Welchen Kindle würdet ihr nehmen - die Kidsversion oder die normale Version?

Ich möchte mir den Kindle Paperwhite 2021 kaufen. Nun überlege ich, ob es die normale oder die Kids-Version wird.

Auf alle Fälle soll er keine Werbung enthalten. Bei der normalen Version kostet mich das 150€ und das nur für das Gerät und die Werbefreiheit.

Die Kidsversion hingegen kostet ebenfalls 150€, aber dafür ist keine Werbung enthalten, das Gerät kommt mit einer Hülle (man kann eine schlichte schwarze wählen oder eine von zwei anderen, die bunt bedruckt sind), man bekommt zwei Jahre lang die sogenannte "Sorglosgarantie", was bedeutet, dass man das Gerät im Schadensfall einschicken kann und ein neues Gerät bekommt und man hat ein Jahr lang ein kostenloses Abo für Kids+, in dem unter anderem die komplette Harry Potter Reihe enthalten ist und vielleicht gibt es im Abo ja auch House of Night oder Woodwalkers, was man dann kostenfrei lesen kann.

Ansonsten sind beide Kindle-Versionen größen- und leistungstechnisch identisch. Bei der Kids-Version muss man zur Einrichting des Geräts zwar ein Kinderprofil erstellen, aber das kann man hinterher löschen und nur das Erwachsenenprofil verwenden.

Ich tendiere zur Kids-Version, weil man dort für denselben Preis eine Hülle, 2 Jahre Garantie und ein Jahr lang über 1.000 Bücher kostenlos zu lesen bekommt - zwar überwiegend Kinderbücher, aber vielleicht findet sich ja wie schon gesagt das ein oder andere Jugendbuch, was mich interessiert.

Welche Version würdet ihr nehmen? Gern mit Begründung.

Ich würde auch die Kids-Version nehmen. 50%
Ich würde die normale Version nehmen. 50%
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Was haltet ihr von Bill Gates Aussage zu Bitcoin?
  • Bill Gates: Der Microsoft Chef hat nie ein Geheimnis aus seiner Einstellung zum Bitcoin gemacht. Gates möchte keine exakten Daten oder Zahlen nennen, doch seiner Meinung nach wird Bitcoin früher oder später bei 0 US$ landen. Das heißt er ist der Ansicht, dass der Kurs implodieren und Bitcoin abstürzen wird. Seine Begründung für diese radikale Einschätzung ist, dass Bitcoin als Anlageklasse nichts produziert, was einen Gegenwert rechtfertigen würde. Daher ist es in seinen Augen eine reine Spekulationssache, die sich irgendwann verlaufen wird. Joe Davis, Leiter der Investmentstrategie-Gruppe von Vanguard, hat eine ähnliche Einstellung. Für ihn ist Bitcoin aufgrund der hohen Volatilität kein attraktiver Wertspeicher.
  • Kenneth Rogoff: Rogoff ist Professor an der Harvard-Universität und ehemaliger Leiter des Internationalen Währungsfonds. In einem CNBC Interview äußerte er sich zur Bitcoin Prognose und gab eine persönliche Einschätzung für das Jahr 2028. Seiner Meinung nach wird BTC bis dahin nur noch etwa 100 US$ Wert sein. Auch er argumentiert ähnlich wie Gates und stützt seine Bitcoin Prognose auf die relativ begrenzten Verwendungsmöglichkeiten als Transaktionsmittel. Seiner Meinung nach würde Bitcoin außer für Geldwäsche oder Steuerhinterziehung kaum als attraktives Transaktionsinstrument durchgehen.
Er hat recht 65%
Absoluter Schwachsinn 19%
Kommt drauf an 12%
Keine Ahnung 4%
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Wie viel Geld für meine Dienste?

Hey,

ich bin ein 19 jähriger Student, welcher letztes Jahr am Gymnasium mit G8 Abitur gemacht hat. Mein Schnitt betrug 2,5, also nicht gut aber nicht auch nicht schlecht.

Mir fielen alle Fächer immer ziemlich leicht, nur mit Mathe gab es in der Oberstufe Komplikationen. Im Prinzip habe ich immer nur das nötigste gemacht und habe mich nie anstrengen müssen.

Nun wurde ich von Bekannten angesprochen, ob ich einem Schüler aus der Unterstufe Nachhilfe in Mathe und Englisch geben kann. Schließlich ist er auf dem gleichen Gymnasium und hat ähnliche Lehrer. Bis dato habe ich noch nie jemandem Nachhilfe gegeben und keine Erfahrungen in der Materie!

Der Schüler verliert die Lust an der Schule und hat keinen Bock mehr etwas zu machen, so seine Eltern. Insgesamt lässt die Leistung nach und daher holen sie mich ins Boot. Die Eltern sind mir dafür wirklich dankbar und haben abgesehen von mir auch keine Alternative, welche vielversprechend ist.

So viel dazu...

Letzten Freitag gab es die erste Nachhilfestunde, ich habe mit ihm eine Viertelstunde über private Dinge und Hobbys gequatscht, was er so zockt etc... Damit war das Eis schnell gebrochen.

Danach haben wir uns eine Stunde an seine Hausaufgaben gesetzt, er hat tatsächlich ganz schön viele. Wir begannen mit Mathe, dort habe ich mit ihm die Rollen umgedreht: Er soll mir die Aufgabe erklären und erzählen, wie er vorgehen würde. Ich habe ihn erzählen lassen, bei Fehlern habe ich eingehakt und ihm Denkanstöße gegeben. Wir haben einige Aufgaben geschafft, es herrschte eine konzentrierte und entspannte Atmosphäre - die Zeit ging blitzschnell rum.

Abschließend habe ich kurz mit den Eltern gequatscht und habe ihn gelobt, schließlich hat er gut gearbeitet und konnte sogar viel selbst lösen.

Später bekam ich nochmal einen Anruf, wo mir die Mutter begeistert erzählte, dass sie sehr zufrieden sind und sie mich dauerhaft als Nachhilfelehrer haben möchten. Da wir die Bezahlung bevorzugt wöchentlich abrechnen, bekomme ich beim nächsten Treffen das Geld (2x pro Woche Nachhilfe). Die Dauer wird wahrscheinlich auf 60 Minuten hinauslaufen.

Bisher haben wir keine Preise besprochen, wie viel soll ich verlangen? Ich tendiere zu 13€ pro Stunde, ist es zu wenig oder zu viel?

Der Fokus bei der Nachhilfe liegt vor allem auf der selbstständigen Bearbeitung der Hausaufgaben mit mir als helfender Funktion, schließlich muss er die Aufgaben selber können. Zusätzlich soll ich ihn beim Vokabellernen unterstützen und dort verschiedene Methoden mit ihm ausprobieren.

Was denkt ihr darüber?

13€ ist angemessen 75%
13€ ist zu teuer, nimm lieber... 15%
13€ ist zu günstig, nimm lieber... 10%
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