Schreckliche Angst vor dem nächsten Tag- Was tun?

Hallo Leute, ich wollte es relativ kurz machen (ich entschuldige mich für den langen Text) und doch bedeutet es mir sehr viel, dass ich auf mein Problem Ratschläge bekomme, denn es macht mich von Tag zu Tag immer mehr fertig. Mein Problem ist, dass ich jeden Tag Angst habe, jeden Tag auf's Neue, jeden Abend auf's Neue. Ich habe schreckliche Angst vor den nächsten Tag, mal ist es weniger mal mehr und manchmal so sehr, dass ich anfange zu weinen. Besonders schlimm ist es, wenn ich auf Ausflüge oder Wandertage gehe bzw ich überhaupt irgendwo hin muss wo (zB lange keine Toilette ist). Ich krieg dann immer schreckliche Angst, und nicht weil vielleicht etwas in Richtung Unfall passieren könnte, sondern weil mein liebes Verdauungssystem dann verrückt spielt. Ich kriege schreckliche Bauchschmerzen, mir wird schlecht, manchmal kriege ich dann auch wirklich Durchfall (und das an einem Ort wo keine Toilette ist!!) was mich dann noch panischer macht. Vorallem morgens macht sich diese Angst auch bemerkt bar, gleich nachdem ich wach bin wird mir schlecht und ich bekomme Bauchschmerzen, mein Herz fängt an zu rasen und das hält eine ganze Weile an (zudem kommt der 5Minutige Dauerlauf zur Toilette) Ich weiß nicht, ob dieses Problem hier schon mal war, aber ich hatte auch keine Lust zu suchen und ich wollte etwas individuelles haben, da dass was ich fand nicht dem entsprach was auf mein Problem zu trifft. Vielleicht ist es auch noch von Interesse, dass ich 16 Jahre alt, weiblich, und die letzten Monate sehr viel Stress in der Familie hatte und es auch immer noch anhält (meine Eltern haben sich getrennt etc pp Rosenkrieg) Das Problem macht mich auch in der Schule fertig, da dort das gleiche passiert und mir zumeist dann auch schrecklich schwindlig wird und ich mich null konzentrieren kann. Vielleicht gibt es hier ja welche unter euch, die das kennen oder die Ahnung von so etwas haben und ich BITTE sehr drum, dass ich ernsthafte Antworten bekomme! Es muss gar keine 'Diagnose' sein was ich habe, sondern bitte einfach nur ob man was dagegen machen kann (positiv denken und sich etwas anderes einreden funktioniert bei mir leider nicht) Ich wäre wirklich dankbar wenn ihr mir helfen könntet.

Angst, Alltag
Was kann man im Gespräch sagen, wenn einem nichts einfällt?

Kennt ihr das auch? Man redet doch meist immer über situationsbezogene Themen. Dann hat man alles gesagt, was es zu sagen gibt und wenn einem der Gegenüber sympathisch ist und man Zeit hat, wünscht man sich ein neues Thema, das abseits der aktuellen Lage ist, weil es angenehmer ist und man somit auch als jemand gilt, der nicht nur eins im Kopf hat... man könnte in manchen Situationen auch sagen, dass man dadurch nicht als Freak rüberkommt. Wie dem auch sei... jedenfalls liegt es nun an den Erfahrungswerten und Charaktereigenschaften, wohin das Gespräch lenkt. Bei Jungs wird über Mädchen geredet. Geil wenn man eine Freundin hat, ansonsten sage ich immer "momentan nicht", da es besser klingt als "nein, noch nie". ^^ Also hier nicht gepunktet, worüber könnte man nun reden? Kein Smartphone? Mmmmhh.. alles nicht so cool, aber man kann ja immer noch beweisen, dass man cool ist, indem man es durch seinen Charakter zeigt und durch's Selbstbewusstsein.

Aaabeeer.... gehen wir mal von meinem Beispiel aus: Worüber könnte ich nun reden? Denn auch meine Party-Erfahrungswerte sind spärlich.

Also:

  1. Welche Tipps für gute/angemessene Themen und Verhaltensweisen/Reaktionen, die man sich in den Gesprächspausen erwünscht, habt ihr?
  2. Welche Tipps habt ihr für mein Beispiel, wo die "äußerlichen Werte" nicht dem inneren Potential entsprechen? ...um es kompliziert auszudrücken... :P
Verhalten, reden, Menschen, Freunde, Alltag, Unterhaltung, Gespräch, sozialverhalten
römische & germanische Traditionen im Mittelalter

Hallo,

ich hab mich letztens mit einem Kumpel, der viel mehr Ahnung von Geschichte hat als ich, übers Mittelalter unterhalten. Dabei kamen darauf, dass das Mittelalter ja hauptsächlich ein Mischmasch, aus römischer und germanischer Kultur war, gemeinsam vereint unter der "Käseglocke" des Christentums...

Wir haben dann beide festgestellt, dass von der römischen Kultur nach 500 n. Chr. nur wenig übriggeblieben ist. Außer einen Bruchteil des architektonischen Könnens der Antike und einige wenige Erfindungen, wie z. B. die Herstellung von Glas oder besseren Waffen blieb eigentlich nicht viel, oder? Zumindest was Kleidung, Benimmregeln und "Politik" betraf, war das Mittelalter doch eher eine "Weiterentwicklung" von germanischen Traditionen, oder?

Wie gesagt, weder ich noch mein Kumpel sind Historiker oder kennen uns wirklich gut in der Materie aus... Deshalb wollte ich euch fragen, ob mir vielleicht jemand eine Webseite oder ein Buch empfehlen kann, dass sich nicht wie die meisten Geschichtsbücher, mit Königen, Kriegen und Schlachten, sondern eher mit der "Alltagskultur" des Mittelalters befasst!

Natürlich wäre ich auch sehr dankbar, wenn mir jemand direkt eine Antwort darauf geben könnte, was im Mittelalter eher aus römischer oder aus germanischer Tradition stammt, aber das ist bestimmt zu spezifisch und ich habe ja auch keinen Zeitdruck...

Vielen Dank für jede hilfreiche Antwort!

lg
........ vito

Kleidung, Verhalten, Geschichte, Alltag, Kultur, Architektur, Mittelalter, Rom, Tradition
Katzen abgeben weil überfordert

Hallo

Ich habe zwei Katzen die ich wirklich sehr liebe, deswegen soll bitte niemand diesen Text falsch verstehen.Ich will meine Katzen nicht einfach abgeben weil ich keine Lust mehr habe sie zu pflegen oder weil sie viel Deck machen, auch wenn das in meinem Text vielleicht nun ein wenig so klingen mag, ich versuche mal mein Problem zu erklären: Ich habe ein Baby bekommen und habe mir immer geschworen dass ich meine Katzen behalten werde und sich durch das Baby nichts daran ändern wird, die Katzen machen wirklich viel Deck (sobald ich die Toilette sauber gemacht habe kken sie wieder rein, sie kozen den Boden quer durch die Wohnung voll, haaren meine Klamotten voll, pillern hin und wieder in meine Wäsche usw) sie sind wirklich fürchterlich deckig und sie machen absolout viel Blödsinn und weil ich aus gutem Grund keinerlei Vertrauen zu den Katzen habe, dürfen sie auch nichts ins Kinder und Schlafzimmer.Ich kann nichtmal meine Fenster komplett öffnen, weil ich befürchte das sie dann sofort abhauen würden. Es hat mich bisher nie gestört so zu leben, aber mittlerweile nervt es mich und es stört auch in dem Alltag mit Baby. Meine Katzen haben immer alles bekommen und wurden von mir richtig vergöttert, aber ehrlich gesagt nerven sie mich langsam ganz gewaltig und ich meine das nichtmal böse :/ Ich glaube das es für meine Katzen und für mich das beste wäre, wenn ich mich von ihnen trennen würde (auch wenn das gefühlsmäßig schwer werden wird für beide) ich würde sie niemals in ein Tierheim geben oder an fremde Menschen, dafür habe ich sie schon zulange (2 und 6 Jahre sind sie alt die eine hab ich von kleinauf die andere als sie 3 jahre alt war) und dafür liebe ich sie zusehr. Aber vielleicht würde ich sie jemandem geben aus meinem Bekanntenkreis, wo ich weiß das sie da auch wieder mehr Liebe und Aufmerksamkeit bekommen würden, denn die ist hier ehrlich gesagt auch in letzter Zeit extrem zu kurz gekommen. Ich bin eigentlich gar nicht überfordert mit meinem Haushalt oder meinem Kind, das einzige was mich wirklich stört sind die Katzen die den ganzen Tag alles dreckig machen was ich gerade gesäubert habe! Man kommt ja eh schon kaum dazu was im Haushalt zu machen mit so einem kleinen Baby, aber sobald ich mal wische, ktzt die Katze alles wieder voll, ich weiß das es keine Absicht ist....Ich weiß nur nich mehr was ich machen soll?? Es macht mich auch körperlich kaputt. Wäre es sehr schlimm für meine Katzen wenn ich sie an jemanden abgebe den ich (und auch die Katzen) kennen und wenn sie mich öfter sehen würden?! Für einige bin ich jetzt vielleicht ein schlechter Mensch, weil ich meine Tiere abgeben will damit es ihnen wieder besser geht (mir natürlich auch) aber das ist mir egal, das ist ja nicht die Frage. Danke für alle wirklich hilfreichen Antworten

Liebe, Haushalt, Kinder, Familie, Baby, Alltag, Katze
Ich lebe nur noch in den Tag hinein - komm nicht mehr aus dem Alltagstrott raus!

Hallo Community!

Ich hab momentan ein mehr oder weniger großes Problem. Zumindest fühl ich mich einfach nicht mehr gut.

Es ist so, ich hab meine Ausbildung abgebrochen (aus mehreren Gründen) und bin deshalb momentan daheim. Ab September gehe ich wieder zur Schule. Ich hab mich auch schon durch Stellenanzeigen gelesen, damit ich irgendwas zu tun habe, aber das meiste ist einfach zu weit weg und mit dem Bus kaum bis gar nicht zu erreichen. Hier in meiner Nähe gibt es eigentlich nichts vernünftiges. Ich hab schon eine Announce online gestellt in der ich mich als "Mädchen für alles" anbiete (Putzen, einkaufen, Betreuung usw) und da haben sich nur alte Männer gemeldet, für Aktfotos, Webcamgirl oder Escort-Service. Also nein danke.

Also sitze ich eben momentan zuhause fest, ich hab seit Wochen nichtmehr außerhalb meine Zuhauses unternommen, ich sehe meinen Freund zwar fast täglich, aber da er grad Geldprobleme hat sitzen wir im Prinzip JEDES Wochenende bei ihm zuhause rum und beschäftigen uns mit uns selber. Weder ich noch er haben Geld, nichtmal fürs Kino.

Ab und zu besuche ich natürlich auch Freundinnen aber im Großen und Ganzen hab ich einfach GAR NICHTS zu tun. Ich fühl mich so nutzlos und irgendwie leb ich nur noch in den Tag hinein. Das einzige worauf ich mich momentan freue ist dass ich mein Zimmer renovieren kann. Das wars aber auch.

Ich hab schon überlegt einfach wieder ein Pflegepferd zu suchen, aber ich hab ja kein Geld dafür und außerdem müsste es unmittelbar in der Nähe sein, so dass da genug Busse fahren oder man am besten noch mit dem Fahrrad hinkommt. Aber ohne Geld bringt mir das ja auch nichts.

Ich weiß einfach nichts mehr mit mir anzufangen, die ganze Nacht bin ich wach, morgens geh ich schlafen, mittags steh ich auf und hab wieder nichts zu tun. Das ist echt frustrierend.

Deshalb möchte ich wissen, was ratet ihr mir, solange ich noch keinen Job gefunden hab, irgendwas muss ich doch machen als nur zuhause vor der Glotze zu hocken oder so. Ich glaub wenn man so einen Zustand wirklich lange Zeit beibehält bekommt man bestimmt Depressionen und gesund ist es auch nicht. Hat wer einen Rat?

Und bitte keine Vorwürfe, von wegen ich bin selber Schuld. Das mit der Ausbildung war der richtige Weg für mich.

Langeweile, Job, Alltag
Jeden Tag der selbe Tagesablauf - Veränderung

Ich (18 w) habe immer jeden Tag den selben Tagesablauf - aufstehen, kochen, putzen, abends zur Schule gehen, nach der Schule bis in die Nacht lernen und am nächsten Tag dann wieder der selbe Ablauf. Meine Eltern arbeiten von früh bis abends also kümmere ich mich schon jahrelang um den Haushalt, Einkäufe usw. und um meine kleine Schwester. Ich habe es satt jeden Tag das selbe zu tun. Ich brauche Veränderung in meinem Leben aber ich weiß einfach nicht wie. Abends nach der Schule habe ich nur Gedanken, nicht nach Hause zu gehen sondern einfach nur in einem Zug zu steigen und abzuhauen - egal wohin. Ich habe es satt mich jeden Tag in den Schlaf zu weinen, ich habe es satt meine Träume nicht ausleben zu können, ich habe es satt nur den Pflichten nach zu gehen und ich habe es satt jeden Tag das gleiche zu durchleben. Am liebsten würde ich mir eine Auszeit gönnen. Nach New York, London oder Paris verreisen (wenn ich nur Geld hätte). Wenn ich über mich nachdenke, stelle ich fest, dass ich immer noch da stehe, wo ich vor 3 Jahren stand. Genau das macht mich fertig. Es hat sich nichts geändert. Niemand versteht mich. Ich sitze einfach mal auf der Couch und fange an zu weinen, oder wenn ich auf dem Weg zur Schule bin - still und leise. (Ist auch schon seit Jahren mein Tagesablauf geworden). Danach tu ich so als sei nichts gewesen und mache einen auf 'happy'. Ich fühle mich so einsam und alleine - egal wie viele Menschen um mich sind. Wenn ich das irgend jemandem erzähle, sagen sie nur 'jaja ich brauche auch urlaub' oder 'hmm ja kann man nix machen'. Deshalb bevorzuge ich es auch nichts zu sagen. Sie verstehen es einfach nicht. Ich habe auch keine Energie mehr. Ich will auch nicht mehr. Ich brauche Veränderung aber wie soll ich das anstellen? Hat jemand von euch mal etwa das selbe durchlebt? Was kann ich machen, damit der Alltag ein bisschen erträglicher wird?

Alltag, Veränderung
Jemand wiederholt sich ständig!?

Hallo, ich bin neu hier :-)

Was bedeutet dass, wenn sich jemand ständig wiederholt? Ein Beispiel:

Jemand sagt: "Machst du nach dem Duschen bitte das Fenster auf" Ich sag: "Ja alles klar" Ein paar Minuten sagt er einen wieder, man soll das Fenster aufmachen, nur in einer anderen Formulierung des Satzes. Und das selbe nochmal nur in noch einer anderen Formulierung. Dann sagt man dem jenigen, dass er sich wiederholt und immer das selbe sagt. Davon merkt der jenige aber nichts und empfindet das als "normal" was er getan hat. Dann weist man den jenigen auch darauf hin, er soll einem das am nächsten Tag nicht wieder sagen, weil man das ja schon weiß, aber der jenige tut es trotzdem. Es ist schon soweit, dass ich dem jenigen schon sage, dass ich das Fenster aufmache, bevor er mir das überhaupt erst wieder mehrmals sagen kann in anderen Formulierungen.

Ich dachte so in die Richtung einer** Zwangs- oder Ticstörung, was meint ihr was das ist?**

Das ist aber kein normales hinweisen mehr sondern schon echt extrem. Auch kein Alzheimer oder so, denn es sind keine normalen Gesprächsthemen sonder Hinweisungen/Befehle/Aufforderungen des normalen und alltäglichen Lebens, die diese Person ständig wiederholt. Es ist auch kein mehrfaches wiederholen nach einander, sondern in einem Gespräch wird es zwischen durch einfach wiederholt!

Danke falls ihr mir meine Frage gut beantworten könnt, Gruß Thomas

Computer, Alltag, Psychologie, Zwang
Wie sehen derzeitig die Chancen bei Volkswagen aus?
  1. Und könntet ihr mir bitte tipps zum einstellunstest geben? (BEWERBUNGSZEIT IST ERST IM SOMMER[ABER SCHADET JA NICHT ;)]
  2. Habe keine Verwandte, bzw, gar keinen Kontakt zu VW. Mein Vater arbeitet in einer kleinen Firma, wobei die Situation nicht gut ausschaut :(..... -> stimmt das, dass man mit Kontakt reinkommt, wenn ja, ist das unfair :(
  3. Bin kein dummer Junge, meine Noten sind ebenfalls ganz gut. Außerdem bin auch ein fleißiger Schüler. 4.Mein Traum ist es in Volkswagen zu arbeiten, seitdem ich diese große Firma gesehen habe (und da war ich 4, dachte ich, dass es toll wäre, dort zu arbeiten). Außerdem hat mein Vater bisher nur Autos von Volkswagen gehabt (Audi, VW, Skoda). Ich will einfach nur ein Teil dieser großen Firma sein. Ich finde es toll, dass so viele Leute einen VW fahren ;)))...
  4. Was mein Selbstbewusstsein geschwächt hat ist, dass mein Bruder und meine Schwester damals (sie sind älter) nicht aufgenommen worden sind, nagut sie waren nicht so gut, wie ich in der Schule, aber Freunde von meinem Bruder, die nicht einmal einen Hauptschulabschluss hatten, sind sogar reingekommen und da denke ich mir ''wie unfair ist diese Welt?''

Meinte ihr ich hätte derzeitig eher gute Karten, oder eher schlechte Karten.

Dann zu meinen derzeitigen Noten (Erstes Halbjahr Klasse 11 allgemeines Gymnasium G9) Deutsch:3, Englisch:2-, Mathe:1-, Latein:4, Kunst:2-, Ethik:3-, Physik:3, Chemie:3+, Erdkunde:2, Bio:3+, Powi:3+, Geschichte:2+, Sport:3 0 Keine unentschuldigten Fehlstunden.

Dann habe ich noch ein Problem und das ist, dass wir kein Arbeits- und Sozialverhaltennoten haben.

Ich will eine Ausbildung beginnen und Geld verdienen.!!!

Was sagt ihr

MFG TOMMY ;)

Noch paar Daten zu mir:bin tom, 17, halb deutsch- halb südeuropäer, besitze gar keinen Kontakt zu Volkswagen.

Arbeit, Wissen, Schule, Mathematik, VW, Volkswagen, Ausbildung, Alltag, danke, Physik

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