegen 9 in der Praxis je nachdem ob wir vorher noch einen Termin zur Kontrolle etc haben oder was auf Station ist.

Wenn wir dann mit der Sprechstunde endlich fertig sind, fahren wir heim. Sind aber wie unter der Woche noch bis 22 Uhr erreichbar. Also kann es sein das wir nochmal in die Praxis müssen.

Solch einen Notdienst haben wir einmal im Monat bzw manchmal alle 2.

Wir machen das so, dass wenn uns Jemand am Samstag hilft, dass wir dem dann bei seinen Dienst Samstags helfen.

Mich würde mal interessieren ob meine Mama recht hat und ich das eigentlich nicht darf. Also so arbeiten. Ich komme meistens nicht mal auf meine 40h. Denn die Rufbereitschaft wird nur gewertet wenn wir wirklich angerufen werden. Da streikt meine Mutter wieder, da sie sagt eigentlich ist das ja auch Arbeitszeit.

Ich weiß das es alles ziemlich dünnes Eis ist. Samstag ist ja ein normaler Arbeitstag. Aber zwei Sonntage müssen im Monat frei sein. Bei Ausbildungsplätzen mit Notdiensten dürfen meiner Kenntnisse mit Ausnahme die Azubis Teilnehmen.

Wie läuft es denn bei euch ab, falls ihr Tierarzt oder Tfa seid? Ähnlich? Bei einigen meiner Mitschüler sieht es ähnlich aus.

Ich freue mich über Antworten, Erfahrungen und bei unverständlichen fragt gerne nach.

Liebe Grüße

Arbeit, Tiere, Ausbildung, Tierarzt, Azubi, Notdienst, tfa, tierklinik, Ausbildung und Studium
Kaputt durch Arbeit?

Hallo,

Heute bin ich zusammengebrochen und wurde fast ohnmächtig.

Meine Mutter war heute mit mir dabei, sie sagt, sie hätte mich nicht wieder erkannt.

Ich bin eigendlich eine Reflektierende Person, kann Gefühle gut für mich behalten und bin eher gelassen.

Ich habe mich komplett gewundert, weil ich mich einfach nicht wiedererkannt habe. Bin ich doch schwächer, als ich von mir gedacht habe?

Meine Mutter sagt, dass es an meiner Arbeit liegen könnte, dar ich die Wochen komplett kaputt ankahm und kaum gelernt hatte. Eigendlich ist/war meine Arbeit (ist eig. ein Jahres Praktikum für die FOS) ja ganz okay, aber derzeit ist es wirklich anstrengend, dar ich schwere Paletten geschleppt habe (habe Rheuma, ich weiß nicht ob es gut für mich wäre) . Wir(ich und ein anderer Praktikannt) haben gefühlt mehr Arbeit bekommen, dar eine andere Praktikanntin, die ebenfalls in meine Klasse geht, weniger Stunden hat, dar sie es beim Arbeitsamt beantragt hat, wegen ihrer Krankheit.

Nun habe ich das Gefühl, dass wir mehr Aufgaben bekommen, weil sie nicht so viel machen soll.., zb. sie sitzt und bemalt etwas und wir packen schwere Sachen aus.

Ich weiß aber nicht, ob es wirklich an der Arbeit liegt oder etwas anderes. Mein Verstand ist eigendlich völlig okay, aber mein Körper reagiert empfindlich auf Schmerzen, Stress,Hektische Situationen oder sonstiges. Kann ja sein, dass es unterbewusst liegt.

Ich weiß nicht woran es sonst legen könnte..

Arbeit, Psychologie
Keine Lust zu arbeiten, weil sehr geringer Lebensstandard. Was wäre richtig für mich. Ich will eure Meinung wissen?

Ich habe einfach keine Lust zu arbeiten. Das Problem ist, dass der Hartz-Vier-Regelsatz komplett für mich ausreicht. Selbst bei Sanktionen in Höhe von 30 Prozent würde ich über die Runden kommen. Mir ist es komplett egal, ob sie mir kürzen oder nicht. Es reicht so oder so aus. Für mich, nicht für andere. Es braucht hier niemand glauben, dass es für alle so ist oder die anderen auch nicht arbeiten wollen. Ich habe einfach keine Ansprüche, ich brauch nur Internet. Das wars. Ich bin einfach faul, wenn es sein muss, bin ich aber maximal leistungsfähig. Dann habe ich eine massive Lebenszufriedenheit, ich liebe das hartzen. Jetzt kommt ein weiteres Problem hinzu. Ich empfange Hartz-Vier erst seit kurzem. Davor habe ich ein universitätes Studium abgeschlossen. Ich habe einen Master und habe mich beworben, je näher ich dem Job komme, desto weniger habe ich Lust. Teilweise bin ich schon in dem letzten Schritt von manchen Auswahlprozessen. Ich soll ein Bruttogehalt bekommen, was klar über dem Durchschnittslohn in Deutschland liegt. Ich weiß jetzt schon nicht, was ich mit dem Geld machen soll. Vielleicht klappt‘s am Ende auch nicht. Habe auch einige Absagen bekommen. Aber es ist so: Wenn ich will kriege ich wohl einen vernünftigen Job. Einen gutbezahlen. Demgegenüber stehen aber meine niedrigen Ansprüche. Ich habe weder einen nennenswertem Mehrwert für mich in meinem Leben, wenn ich statt einem 5.000 Euro Auto einen 40.000 Schlitten habe oder statt in einem Hostel in einem 5-Sterne-Hotel residiere. Wenn ich die Wahl hätte dann würde ich immer das bessere nehmen, aber der Preis der Arbeit ist mir zu hoch. Ich denke manchmal über Teilzeit nach. Am Ende werde, ich aber wohl doch in einem fulltime Job reinrutschen.

Ich freue mich auf eure Meinungen.

Leben, Arbeit, Politik, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Außenseiter in der Ausbildung?

Hey,

ich fühl mich irgendwie mies. In meiner Arbeit ist es momentan irgendwie blöd mit meinen Kollegen. Ich fühle mich einfach nicht willkommen und bin auch irgendwie ein Außenseiter.

Einerseits bin ich gern alleine und ziehe mich auch zurück wenn es mir zu viel wird aber andererseits, würde ich trotzdem gern von den anderen angenommen werden.

Ich bin gut in meiner Arbeit und habe gute Noten, auch mache ich nicht alles dumme mit was die anderen machen oder reite nicht ständig auf Fehlern rum und das macht mich zum Außenseiter.

Irgendwie denke ich mir, lieber bin ich jetzt ein Außenseiter mit guter Leistung und mache später Karriere, als mit den anderen mitzuziehen, Blödsinn zu machen und beliebt zu sein.

Aber irgendwie tut es halt trotzdem weh, dass ich nicht miteinbezogen werde oder ich bin die Streberin oder was auch immer. Meine Ausbilder mögen mich weil ich fleißig und nett bin und Spaß an der Arbeit habe aber es ist halt schwer motiviert zu bleiben, wenn man alleine ist.

Am Anfang der Ausbildung habe ich zur Gruppe gehört aber durch unsere neue Kollegin, die dazu gekommen ist und beschlossen hat mich zu hassen, lästert sie über mich und hetzt alle gegen mich auf. Ich war von anfang an nett zu ihr und habe sie integriert weil sie schüchtern war und jetzt das. Warum? Ich habe ihr nichts getan und jetzt stehe ich außen. Die zwei Kollegen, die nicht auf ihrer Seite stehen und sie nicht mögen, arbeiten zur Zeit in einer anderen Abteilung.

Sie zieht sogar über mich her wenn ich dabei bin aber was soll ich auch darauf antworten wenn sie über meine Fehler redet. Ich mache halt auch mal Fehler aber bei uns sind alle so unreif und müssen alles totdiskutieren.

Am Wochenende, gehen meine Kollgene manchmal zusammen feiern oder so. Ich bekomme es halt im Pausenraum mit aber ich war noch nie eingeladen, weil ich anscheinend zu langweilig bin.

Ich weiß nicht was ich machen soll, es tut einfach weh nicht dazuzugehören.

Arbeit, Schule, Freundschaft, Menschen, Außenseiter, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Eine lange Freundschaft beenden?

Ich habe eine Person die ich schon viele Jahre kenne, wir sind sozusagen als beste Freunde erwachsen geworden. Mittlerweile sind aus den Wöchentlichen Treffen von damals seit 2 Jahren nichts als seltene und kurze Antworten per Textnachricht geworden. So selten sind die Antworten jetzt auch nicht, aber ganz eindeutig werde ich absichtlich ignoriert, für andere Freunde gibt es schließlich immer Zeit. Ich kann es nicht ausstehen eifersüchtig zu sein.

Sieht man sich mal persönlich, ist alles gut. In der restlichen Zeit (eigentlich sieht man sich fast nie) ist alles einseitig und eingeschlafen. Zu sehen, dass andere Freunde wichtiger sind, obwohl es heißt "nein, wir sind beste Freunde" ist schmerzhaft und erniedrigend. Wenn nette Antworten kommen, dann vielleicht nach 1 Tag online sein und nicht antworten.

Mir ist diese Freundschaft weitaus wichtiger, sodass ich mich seit diesen 2 Jahren abquäle, es nicht alles "so persönlich" zu nehmen. Schließlich hat man MAL keine Zeit.

Sollte ich die Freundschaft beenden und wenn ja, wie stellt man sowas überhaupt an? Wir sind schon so lange befreundet, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie sowas abläuft. Besonders wäre es unangenehm bei den kurzen Antworten einen emotionalen und langen Text rauszuhauen.

Danke schonmal.

Das wäre dann der Verlust der Person, die mich am besten kennt. Wirklich andere gute Freunde habe ich nicht. Keine Ahnung ob das ein Punkt wäre die Freundschaft zu erhalten.

Arbeit, Freundschaft, Angst, Freunde, Beziehung, Jugendliche, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Hinterlistige Kollegin - wie nichts anmerken lassen?

Ich arbeite in einem netten Team, vertrete mich mit einer Kollegin, die dort schon ewig arbeitet und deswegen die Meinung vertritt, dass sie nicht nur alles weiss, sondern auch alles von jedem wissen muss. Sie ist älter, sehr laut hat eine negative Grundeinstellung und wird auch schon mal pampig - kann ich auch mit umgehen, das ist nicht das Problem.

Diese Kollegin macht öfters mal was sie will und ist deswegen jetzt bei der Chefin aufgefallen, die ja dort im Gegensatz zu ihr „wirklich“ etwas zu sagen hat. Man sieht sie physisch nicht mehr, weil sie seit Ewigkeiten im Homeoffice verweilt und wegen einer Maskenallergie auch nicht in das Büro kommen darf. Daher greift sie dann gerne zum Telefon und telefoniert die Mitarbeiter ab um zu tratschen. Alle bleiben immer freundlich, verweisen auf die Berge von Arbeit und wimmeln sie nett ab.

Vor ein paar Wochen war ich ein paar Tage krank und sie rief mich dann morgens an um ihren Missmut über die Chefin kundzutun. Als ich freundlich darauf hingewiesen habe, dass sie Probleme am besten mit der Dame selber bespricht und nicht auf ihren Zug aufgesprungen bin, haute sie mir um die Ohren, dass die Chefin übrigens wissen wollte, ob ich denn nach meiner Krankheit bei ihr angefragt habe, welche Vertretungsaufgaben sie für mich erledigt hat und wann ich das gefragt habe, also ob direkt nach meiner Rückkehr. Ich war baff. Sie habe aber direkt geantwortet, dass ich mich natürlich erkundigt habe. Daraufhin habe die Chefin gesagt, dann sie sie ja beruhigt.

Ich fragte sie noch mal, stimmt das denn auch genauso (Wortlaut) und sie bejahte es und bestand dadrauf. Heute kam dann raus, das es umgekehrt war. Diese Kollegin hat sich bereits das zweite Mal an die Abteilungsleiterin gewendet und dort behauptet, ich hätte mich nach einer Vertretung nicht erkundigt. Das hätte ich auch vorher schon einmal genauso gemacht. Ist eine glatte Lüge. Die Abteilungsleiterin glaubt mir und nicht ihr. Ich weiss das jetzt und soll Stillschweigen bewahren, aber am liebsten würde ich die mal auf den Topf setzen. Wie geht man mit so was um? Warten bis die in Rente geht und bis dahin Baldrian einnehmen?

Arbeit, Büro, Kollegin

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeit