Hat mein Hund Angst vor Wind?!

Hallo =)
Ich gehe nun seit ca. einem halben Jahr vier mal die Woche ins Tierheim und dort mit "meinem" Hund spazieren. (Ich will sie zu mir holen, das ist aber leider erst in einem halben Jahr möglich, da sie davor zu lange alleine zu Hause wäre.)
Sie ist 9 Jahre alt, ein Mischling, ca. kniehoch und kam mit ca. einem Jahr aus der Slowakei nach Deutschland. Sie wurde dann weiter vermittelt und aus Zeitgründen wieder abgegeben.
Eigentlich ist sie ein total souveräner Hund. Sie erschreckt sich eigentlich nie und hat "nur" Angst vor Gewehrschüssen.
Aber bei unseren letzten beiden Spaziergängen (Mittwoch und Gestern) war sie kaum wiederzuerkennen.
Am Mittwoch war ich ein bisschen gesundheitlich angeschlagen und bin mit ihr deswegen nicht "unsere" Route gelaufen sondern in ein anderes Feld. Dieses Feld kennt sie aber auch, weil die meisten "Gassigeher" da lang laufen.
Wir sind los gelaufen und alles war total normal, aber sobald wir aufs offene Feld kamen war sie kaum zum weiter laufen zu bewegen und war auch mit Aufforderungen kaum zu erreichen (also sowas wie Sitz oder Platz oder so, sie hat sich nicht mal großartig für Leckerlies interessiert)
Im Tierheim zurück war sie wieder völlig die alte und hat mit mir gekuschelt wie immer.
Gestern bin ich dann wieder unsere normale Route gelaufen und es war wieder alles wie immer (ich hab noch nicht mal dran gedacht, dass sie Angst bekommen könnte). Dann kamen wir in das Feld, ich hab ihr ihre Schleppleine "angezogen" und los gings. Aber sie wurde von Sekunde zu Sekunde panischer, ist nicht gelaufen, hat nur in die Richtung gezogen, wo der Weg nach unten ist.
Ich hab mich dann umgesehen, aber da war - für mich erkennbar - nichts. Da war kein anderer Hund, kein Mensch gar nichts. Das einzige was mir aufgefallen ist: Das Wetter war ziemlich grau (sie hat sowieso viel bessere Laune wenn die Sonne scheint) und es war windig. Nicht gerade ein Sturm oder so, aber windig.
Als wir zurück gelaufen sind, war sie für mich wieder nicht erreichbar. Normalerweise läuft sie auf Zuruf schwanzwedelnd zu mir. Und sobald wir im Tierheim warn, war sie wieder völlig glücklich das ich bei ihr war und war so anhänglich wie noch nie.
Kann es sein dass sie Angst vorm Wind hat? Und wenn ja, was kann ich da machen? Der Wind verschwindet ja in nächster Zeit nicht und ich kann ihm auch nicht aus dem Weg gehen. Die einzige Route die es sonst gibt, ist nur an der Straße entlang, wo ständig Autos fahren.
Ich will heute auf jeden Fall mal nur mit der kurzen Leine gehen, um zu gucken, ob es dann besser klappt.Und ich hab auch schon im Tierheim bescheid gesagt, die waren aber auch ratlos...
Habt ihr Ideen woran es noch liegen könnte? Mach ich vielleicht irgendetwas falsch?
Vielen Dank für die Hilfe =)
Liebe Grüße
Ninielx3

Hund, Angst, Wetter, Panik
Ist die homoerotische Phase, wenn es eine gibt, wirklich so stark ausgeprägt?

Ich habe Angst schwul zu werden. Ich HOFFE natürlich, dass das nur eine Phase der Pubertät ist, denn ich bin jetzt 15 Jahre alt. Diese Angst oder dieses "schwul sein" hat erst vor ein paar Monaten angefangen. Zu Beginn dachte ich vielleicht einmal am Tag daran mit einem anderen Jungen Sex zu haben. Allerdings gefielen bzw. gefallen mir nicht alle Jungs. Ich schaue vor allem auf die, mit den meisten Muskeln oder den schönsten Körpern. Aus meiner Klasse oder in der Umgebung. Mit Mädchen komme ich auch zurecht. Ich habe keine Hemmungen sie anzusprechen oder zu berühren (nicht intim sondern: leichte Schubser, Hand halten etc.). Allerdings gefällt mir das noch lange nicht so wie einen gutaussehenden muskulösen Jungen zu berühren und seinen Körper anzufühlen. SO STELLE ICH ES MIR ZUMINDEST VOR! Ich habe es nämlich noch nie mit einem Jungen getrieben oder intimen Körperkontakt gehabt. Mittlerweile ist die Angst stärker geworden. Ich denke fast jede Stunde, sogar jede Minute daran, schwul zu werden. Obwohl ich das garnicht will. Jetzt werde manche sagen: Akzeptiere es einfach. Aber ich glöaube nicht daran, dass ich schwul bin. Und wenn, dann habe ich keine Angst es anderen zu sagen, sondern es selbst zu akzeptieren. Ich kann und will es nicht akzeptieren. Nun habe ich mich in der letzeten Zeit im Internet schlau gemacht und auch solche Fragen gefunden, wie ich sie hier stelle. Und viele sagen, dass sie das bzw. diese Phase in der Pubertät auch hatten. Da frage ich mich: Aber auch so stark und ausgeprägt? Sie nennen diese Phase: HOMOEROTISCHE PHASE und sie soll in der Pubertät vorkommen. PS: Ich gucke natürlich auch "Videos" und hole mir dabei einen runter. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich immer mehr auf die Männer in Videos achte und seit neustem nur noch Schwulen"videos" gucke, in denen muskulöse Jungs zu sehen sind, die ich ja auch in der Klasse habe. Außerdem habe ich eine ähnlich altes Mädchen in der Nachbarschaft, das ich wirklich gerne mag. Aber mehr als Begrüßungen und Smalltalks kamen nie bei rum. Ich weiß auch nicht, ob ich für sie etwas empfinde oder sie etwas für mich empfindet oder ob die Gefühle von der "homoerotischen Phase" unterdrückt werden. Aber immer, wenn ich in ihrer Nähe stehe, fühle ich mich wohl und möchte ich mich vor ihr präsentieren. Aber Liebe habe ich mir viel heftiger, explodierender, schöner, wichtiger vorgestellt, weswegen ihc glaube, dass es keine RICHTIGE Liebe ist. Und der Zufall de Jahres: Dieses Mädchen hat einen Bruder, auch in meinem Alter, mit dem ich mir auch vorstelle Sex zu haben. MEHR ABER AUCH NICHT! Ich könnte mir nie vorstellen einen Mann zu heiraten oder ihn leidenschaftlich zu küssen. Soetwas wüsche ich mir nur mit einer Frau. Glücklich verheiratet und Kinder. ALSO: Ich bitte um Tipps, was ich tun kann gegen die vermeintlcihe Homosexualität. Und vielleicht auch eure eigenen Erfahrungen! War es bei euch auch so? Ich hoffe einfach, dass diese Phase vorbeigeht!!! BITTEEEEE...!!!

Angst, Pubertät, Homosexualität
Wie zeige ich ihm, dass ich es ernst meine mit ihm?

Hallo liebe Leser,

es geht mal wieder um die Männerwelt. In meinem Freundeskreis gibt es einen Mann, der mein Interesse geweckt hat. WIr kennen uns nun seit ca. 5 Monaten und verstehen uns wirklich super. Haben viel Kontakt, uns auch schon zu zweit getroffen und nach dem weggehen, sind wir auch schon zweimal zusammen nach Hause gegangen (es lief nichts, haben nur nebeneinander geschlafen). Allerdings reicht die Zeit, die wir miteinander verbringen bei weitem nicht aus, um den anderen kennenzulernen, um vertrauen aufbauen zu können oder ähnliches. Da ich ihn und die Situation nicht einschätzen kann, hab ich ihn darauf angsprochen, da ich gerne wissen wollte, woran ich bin um nicht weiterhin im dunkeln zu tappen. Er war dann wirklich offen und hat mir erzählt, dass er auf Grund der Vergangenheit und der Erfahrungen, die er dort machen musste, gelernt hat sich abzuschirmen, sodass man ihm nicht ansieht was er denkt und was er fühlt. Sozusagen als Schutzschild um nicht mehr verletzt zu werden. Hab ihm gesagt, dass ich ihn als Menschen gerne besser kennenlernen will und es mir nicht darum geht einfach mal eben im Bett zu landen. Und auch dass ich es respektiere, dass er Zeit braucht und ich ihm die gerne gebe, nur dass er mich auch verstehen soll und ich einfach nur wissen möchte, ob meine Bemühungen Sinn machen oder ich es gleich lassen kann. Daraufhin meinte er nur, dass er das sehr gut verstehen kann, allerdings macht er keine Ausnahmen. Er ist zu allen zunächst so und nur wer damit klar kommt, von dem weiß er was er halten soll. Wenn ich ihn also näher kennen lernen will, muss ich mich mit der Situation so wie sie jetzt ist arrangieren.

Ich versteh ihn warum er so ist, da ich in der Vergangenheit auch oft verletzt wurde. Ich denke wir haben beide Angst vor dem wieder auf die Schnauze zu fallen und deswegen fällt es ihm sowie mir extrem schwer, der Sachen offen und unvoreingenommen gegenüberzutreten. Das Misstrauen und die Angst sind einfach da. Ich vermute, dass er sich das Ganze noch auf Abstand halten will. Kein großartiges Vertrauen im moment aufbauen möchte, sondern sich der Sache erst noch sicherer werden will. Daher "wehrt" er sich auch noch dagegen, mehr Zeit miteinander zu verbringen. Denn sobald man sich öfter trifft, baut sich automatisch Vertrauen auf und somit wird man ja auch automatisch verletzlich. Jeden dem man Vertrauen schenkt, gibt man gleichzeitig auch ein Messer mit in die Hand...

Er hat somit eigentlich alles in meine Hand gelegt. Ich bin nun diejenige die sich bemühen muss, ihm beweisen muss, dass ich wirklich nicht so bin, sodass er sich sicherer werden kann. Nur wie zeig ich ihm dass ich es ernst mit ihm meine? Dass ich nicht so bin, wie diejenigen die er kennengelernt hat, denen es einfach nur um eine schnelle Nummer geht, sondern dass ich ihn wirklich gern habe?!

Liebe, Männer, Angst, Frauen, Beziehung, misstrauen, Vergangenheit, Vertrauen
Ich kann nicht mehr zuhause leben!

Hallo meine lieben, ich habe ein großes Problem was mich belastet und zwar: Meine Familie! Bzw meine Eltern. Ich erz. mal ein bisschen und zwar bin ich jetzt 16 Jahre alt und mache zurzeit mein Abitur. Meine Eltern bzw meine Mutter hat mich von Kind an schon geschlagen, so bin ich aufgewachsen weil ich dachte es sei normal und das jeder so aufwächst bis ich irgendwann gemerkt habe das es nicht normal ist ich habe schon von Kind an meine Mutter nicht gemocht, wir haben auch nie gekuschelt oder uns geküsst oder sonst was, heute ekel ich mich davor meine Mutter zu umarmen oder sonst was, das war früher mein Hauptproblem, heute ist mein Problem das sie mich ab und zu immernoch schlägt und mich wo es nur geht runter macht, mich beleidigt oder mir droht, egal was ich mache ich mache es falsch, ich darf auch kaum was, gut ich darf ab und zu mit meinen Freunden abends mal was trinken aber ich muss immer Wochen vorher fragen ob ich bei jemanden schlafen darf und die antwort ist meist die selbe: nein jetzt habe ich vor kurzem erst mein Abitur angefangen und bin total überfordert und möchte gerne abbrechen aber meine Mutter meint dauernd, nein du machst das etc und setzt mich total unter druck, ich habe einfach keine kraft mehr und das geht nivht nur seit ein paar Monaten so sondern schon seit Jahren, seit Jahren überlege ich mir von zuhause abzuhauen oder zum Jugendamt zu gehen, ich habe mitlerweile selbstmordgedanken weil mich das alles fertig macht. ich habe Angst das wenn ich zum Jugendamt gehe das sie mich einfach wegschicken oder mal gucken und das wars und dann wäre bei mir zuhause die hölle los! Hat jemand vielleicht erfahrungen oder kann mir sagen was ich machen kann? ich schaff es einfach nicht mehr vielen dank für antworten

Internet, Leben, Familie, Angst, Gewalt, Jugendamt
Kann es sein, dass der Ex-Freund sich immer wieder meldet. Gibt es solche Männer?

Hallo,

Ich versuche mich Kurz zu halten und möchte nur vernünftige Antworten und keine Vorwürfe, denn ich frage hier nur aus Neugierde, ob es solche Männer gibt und wieso.. weshalb.. warum und ob mein Ex auch so einer ist ?

Vor über einem Jahr habe ich einen Jungen Mann kennen gelernt, wir kamen zusammen und waren glücklich. Wir haben uns sehr geliebt, insgesamt waren wir in der Zeit 4 Monate zusammen. Doch als ich wegziehen musste machte er Schluss, er wollte keine Fernbeziehung. Er sagte mir er käme nicht damit zurecht wenn ich so weit weg wohne.

Als er Schluss machte, sagte er mir das er so eine Frau wie mich nicht mehr kennen lernen wird das weiss er genau. Dabei fing er an zu weinen und als wir uns voneinander verabschiedeten hielt er mich lange im Arm. Er sagte mir er wird sich irgendwann bei mir melden.

Nach 6 Monaten war es dann soweit er meldete sich wieder bei mir, auf der einen Seite hatte ich das Gefühl er hat mich vermisst aber auf der anderen Seite dachte ich mir so wie damals ist es nicht mehr.. (er hatte zwischenzeitlich schon eine andere gehabt).

Er wollte wieder mehr von mir, er wusste das es mir dort wo ich wohne nicht gefällt und ich Pläne hatte zurück zu ziehen. Es kam auch dazu nach 4 weiteren Monaten kamen wir wieder zusammen.

Doch es hielt nicht lange nach 5 Wochen machte er Schluss, er sagte mir er weiss nicht was er will und er hätte keine Gefühle mehr für mich. Er hielt mich die ganze Zeit dabei im Arm. Er sagte mir dann, du weisst was ich dir damals gesagt habe.. und ich weiss auch wenn jetzt Schluss ist... dann gibt es keine dritte Chance für mich Ich sagte dazu nur Nein und stand auf und ging, er wollte nicht das ich gehe und rannte mir ein Stück hinterher doch vergebens.. irgendwann gab er auf.

Als ich seinen Kumpel traf, sagte er mir er versteht es nicht die ganze Zeit wo Ihr getrennt wart sagte er immer wieder wie besonders du bist und das er dich kein zweites mal gibt.

Ich musste ebenfalls noch zu seiner Mutter etwas abholen, ich sprach kurz mit Ihr. Da sagte sie zu mir das sie es nicht begreift, sie hätte Ihm gesagt er hat so eine Hübsche Freundin und auch noch nett dazu anders wie die anderen Mädchen und er macht Schluss.. Er sagte anscheinend nichts dazu. Sie war damals froh als er mit mir wieder zusammen kam und meinte zu mir nur vielleicht wird aus euch beiden ja doch noch etwas.. Ich sagte Ihr Nein, er hat keine Gefühle mehr für mich.. sie sagte nur Er hat eurer Beziehung einfach keine richtige Chance gegeben.. somit ging ich.

Mittlerweile hatte er wieder eine Freundin, es hielt ca. 4~5 Monate. Wie ich doch von einer Freundin hörte soll Schluss sein zwischen den beiden und sie erwähnte ebenfalls, pass auf wenn er sich wieder bei dir meldet.

Alle denken er meldet sich wieder. Aber er hatte gesagt er will mir nicht mehr weh tun, heißt keinen Kontakt mehr. Wieso sehen das alle anders ? Wird er sich wirklich schon wieder melden ? Ich will das nicht..

Liebe, Männer, Angst, Liebeskummer, Frauen, Beziehung
geht mein vater fremd? oder wie kann ich es herausfinden?

Hallo ihr ;) ich habe schon viel im Internet recherchiert und so weiter, habe mich aber letztendlich entschlossen meine frage hier zu stellen. Ich bin grade mal 13 geworden und ich vermute, dass mein vater meiner mutter fremdgeht, eine freundin hat oder eben eine Affäre (ich habe noch einen bruder, er ist 18) also.. ich denke das aus mehreren Gründen z.b. mein vater und meine mutter gehen nicht mehr oft zusammen weg oder so und schlafen manchmal sogar nicht mehr im selben bett. Mein Vater verhält sich zurzeit irgendwie komisch und ist unfreundlich, was eigentlich nie so war. Seit kurzer zeit ist er oft am handy und 'chattet' will mir aber nicht sagen mit wem, was ich ja auch verstehe, aber dann hat er letztens noch ein bild von sich gemacht und behauptet er habe nur die innenkamera ausprobieren wollen, aber ich habe aus dem Augenwinkel zufällig gesehen, dass er das bild auf whats app irgendwem geschickt hat. Und er arbeitet oft auch sehr lange bis abends um 8 uhr, obwohl er früher schon immer um 6 uhr zu hause war. Ich habe angst und machr mir sorgen, ich will nicht, dass es so ist und dass mein vater so ist, er war sonst immer so lieb und so ein toller vater und Ehemann. Habt ihr irgendwelche tipps wie ich es rausfinden kann oder mit ihm reden soll ? Weil ich will jetzt nicht rumschnüffeln oder sowas. Ich wäre sehr dankbar für hilfreiche Antworten.

Kinder, Familie, Angst, Vater, Eltern, Fremdgehen, Kummer
liebeskummer, teufelskreis - ratlosigkeit, verzweifelung

gleich zu beginn möchte ich loswerden: das hier ist kein dummer schrei nach aufmerksamkeit oder so, ich brauch nur ideen wie ich mit der ganzen momentanen situation umgehen kann und so anonym im internet ist nun mal am leichtesten für mich.....

ich bitte euch echt nehmt euch die zeit das hier durchzulesen, ich weiß so langsam nicht mehr weiter.....das es um liebeskummer geht, kann man ja schon oben lesen, aber das hier ist nicht ein einfaches "mein freund hat sich gestern getrennt, ich bin so verzweifelt" sondern geht noch ne ecke weiter....

die trennung von meinem ex (nach nur 2 monaten) liegt nun schon weit über ein halbes jahr zurück.....das ganze hat mich damals ziemlich aus der bahn geworfen, ich hab mit mühe meine noten halten können, mein führerschein hab ich unfreiwillig auf eis gelegt etc......hinzu kam, das mich genau in der zeit noch ein paar ursprünglich enge freunde hängen gelassen haben, aber das ist ne andere story....

was mich wahrscheinlich am meisten gestört hat (und noch tut), war nicht die trennung selber, sondern das mein ex (ich nenn ihn mal einfach X ) mich 1.) über die gründe im unklaren gelassen hat und ich ne weile mir selber die schuld gegeben hab....das problem wäre allerdings geklärt (er hatte wohl doch noch gefühle für ne andere und wollte mich nicht verarschen, also eig war die trennung das fairste was er machen konnte) und 2.) das er direkt nach der trennung auch darum gebeten hat, den kontakt mehr oder weniger abzubrechen - ohne begründung und ungeachtet der tatsache, das wir uns regelmäßig gesehen haben (leider unvermeidbar)

ich hab eig gedacht mit der zeit sollte der ganze trennungsschmerz etc besser werden, aber um ehrlich zu sein, wurds erst minimal besser, dann ziemlich viel schlimmer (ein richtiges depressivloch mit regelmäßig durchgeweinten nächten etc) und erst in den letzten 2 monaten langsam besser.....ich dachte sogar das ich inzwischen langsam über ijn hinwegkomme....fehlanzeige!! es wird nämlich momentan wieder schlimmer, ich fang wieder an mich in den schlaf zu weinen, durch jede kleinigkeit an ihn erinnert zu werden, und hab sogar wieder ein paar stunden schule geschwänzt und stattdessen mit heulkrämpfen am fluss zu sitzen.....

ich weiß ehrlich gesagt weder, warum das alles nicht besser wird, noch, was ich noch machen soll.....ich hab versucht mit ihm einfach normal umzugehen - abgeblockt, ich hab versucht mich abzulenken (vielen dank sommerflirt) - wenn ich mal soweit gehen konnte, hats mehr erinnerungen wachgerüttelt als geholfen, ich hab versuch ihn und alles erinnernde zu ignorieren - unmöglich -.-

ich weiß langsam echt nicht mehr weiter, hab angst um mein abi (bzw den schnitt und NC), meinen führerschein, meine freunde die sich alles anhören dürfen und ständig weggeschoben werden, aber auch davor, mich aus lauter angst auf nix und niemanden mehr einlassen zu können (das war leider nicht meine einzige enttäuschende beziehung)

was soll ich jetzt nur machen??? vorschläge??

Liebe, Angst, Liebeskummer, Trauer, Trennung, Ex-Freund
Mein Freund hat nicht mehr so viele Gefühle für mich.

Ich versuche mich kurz zu fassen: Mein Freund und ich (beide 19 Jahre alt ), sind seit fast 3 Jahren zusammen. Es ist unsere erste Beziehung. Unsere Beziehung war, anfangs, nicht leicht. Wir hatten oft Streit. Das letzte halbe Jahr haben wir, jedoch, garnicht mehr gestritten und es war sehr harmonisch bei uns. Vor etwas über einer Woche hatten wir dann doch wieder einen relativ heftigen Streit mit anschließender, 3 tägiger "Funkstille". Nach diesen 3 Tagen trafen wir uns dann, um miteinander zu reden. Mein Freund sagte mir am Ende des Gesprächs, dass er nicht mehr so viele Gefühle für mich hat, wie früher. Das traf mich so sehr, dass ich weg (nach Hause) lief. Er schrieb mir dann in einer SMS, dass er Zeit braucht, um zu überlegen, wie es jetzt weiter gehen soll. Mit dem Streit hat das alles aber nichts zu tun, sagte er zu mir. Die Zeit ließ ich ihm, so schwer es mir auch fiel. 3 Tage später kam er dann zu mir und meinte, er würde versuchen seine Gefühle wieder zu "vermehren", könne mir aber nichts versprechen, denn den Tag davor, wollte er sich noch von mir trennen. Lieben tut er mich, laut ihm, aber noch. Nun weiß ich nicht, was ich tun und wie ich mich verhalten soll. Ich liebe ihn über alles (klingt kitschig, ist aber so). Eigentlich passen wir auch wunderbar zueinander. In unserer Beziehung herrscht viel Respekt, Ehrlichkeit und Vertrauen. Wir können immer ganz offen und ehrlich über alles miteinander reden, ohne, dass ein Streit entsteht. Wir haben sogar die selben Vorstellungen für eine erfüllte Zukunft. Selbst wie wir unsere Kinder mal erziehen wollen, wissen wir schon und sind uns da immer einig, obwohl wir (noch) garkeine Kinder haben. Aber zurück zu meiner Frage: Wie soll ich jetzt damit umgehen und was kann ich tun, damit seine Gefühle, für mich, wieder steigen?

Liebe, Angst, Liebeskummer, Trennung
Bisexuell - Outing vor Eltern

Hallo Community.

Ich hab da ein Problem, bei dem ich selbst nicht weiterkomme bzw. unschlüssig bin, was ich tun soll/kann.

Unzwar geht es um Folgendes:

Ich (21, weiblich) weiß schon seit ca. 5 Jahren, dass ich bi bin. Also ich kann mir eine Beziehung sowohl zu einem Mann als auch zu einer Frau vorstellen, was heißt, es geht mir nicht nur um das sexuelle Erlebnis.

Zu einem Mann hatte ich bisher keine Beziehung, aber mit einer Frau war ich fast drei Jahre zusammen - allerdings war diese "geheim" und versteckt, meine Eltern haben nie was davon erfahren. Damals war ich noch Schülerin, hab mein Abitur nach der Realschule am Gymnasium gemacht und war deswegen gänzlich abhängig von meinen Eltern. Das war auch der Grund, warum ich mich nicht geoutet habe - ich hatte Angst, dass sie mich rausschmeißen oder ähnliches... Meine Ex hatte sich aber vor ihren Eltern geoutet, weswegen es oft Streit gab, weil ich es nicht tat. Deswegen will ich mich auf jeden Fall outen, bevor ich wieder eine Beziehung habe.

Nun ja, jetzt hab ich vergangenen Sommer mein Abitur gemacht und studiere seit Oktober nun. Bisher wohne ich noch zuhause, finanziell bin ich aber durch mein Bafög nicht mehr so abhängig.

Das zur Vorgeschichte. Langsam wird mir die Last meiner sexuellen Orientierung zu groß, ich würde es ihnen gerne sagen, aber ich weiß 1. nicht wie und 2. hab ich schon Angst vor der Reaktion. Vor allem, weil unser Verhältnis nicht so einfach ist und ich sie nicht einschätzen kann, wie sie auf das Thema reagieren bzw. ist sie oft recht widersprüchlich reagieren.

Beispiel:

Zurzeit läuft ja wieder "Bauer sucht Frau" - mit der lesbischen Bäuerin. Letzte Woche saßen meine Eltern vorm Fernseher, dann kam eben die Sendung und mein Vater meinte:"Da kommt sie wieder - die Lesbe." Eigentlich nicht schlimm, aber in einem abfälligem Tonfall...

Dann gestern vorm Fernseher... Es wurde darüber berichtet, dass verfolgte Schwule und Lesben Asylrecht in Deutschland haben. Kommentar meines Vaters:"Jetzt bekommen wir die auch noch. Sollen sie doch in ihrem Land bleiben, die sind doch bäh. Pfui ist das."

Dann letzten Samstag:

Ich war etwas schlecht drauf und meine Mutter meinte:"Der arme Mann, der dich mal kriegt..." Mein Vater darauf:"Das kannst du ja gar nicht sagen, vielleicht hat sie ja auch mal eine Frau."

Also man sieht schon: recht widersprüchliche Kommentare. Und gerade die sind es, die mich verunsichern.:(

Ich weiß echt nicht, ob ich ein Outing wagen soll, vor allem, weil ich innerlich das Gefühl habe, dass es mich zerfrisst. Aber da ist einfach die Angst, sie würden es als Phase abtun, darüber ständig fiese Sprüche klopfen oder mich gar ausstoßen.

Wisst ihr einen Rat, was ich machen könnte? War vielleicht schon jemand in der gleichen Situation?

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus!:)

Liebe, Leben, Angst, Beziehung, Persönlichkeit, Eltern, Sexualität, Bisexualität, Gesellschaft, Homosexualität, Konflikt, lesbisch, Orientierung, Outing

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