Wie haben ALDI und andere Einzelhändler jetzt nach dem tödlichen Vorfall in Hessen reagiert bei Sicherheit im Geschäft? (Siehe Beschreibung)?

Was Letztens in der hessischen ALDI Filiale passiert ist,bei der die Kassiererin erschossen wurde,war grausam,auch allein der dafür Täter zu verurteilen,aber...

So wie in den Nachrichten einige Augenzeugen bei der Tat befragt wurden, die zu der Zeit in der Filiale waren, wurde der äussere Ausgang des Geschäfts bei Alarmauslösung sofort gesperrt und ein Kunde von Aussen die Tür aufbrechen müssen. Weil die Kunden gemeinsam mit dem bewaffneten Täter im Kundenbereich eingesperrt wurden und fliehen wollten.

Jetzt die Frage im Nachhinein,ob sich an den unternehmerischen Bestimmungen und behördlichen Auflagen durch das dramatische Ereignis geändert hat?

Soweit laut Nachrichten, hat sich das Personal in einen gesicherten Nebenraum ,,gerettet" und die Tür verriegelt.Aber die Kunden ausgeschlossen und mit dem Täter allein gelassen wurden.

Zwar setze ich vorraus das die Mitarbeiter nach geschulten Abläufen vorgingen und persönlich auch in Panik waren.

Aber ein ,,Unding" als Kunde (Vielleicht auch geltend für andere Unternehmen) bei/nach diesen Sicherheitsabläufen/Vorkehrungen dann gezwungen bin mit Tätern eingesperrt zu werden und nicht mal flüchten kann.

Mehr aus statistisch als realistisch natürlich als Befürchtung. Aber weiß jemand wie speziell ALDI dann reagiert hat oder was daraus für Konsequenzen gezogen wurden. Sowas ist ja nicht für die Zukunft auszuschließen.

Es soll mal in Südamerika passiert sein,das viele Menschen bei einen Feuerausbruch verbrannt sind,weil der Geschäftsführer eines Discounters die Türen blockieren ließ,aus Angst,weil viele Kunden noch nicht bezahlt hatten.

Was hierzulande eher auszuschließen ist,hoffentlich.

Danke für Hinweise und Infos

MfG

Basher

Polizei, ALDI, Aldi Süd, Amoklauf, Discounter, Einzelhandel, Kasse, Kunden, Überwachung, Aldi Nord, Räuber
Ich träume die ganze Zeit von Columbine bzw. den Tätern?

Ich habe mich vor einigen Monaten sehr intensiv mit dem Amoklauf an der Columbine Highschool beschäftigt. Ich finde es schrecklich was dort passiert ist.

Aber ich habe auch vieles über die Täter gelesen und über Dylan wird ja gesagt er war depressiv und das er eher sich selbst töten wollte statt andere, anders als es bei Eric der Fall war. Jedenfalls habe ich bei vielen Berichten auch über Dylans Mutter gelesen und ich bekam für ihn eine Art Mitgefühl und ich frage mich ob das normal ist oder ob ich krank bin?

Also das was er getan hat finde ich grausam aber wenn ich daran denke, das es hätte verhindert werden können und er die Hilfe die er gebraucht hat bekommen hätte können, dann fühle ich mich irgendwie etwas schlecht. Ich denke immer wieder daran wie schlecht es ihm vielleicht ging und niemand wusste davon und das er einfach nur jemanden gebraucht hätte der für ihn da gewesen wäre.

Auf jeden Fall beschäftige ich mich nicht mehr wirklich intensiv damit aber aus irgendeinem Grund träume ich fast jeden Tag etwas über Columbine. Zb heute Nacht habe ich geträumt das ich mit Dylan in einer Schule rede über alles was ihn bedrückt und wie es ihm geht. Warum träume ich so oft davon? Kann das irgendwas zu bedeuten haben? Denn wenn ich dann aufwache fühle ich mich irgendwie wieder schuldig und schlecht.

Bitte um Antworten.

Angst, Schlaf, schlafen, Psychologie, Amoklauf, Psyche, Psychische Gesundheit, Traumdeutung, Albtraum, columbine
Die sogenannte Killerspieldebatte war und ist wichtig, ein Verbot wäre vonnöten (✔️🆚❌)?
Killerspiel ist eine im deutschen Sprachraum verbreitete, negativ konnotierte Bezeichnung (Dysphemismus) für ein gewalthaltiges Spiel. Es werden damit in erster Linie Computerspiele bezeichnet, in denen vom Spieler gesteuerte Gewalt gegen menschliche oder menschenähnliche Spielfiguren dargestellt wird. Des Weiteren werden reale Spiele damit bezeichnet, die dafür geeignet erscheinen, die Menschenwürde der Mitspieler herabzusetzen. Eine juristische Definition besteht nicht. Der Begriff wird vorwiegend in der Diskussion über fiktionale Gewalt und in der damit verbundenen Debatte über ein mögliches Verbot der damit bezeichneten Spiele als politisches Schlagwort verwendet.
In der politischen Diskussion wurde der Begriff Killerspiel zuerst vorwiegend für reale Spiele wie Paintball und Laserdrome verwendet,[1] wobei der Begriff Killerspielautomat bereits zu Beginn der 1980er-Jahre in der Debatte um Videospielautomaten wie Space Invaders geprägt wurde.[2] Populär gemacht wurde der Begriff Killerspiel 1999 durch den damaligen bayerischen Innenminister Günther Beckstein.[3] Nach dem Amoklauf von Erfurt im Jahre 2002 wurden damit auch gewalthaltige Computerspiele bezeichnet, beispielsweise Ego-Shooter wie Counter-Strike oder Third-Person-Shooter wie Grand Theft Auto. In einem Gesetzesantrag, welcher in Reaktion auf den Erfurter Amoklauf gestellt wurde, geht es noch um ein „Verbot von Killerspielen wie Gotcha, Paintball und Laserdrome“.[1] Im Koalitionsvertrag der großen Koalition aus dem Jahr 2005 wurde die Forderung nach einem Verbot von Killerspielen eingebracht, ohne der Bezeichnung eine Bedeutung zukommen zu lassen. Seit 2006 ist konkret von Computerspielen die Rede.[4][5]

https://de.wikipedia.org/wiki/Killerspiel

Die Aussage:

Die sogenannte Killerspieldebatte war und ist wichtig, ein Verbot wäre vonnöten.

Stimme nicht Zu 97%
Enthaltung/Sontiges 3%
Stimme Zu 0%
PC, Computerspiele, Videospiele, Counter-Strike, GTA, Deutschland, Politik, Jugendliche, Gesetz, Lasertag, Gewalt, Paintball, Amoklauf, Berichterstattung, Debatte, gotcha, Jugendgewalt, Killerspiele, Rechtslage, Verbot, 2000er, 2000er Jahre, ego-shooter-game, GTA V, third-person-shooter, Waffengewalt
"Trans Tag der Rache" ... ganz üble Idee?

Die NEW YORK POST schreibt:
Eine Transgender-Aktivistengruppe plant an diesem Samstag eine „Trans Day of Vengeance“-Kundgebung vor dem US Supreme Court – nur wenige Tage nachdem die Amokläuferin Audrey Hale sechs Menschen in einer Schule in Nashville ermordet hat.

Der Amoklauf, wurde von Aubray Hale ausgeführt, wo das "Trans Resistance Network", kundgab, dass es sich bei Aubray Hale um eine Transperson handelte:

Kurz nach dem, wo der Amoklauf stattfand, posten die vom "Trans Radical Activist Network", den "Trans Tag der Rache".

Auf das, heizte sich bereits auf Twitter die Stimmung auf, sodass, Twitter fleißig löschen durfte.

Das Internet vergisst aber nicht ...

Das ist mal die Vorgeschichte.

Und dass die Amerikaner, wie soll man sagen ... gestört ist eine Untertreibung .... aber so in die Richtung halt sind, denke ich mir, dass das nicht nur ein sehr schlechtes Licht auf die gewöhnlichen Leute in der LGBTy Szene wirft, sondern auch, dass das echt krasse Auswüchse bereits an dem kommenden Samstag haben wird.

Auf der einen Seite meldeten sich Trans-Aktivisten, auf Twitter, welche radikales von sich gaben und auf der anderen Seite, ist das aktuell, ein heißes Eisen, auf der Gegenseite.

Quelle/Twitter

Bild zum Beitrag
Ist eine sehr schlechte Idee, der "Trans Tag der Rache" 68%
Andere Meinung. 23%
Ist eine gute Idee, der "Trans Tag der Rache". 9%
Amerika, USA, Politik, Frauen, Sexualität, Gewalt, Amoklauf, Gender, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, LGBT+, genderfluid , non-binary
Der Amoklauf in Winnenden?

Tim Kretschmer erschoss sich und 17 Menschen ! Mein Beileid an die ganzen Familien !

Jedoch informierte ich mich über Tim Kretschmer und war sehr geschockt das so jemand ein Amoklauf machen kann

Tim Kretschmer war ein Junge, der an seiner Katze hing, Opern liebte, der gern Tischtennis spielte und darin auch sehr erfolgreich war. Sein Vater ist Unternehmer mit einer eigenen Firma und 150 Angestellten. Diese Firma sollte Tim, nachdem der seine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen hatte,übernehmen. Er brauchte also keine Zukunftsängste zu haben.

Womit wir gleich beim nächsten Punkt wären: Auch Tim war kein geborener, kaltblütiger Killer. Laut Aussagen von Schülern wurde Tim aufgrund seiner Brille und seiner schüchternen, unbeholfenen Art gemobbt. "Wir nannten ihn Riesenbaby", sagt später ein Schüler der Polizei. Das sitzt! Auch mit Mädchen wusste er nicht wirklich umzugehen. Eine Schülerin erinnert sich:"Einmal stand Tim im Supermarkt an der Kasse und hatte sein Geld vergessen, ich hab ihm angeboten ihm was zu leihen. Da ist er mit hochrotem Kopf aus dem Laden gestürmt." Aufgrund dieser Mobbing-Attacken wurden auch seine Noten immer schlechter, doch anstatt, dass jetzt jemadn reagiert hagelt es noch mehr Hass. "Die Jungs riefen ihn "Loser", sagt eine ehemalige Mitschülerin. Auch von seinen Lehrern kann Tim keine Hilfe erwarten: "Wenn du so weitermachst, landest du bei der Müllabfuhr", soll diese ihm aufgrund seiner schlechten Noten gesagt haben.

Und es macht mich traurig da er ein erfolgreiches Leben Führen hatte können. Das alles nur weil er gemmobt wurde. Aber die Medien: ballerspiele sind schuld. !

Ich habe manchmal das Gefühl das Mobbing in unserer Gesellschaft nicht so ernstgenommen wird.

Und ich hätte noch eine letze Frage

Bild :

Ja klar hatte er eine schwierige Vergangenheit aber ist es moralisch okay an ihn zur gedenken ?

Vorallem dieses In ,,Gedenken an" da könnte man denken er ist der Opfer geswesen 🤦🏽‍♂️

Das Bild habe von der Website gefunden wo ich meine Quellen über ihn gefunden habe (also über Tim.k)

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Schule, Psychologie, Amoklauf

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