Benommenheitsgefühl den ganzen Tag, wer kennt das auch?

Hallo ihr da draußen,

ich hoffe es gibt hier Menschen, denen es auch so geht und die sich das hier durchlesen und wir vielleicht in Kontakt bleiben.

Wie oben schon erwähnt, erlebe ich seit ca. 2 Monaten ein Benommenheitsgefühl. Ich erlebe alles wie im Traum, alles verschwindet aus menen gedanken. zwar kann ich noch alles sehen und lesen und alles wahrnehmen, aber es sieht halt so unwirklich aus. - Noch dazu leide ich seit der Zeit an Angstzuständen, panikattacken und wahrscheinlich Migräne. Ich habe sehr sehr viel stress. leider auch seelischer stress. Vater wurde Überfahren, Magersucht, Bulemie, mutter aggressiv, ausbildung und wohnung durch die Panikattacken verloren.

Ärzte sagen, ich leide unter stress. mich belastet es sehr. ich Bilde mir auch bei kleinen wehwechen ein, eine sehr schlimme krankheit zu haben, dann bekomme ich eine panikattacke.

diese benommenheitsgefühle jedoch sind am schlimmsten, weil sie mir am meisten angst machen. ich fange an zu schwitzen, denke ich könnte jeden Moment umfallen. mir wird schwindelig und übel. alles wieder wie in watte. ich bin dann mega angespannt, fange an zu zittern und bekomme kaum luft. muss dann nach hause.

ich bin gestern Nacht von herzrasen aufgewacht und ins krankenhaus gefahren.... Nachts gehts mir wesentlich bessser als Tagsüber. ich trau mich nicht mehr aus dem haus und habe angst einkaufen zu gehen.

meldet euch, wenn es euch genauso geht.

PS: ich bin nach einem Mittel am suchen, dass uns helfen könnte.

Danke LG

Leben, Angst, Seele, Alltag, Panik, Psyche
Nach Schule zu Hause total kraftlos und demotiviert, NORMAL?

Hallo zusammen! :)

Immer wenn ich nach der Schule wieder zu Hause angekommen bin, habe ich oft kaum Kraft mehr, einen Druck auf dem Kopf und bin für nichts zu gebrauchen. Dazu sollte man wissen, dass ich bereits 5:30 Uhr aufstehen muss, dann zum Bus hetze und gegen drei Schulschluss habe; eine h auf den Bus warten und immer mit Sack und Pack das ganze Gehetze im Bus, wieder raus und dann nach Hause schleppen ertragen muss. Sicherlich der normalste Arbeitsalltag vieler Menschen, aber ich empfinde gerade das Busfahren, das schleppen von schweren Taschen und das Warten sowie das Gedränge als sehr sehr stressig. Zuhause gehe ich meist mit meinem Hund spazieren, aber abschalten kann ich nicht sondern fühle mich sehr unwohl weil mir viele Leute nachgucken und ich mich in den Neubauten permanent beobachtetfühle. Ich kann nie für mich alleine sein, könnte noch nicht einmal singen wenn ich das wollte. Wahrscheinlich auch normal, trotz dass wir auf dem Land wohnen. Aber ich bin am Wochenende so frei, so motiviert und gewillt mein Leben in die Hand zu nehmen! In der Schulzeit habe ich das Gefühl, gar nicht richtig leben zu können, da der Tag begrenzt ist und ich erst halb fünf zuhause bin. Und auch das scheint normal, dennoch würde ich gerne entspannt nachhause kommen, tatkräftig und nicht vollkommen gestresst. Das macht einen auf Dauer doch krank! Ich bin extrem naturverbunden und würde mich mahcnmal am liebsten auf eine Wiese legen und den Blumenduft und den frischer Gräser einatmen, aber sogar das bleibt mir hier verwehrt, überall ist man von Menschen umgeben, das macht mich oftmals noch dazu unglücklich. Ich bin gut in der Schule, langweile mich aber fast immer (langweilen empfinde ich stressiger als sich zu konzentrieren ^^)

Habt ihr Ratschläge für mich, dass ich auch in der Schulzeit dem Stressalltag trotzen kann und mich nicht die restlichen Stunden perfide mit dem morgigen Tag beschäftige? Es wäre schön, 7 Tage die Woche richtig zu leben... nicht (nur) für die Schule

Vielen Dank, SaltusMulier

Schule, Stress, Sehnsucht, Alltag, Unzufriedenheit
Alltag ist langweilig und immer der Selbe, wie werde ich aktiver?

Guten Tag liebe Community, ich hoffe mal, dass ich mich im folgenden Text einigermaßen kurz zufassen kann und euch meine Sorgen schildern kann. Ich versuche das Ganze hier auch etwas übersichtlich zu halten.

Ich habe heute die Letzte Abschlussprüfung hinter mich gebracht. Das war in dem Fach Englisch. Momentan besuche ich die 10. Klasse einer Realschule.

Das Problem ist folgendes: Ich stehe morgens auf und bin erstmal total übermüdet, weil ich nicht den richtigen Schlaf finde. Entweder ich schlafe zu kurz, weil ich zu spät ins Bett bin, oder ich gehe früh ins Bett und wache mit Kopfweh auf. Nach dem Frühstück mache ich mich fertig und fahre mit dem Fahrrad zur Schule. In der Schule geht es mir relativ gut soweit. In Geschichte immer müde aber sonst macht es mir echt Spaß. Nach der Schule (12:35) fahre ich mit dem Rad wieder nach Hause.

Zuhause angekommen gibt es meistens etwas leckeres zu Essen. Danach begebe ich mich in mein Zimmer, und dann passiert das, was mich auf Deutsch gesagt ankotzt. Ich sitze den ganzen Tag am Laptop, zocke irgendwelche sinnlosen Games, die mich nicht erfüllen oder schau mir Videos auf YouTube an. Manchmal auch interessante Reportagen. Mir ist aber immer mehr aufgefallen, dass ich nur sinnlos vor dem Pc sitze. Ich drücke manchmal Stundenlang nur sinnlos auf dem Display herum. Das ist mir erst letztens aufgefallen. Ich kenne auch den Grund warum ich so viel Zeit vor dem Pc verbringe. Nein nicht weil ich danach süchtig bin, sondern weil ich verlernt habe mich mit mir selber zu beschäftigen. Wenn ich die schnauze voll hab vom sinnlos in der Gegend herumdrücken dann mache ich den Laptop völlig genervt aus. Ich frag mich dann immer was ich jetzt noch machen kann.

Ich habe 2 Möglichkeiten: 1. Radfahren 2. Ins Bett legen

Ich fahre meistens ne Runde mit dem Rad. Aber auf die Dauer macht das auch kein Spaß mehr. Darum lege ich mich ins Bett. Na super! Richtig bescheuert eigentlich! Dann gehe ich ne Stunde später wieder an den Pc bis ich kein Bock mehr habe. Mein Problem: Das läuft so jeden Tag ab und ich weiß nicht was ich machen soll. Ich könnte zum Beispiel Lesen, Radfahren, Aufräumen und das war's. Mehr fällt mir nicht ein.

Ich bin auch sehr leise geworden. Ich starr immer beim Essen nur auf einem Punkt auf dem Tisch. Hat jemand ne Ahnung, wie ich wieder "aktiver" werden kann und wie ich mein Tag etwas sinnvoller auf Dauer gestalten kann. Weil wenn jetzt der Vorschlag kommt: "Buch lesen"! Dann lese ich ne Stunde und dann habe ich wieder das Gleiche. Also ich brauche irgendetwas, was mich dazu bringt, aktiver zu sein. Ich möchte diesen Kreislauf ja selber durchbrechen. Ich hoffe, dass ihr eine Idee habt.

Dann wünsche ich euch allen noch einen schönen Abend. Je nach dem, wann ihr euch das hier durchgelesen habt. Danke fürs lesen und Entschuldigung für mögliche Rechtschreibfehler.

Langeweile, Alltag
Wie reagiert man richtig? Supermarkt, Kasse etc

Hallo,

ich starte mal den Versuch und frage mal die Community wie sie sich in folgender Situation verhalten würde (bitte nicht ausfallend werden was ich jetzt schreibe)

Also man geht/fährt durch den Supermarkt mit oder ohne Wagen (heute hatte ich mal meine Waren im Karton weils ne viel war) Viel Leute waren nicht da alles wie immer.

An der Kasse steht ne Frau, wo ich ne weiß mit welchen Bein sie aufgestanden ist und blockiert daß keiner vor ihr kann und keiner hinter ihr. Die Tasche so gerichtet daß man die abkriegen tut bei jeder ihrer Bewegung. Nicht gerade nett.

Schaut schon zickig drein 2 m vor ihr jemand an der Kasse aber niemand hinter ihr außer ich.

Hat sich so hingestellt daß wie die Diva in Person. Ich hinter ihr und die will einfach ne vorwärts gehen da die Kasse frei ist und das Laufband schon mehr als frei war. Die Verkäuferin wartet auf die und die rührt sich ne. Hinter mir kommen langsam Leute wo ich denke daß es zum Desaster werden könnte denn ich will nicht dran schuld haben daß da Jemand die Kasse blockiert. Hab sie drauf aufmerksam gemacht daß da frei ist und Leute warten (also das Ganze Gegenteil eines Kassendränglers wie man sie immer nennt)

die Dame schien irgendwie nix gepeilt zu haben aber hat es mitbekommen daß sich langsam was hinter ihr auftut tat immernoch zickig

dann bin ich vor der weil ich das albern fand wie die die Kasse blockiert und die Leute haben gewartet

UND: Schimpft jetzt ruhig: Ich habe mich vor die an die Kasse gestellt und mich das ALLERERSTE Mal in meinen ganzen Leben an einer Kasse vorgedrängt.

hab mein Zeug auf das Laufband gelegt die Dame die inzwischen hinter mir war hat keinen Piep gesagt aber mich giftig angeguckt.

Als ich dann am Bezahlen war, kam Sie auf einmal wie der Blitz ich war noch am Bezahlen da drängte sie ihr Portemonaie an meine Sachen beschimpft mich was ich mir erlauben würde mich vorzudrängeln (ja ich gebe es zu es war nicht richtig) und dann hab ich aber der auch gesagt daß sie nicht den Gang blockieren soll und wie ein Träumerle rumsteht. Dann keiferte sie mich nochmal an wollte mich wegstoßen aber ihr ist es eben nicht gelungen ich denke die hat regelrecht auf so ne Situation gewartet. Manche müssen ihren Frust auslassen

ich weiß gar ne wie die anderen Kunden reagiert haben aber ich hab mir erstmal gedacht ok.

ich weiß ich habe mich nicht korrekt verhalten aber wie geht man mit Kassenblockierern um? Habe ehrlich gesagt noch nie mich vorgestellt bei nen Kunden weil ich eigentlich gut erzogen bin und ich lasse sogar Kunden vor die weniger haben wie ich und ich bin ein sehr geduldiger Mensch aber was ich ne ab kann ist daß manche Leute sich so divenhaft aufführen

Pardon für den langen Text

wie würdet Ihr reagieren?

Alltag, Ärger, Kasse, Supermarkt, Drängler
Im Haus seiner Eltern kaum Privatsphäre! Gibt es Lösungen für mein Problem?

Guten Abend :)

Mein Freund (20, wie ich) wohnt noch bei seinen Eltern, was eigentlich ja auch völlig okay ist. Aber ich finde es schwer so eine Zukunft zu sehen. Er wird das Haus nämlich ziemlich wahrscheinlich erben und deswegen nicht so schnell dort ausziehen (später vermieten wäre auch schwer, da auf dem Land und an dem Hof seiner Verwandten). Mein Problem ist nur, dass wir nie alleine sind, weil seine Eltern immer da sind. Und die werden auch bleiben! Er hat mehrere Zimmer verteilt aufs Haus. Immer wenn ich da bin klopfen seine Eltern zwischendurch an, er soll dies und jenes helfen, soll essen kommen, etc. Wir haben keine Ausweichmöglichkeit, mir ist es total unangenehm immer auf das Gestört-werden eingestellt sein zu müssen (egal bei was...). Ich mag seine Eltern echt total gerne, wir machen auch recht viel zusammen... aber ich wäre so gern mit ihm ungestört. Und einmal im Jahr ein Urlaub ist mir nicht genug! Und wenn ich erst daran denke wie es in ein paar Jahren aussieht... das wird alles ja nicht angenehmer und das Haus bekommt auch nicht mehr Wohnungen... Zu mir: Ich studiere in einer anderen Stadt, bin aber dank Semesterticket mobil und fahre deshalb immer zu ihm und nicht andersrum (Züge sind sonst schweineteuer!).

Gibt es eine Lösung für mein Problem? Geht es jmd. ähnlich? Wir lieben beide sein Zuhause, es ist wunderbar paradiesisch dort! Ein See, Wiesen, Kamin, Katzen, Blumen, Rehe... und keine Fremden weit und breit. Ich kann ihn unmöglich aus diesem Paradies zerren und das würde seinen Eltern das Herz brechen! Oder?

Danke, eure HapsHaps

Liebe, Haus, Kinder, Wohnung, wohnen, Freunde, Beziehung, Alltag, Eltern
Freund will nicht mit dem Rauchen aufhören

Mein Freund und ich sind jetzt seit knapp einem halben Jahr zusammen und auch sehr glücklich. Das einzige Thema, bei dem wir immer aneinandergeraten, ist das Rauchen. Ich lernte ihn als Raucher kennen, jedoch hatte es seine Zeit gebraucht, bis wir zusammenkamen, da ich keinen rauchenden Partner haben wollte. Irgendwann sagte er mir dann, dass er für mich und die Beziehung aufhören würde.

Wir einigten uns anfangs darauf, dass er nicht mehr in meiner Gegenwart raucht und ich dachte mir, da wir wirklich viel Zeit miteinander verbringen, wird das Rauchen so schon um einiges reduziert und irgendwann wird er es ganz sein lassen. Mittlerweile sagte er mir mal, dass er NICHT aufhören WILL, es ein GENUSS für ihn ist zu rauchen, mit seinen Kumpels beisammen zu sitzen und sich dabei immer mal wieder eine anzuzünden. Diese Aussage hatte mich in gewisser Weise... naja, sehr erschrocken und auch verletzt, denn ich bin mit ihm zusammen gekommen mit der "Abmachung", dass er seinlassen wird und ich weiß, dass man dies nicht kann, wenn man es nicht auch WILL.

Ich selbst habe nie geraucht und es kam für mich auch nie in Frage. Mit 11 habe ich meine Mutter verloren, sie ist an Lungenkrebs erkrankt und wurde einfach nicht gesund - sie rauchte sogar noch in ihrem Krankenbett... Mein Vater starb vor 9 Monaten und auch er war starker Raucher, allgemein aber sehr herzkrank. Und immer, wenn ich Menschen sehe, die sich eine Zigarette anzünden, tut es mir im Herzen weh, weil es mich an bestimmte schwere Zeiten in meinem Leben erinnert. Umso schlimmer ist es für mich aber, dass mein Partner Raucher ist. Und er kennt meine Geschichte.

Wenn ich über unsere gemeinsame Zukunft nachdenke und mir vorstelle mit ihm zusammenzuziehen, habe ich kein schönes Gefühl, weil mich wieder das Thema "Rauchen" verfolgt.

Es fühlt sich so an, als müsste ich ihn verlassen, wenn es mich so sehr stört und er einfach nicht aufhören will...

Findet ihr meine Meinung und mein Empfinden darüber verrückt oder kann mich jemand verstehen?

Hat schon einmal jemand für seine Beziehung das Rauchen aufgegeben und ist mit der Zeit dann auch selbst überzeugter Nichtraucher geworden?

Kann ich irgendwas tun, damit es bei ihm im Kopf "klick" macht..?

Gesundheit, Alltag, Rauchen, Sucht, Zigaretten, Nichtraucher, Partnerschaft, Raucher
Zeit mit Freund vergeht viel zu schnell! Nur Gewarte um sich wiederzusehen - wie wird es anders?

Guten Abend liebe Community!

Es ist schon wieder Sonntagabend, mein Wochenende ist verflogen. Ich habe das Gefühl ich hätte nie genug Zeit. Ich sehe meinen Freund (wir sind beide 20) nur am Wochenende. Wir sind zwar erst 2 Jahre zusammen, aber sind wie ein Herz und eine Seele und als wären wir schon immer zusammen.

Nur die Zeit vergeht immer so unendlich schnell. Kaum bin ich bei ihm - dann muss ich schon wieder nach Hause (auch wenn's über 24Std. waren). Wir versuchen mittlerweile sogar extra wenig zu Unternehmen, damit man mal wirklich Zeit miteinander hat - weil's uns beiden gleich damit geht. Aber auch dann ist das Wochenende im Nu vorbei. Ich komme mir mit ihm immer wie in einem Traum vor, vergesse alle meine Sorgen, bin glücklich und würde aus diesem Zustand am liebsten nie wieder raus. Aber dann ist der Traum vorbei und ich muss in meine Realität zurück, mit dem Wissen wieder 5-6 Tage warten zu müssen. Und genießen kann ich meinen Alltag auch nicht mehr richtig, weil meine Wochenenden mit meinem Freund einen so riesigen Kontrast darstellen. - Und es ist nicht so, dass wir die ganze Zeit nur faulenzen und kuscheln, wir schaffen auch was, räumen um, helfen unseren Familien und haben zusammen Energie wie sonst nie!

Ist das ganze gesund? Ist das so normal in einer Beziehung? Wie schafft man das durchzustehen? Wir wollen (noch) nicht zusammenziehen oder gar heiraten, auch wenn scheinbar alles in uns das will - aber wir sind ja gerade mal 20 und haben es nicht eilig. Ist das denn eine kluge Entscheidung, wenn alles mit ihm sich so richtig anfühlt? Ich muss mich echt überwinden mein Studium durchzuziehen, alles in meinem Körper will nur bei ihm sein....

Ich hoffe ihr könnt mir helfen... mir geht's an so Sonntagabenden echt dreckig. :/

Liebe, Männer, Studium, Frauen, Beziehung, Alltag, Zeit, Wochenende

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