Kann man diesen Schuh (Pumps) im Alltag tragen? (Link unten)

Guten Tag.

Also, ich persönlich finde die Pumps eigentlich sehr schön. Da ich schon seit vielen, vielen Jahren - ganz abhängig von der Jahreszeit - stets in normalen Sneakers herumlaufe, wollte ich meinen Stil bewusst ändern. Dies wurde mir auch schon oft von vertrauten Personen mitgeteilt, welche mir empfohlen haben, mich ruhig mal mit "weiblicheren" Schuhe vertraut zu machen. Doch nun bin ich etwas skeptisch geworden, nachdem ich in irgendeinem Forum gelesen habe, dass weiße Schuhe in Form von Pumps oder erst recht Stiefeln total "nuttig" seien.

Meine "begehrten" Pumps sind gerade einmal 5 cm hoch, also kein wirklich hoher, auffälliger Trichterabsatz. Doch sie sind vorne spitz, was ja auch gerne in eine bestimmte Kategorie eingeordnet wird.

Natürlich könnte ich mir sagen: "Ach, ist doch egal, was andere denken. Ich trage das, was mir gefällt!", aber so einfach ist das in diesem Fall für mich nicht. Es würde meinem Selbstbewusstsein, das eh schon zu wünschen übrig lässt, sehr schaden, wenn sich die Leute auf der Straße ständig nach mir umdrehen und über mich lästern würden.

Deswegen würde ich gerne von euch wissen, wie ihr das seht. Sind die Pumps alltagstauglich? Damit meine ich ebenfalls, ob ich sie ohne Bedenken in der Schule tragen könnte. Oder sehen sie wirklich nuttig, aus, wie es nicht gerade selten bei solchen Schuhen behauptet wird?

Danke und viele liebe Grüße, Silentangel

http://www.amazon.de/Daniel-Hechter-Cherry-0324-Damen/dp/B004BLIRTU/ref=sr112?s=shoes&ie=UTF8&qid=1320503816&sr=1-12

Schuhe, Schule, Alltag, Outfit, Pumps
Mein Leben ist so sinnlos und langweilig. Ich will endlich mal was erleben. Was kann ich tun?

Am Montag ist wieder Schule und was hatte ich von meinen lang ersehnten Ferien?Nichts!Mein Bruder war 2 Wochen im Krankenhaus,also mussten wir den Urlaub absagen.Hin und wieder hab ich mich mit Freundinnen getroffen aber immer nur Kino,Stadt usw. sind auch nicht sehr spannend.Viele meiner Freundinnen sind weit weg,in Amerika,sogar Malediven usw. und damit geben sie an.Ich bin sooo neidisch.Ich war noch nie außerhalb Europa: (.Ich vergammel hier in meinem Zimmer.Es hilft mir nichts,wenn ihr mir sagt,ich soll mich mit Freunden treffen usw.,das mach ich eigentlich schon.Ich kann mich über nichts mehr freuen,weil ich alles so sinnlos finde(denkt nicht ich bin depressiv,bin ich nämlich nicht!!).Wenn ich einen Wunsch hätte,würde ich mir kein Geld wünschen,kein Handy,kein Ipod,sondern ein Abenteuer,eine tolle Reise,etwas das mich aus meinem "Tiefschlaf" wieder aufweckt und mir neue Lebensenergie gibt.Andere Leute liegen in ihrer Freizeit rum und faulenzen um neue Engergie zu bekommen(auch ein Großteil meiner Freunde).Bei mir ist das nicht so.Ich bekomme neue Energei und Lebenslust,wenn ich etwas tolles erlebt habe und mich während der langweiligen Winterzeit oder im Alltag hin und wieder daran erinnern kann.Mein größter Wunsch wäre eine tolle Reise,um mal rauszukommen,am Besten so wenig "deutsch" wie möglich(also kein Mallorca).Meiner Mutter geht es genauso,sie sagt es auch dauernd,aber so etwas ist teuer : ( Ich kann meine Umgebung langsam nicht mehr sehen,ich kenne jede Ecke und jeden Staubkorn unterm Sofa. : (

Geht es irgendjemand genauso?Dass das Leben einfach keinen richtigen Sinn mehr macht und man endlich mal etwas erleben will und weg will?Was kann man da tun? : (

Danke

Leben, Alltag, Abenteuer, Sinn
studien-burnout->bafög-out->existenz-out. lösung?

hallo community-mitglieder,

ich komme ins 5. semester im bereich geisteswissenschaften, bin aber was belegte und bestandene veranstaltungen geht auf dem stand eines zweit-höchstens drittsemester. um in regelstudienzeit (6 semster) fertigzuwerden und somit weiterhin bafög zu bekommen müsste ich dieses semster ca 20 veranstaltungen belegen, 20 prüfungen schreiben und hätte ca 35 semsterwochenstunden (normalerwise vorgesehen ca 18) eigentlich müsste ich schon bald mit der ba arbeit anfangen aber ich bin ja noch auf anfängerniveau. mein studium macht mir keinen spass, aber zum wechseln ist es zu spät, da ich kein bafög mehr bekommen würde. ich muss ab diesem semester leistungsnachweise für das bafögamt erbringen, verlängern könnte ich mein studium also auch nicht wirklich (möglich: 8 semester), weil ich auf bafög angewiesen bin. meine eltern unterstützen mich null. ich arbeite nebenbei. müsste den job wahrscheinlich kündigen weil ich mit 40 stunden allein seminare und vl ohne lernen eingerechnet nicht noch 16-25 stunden arbeiten könnte. ich bin eigentlich total kaputt, unzufrieden mit meinem leben, hätte lieber etwas anderes studiert aber kein geld und kein wirklicher plan das zu schaffen, müsste eigentlich mal ne therapie machen, mich mal "neu programmieren", echt in rehab. aber das bringt ja auch nichts wenn ich dadurch mein studium auf eis legen müsste, kein geld mehr kriege und von nichts mehr leben könnte. neu orientierung brraucht zeit und geld und unterstützung von den eltern ohne bafög. und das haut nicht hin. von "freunden" zieh ich mich eh zurück weil die nunmal keine psychologen sind und ich die nur runterziehen oder "überfordern" würde. was kann man da tun?

Leben, Arbeit, Beruf, Therapie, Studium, Krise, Freundschaft, Geld, Beziehung, Alltag, Krankheit, Psychologie, Burnout, Psyche, Psychotherapie
Ich habe Angst dass ich die schönen Erinnerungen verliere

Hallo,

ich habe eine längere Story die braucht man um das zu verstehen, bitte nicht von der Länge der Frage abschrecken lassen.

Also, ich bin 14 Jahre alt, männlich. Meine Eltern sind seit 4 Jahren getrennt. Ich wohne bei beiden, bzw ich bin auf den Wohnsitz meiner Mutter gemeldet, und verbringe dort 70% der Zeit würd ich mal sagen, ich bin jeden Mittwoch, jedes zweite Wochenende und immer die Hälfte der Ferien bei meinem Vater, der 4 km weiter wohnt. Ich habe ein sehr sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater, recht freundschaftlich. Wir sind uns sehr ähnlich, hamonieren super miteinander und können über alles reden. Mit meiner Mutter ist es etwas anders, sie ist mir eben von der Art her nicht wirklich ähnlich, und sie verhält sich immer sehr künstlich. Der Großteil meiner Freunde wohnt eben auch im Ort meines Vaters, und so kann viel Zeit mit ihnen verbriengen wenn ich bei meinem Vater bin. Ja, also, ich war bis heute Abend 4 Wochen am Stück in den Ferien beim Vater. Es war einfach nur genial, die schönste Zeit des Jahres für mich, eine richtige Kur. Ich bin richtig aufgeblüht, habe mich charakterlich und körperlich stark verändert, und zwar absolut zum Positiven. Die Zeit war zwar vllt nach Außen hin nichts besonderes, es war ziemlich alltags getreu, also so wie der Alltag wäre wenn ich bei meinem Vater wohnen würde. Allein schon das Wohnen , was ja nix besonderes ist, ist für mich unbezahlbar toll. Es ist nix besonderes, 90qm Wohnung, schön gelegen, aber ich liebe diese Wohnung einfach. Ja und wie gesagt, es war jez nicht diese typische Ferien-Daddy-Story, wo der Vater den ganzen Tag was mit dem Sohn oder der Tochter unternimmt, wir haben uns von Montag bis Freitag eig nur mittags und abends gesehen, was aber für uns beide völlig ok ist, denn wir müssen nicht den ganzen Tag miteinander verbringen, um eine tolle Zeit zu haben, das geht bei uns so auch prima. Er arbeitet, ich entspanne, koche, mache was mit freunden, er arbeitet, und zum Mittag und Abendessen und vor dem Schlafen sieht man sich. Man hat genug Freiraum, aber man fühlt sich nicht allein oder einsam. Einfach perfekt. Es ist auch nicht so dass ich dort keine Regeln hätte, nur haben wir damit keine Probleme, da ich recht vernüftig und einsichtig bin, was mir zumindest oft gesagt wird, auch von meinem Vater. Daher gibt es da eben keine Probleme. Ja und auf jeden Fall, meine Zeit jez dort ist jez eben vorbei, leider, und ich bin jez eben ziemlich traurig dass es vorbei ist, sehe es aber auch ein dass ich nicht die Zeit bei ihm wohne, da ich ihm sein Singleleben ja nicht einschränken will. Ja auf jeden Fall habe ich jez Angst dass mein Hirn die schönen Erinnerungen verdrängt, um nicht so traurig zu sein. Das wäre aber absolut schrecklich, denn die Erninnerungen sind sehr schön. Und dann ist da noch das Gefühl vom dort wohnen, dieses Gefühl will ich auch nicht verlieren, aber um mich bei meiner Mutter einigermaßen wohl zu fühlen, müsste ich mich mich wieder umstellen,was ich nicht will.

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