Pferd Sedierung Hufschmied muss Tierarzt anwesend sein

Ich brauche mal wieder Rat von den Reitern unter euch. Wir hatten in unserer Herde noch einen freien Platz, so haben wir eine Stute aus schlechter Haltung übernommen. Sie ist schon etwas älter und hat Probleme hinten die Hufe zu geben. Ich denke mal es klemmt irgendwo am Rücken oder so ähnlich.... schlechte Erfahrungen werden es eher weniger gewesen sein, denn sie stand schon ihr ganzes Leben über bei einem alten Mann. Dieser ist wirklich sehr gut mit seinen Pferden umgegeangen, allerdings konnte er sich krankheitshalber in den letzten Jahren nicht mehr richtig um seine Tiere kümmern und an Familie war niemand da. Die Stute steht jetzt also bei uns erstmal einzeln, denn wir wollen sie erst noch ein Weilchen beobachten, bis sie dann zu den anderen in die Herde darf. Wir haben aber ein großes Problem und zwar gehören ihre Hinterhufe dringen gerichtet. Vor zwei Tagen war schon der Schmied da. Er hat ihre Vorderhufe gerichtet aber bei den Hinterhufen hatte er keine Chance. Sie schlägt aus zieht weg usw.... Ich habe also mit ihm ausgemacht, dass wir das nächste Mal sedieren werden. Mit der Osteo habe ich zwar schon einen Termin ausgemacht, dieser ist aber erst in zwei Monaten und so lange kann ich nicht mehr mit ihren Hufen warten. Ich würde morgen gerne bei meiner Tierärztin die Sedierung holen, allerdings habe ich mir jetzt die Frage gestellt ob ich die Stute überhaupt ohne Anwesenheit der Tieräztin sedieren darf? Bis jetzt mussten wir nur bei Zahnarzt sedieren und da war natürlich die Tierärztin anwesend. Über Tipps bin ich euch wie immer dankbar :)

Pferd, Reiten, Tierarzt, Hufe, hufschmied, Sedierung, Problempferd
Mein Pferd hat panische Angst vorm Schmied - bekommt man das in den Griff?

Hallo, vor 3 Wochen etwa habe ich meine ungarische WB-STUTE bekommen. Im Umgang ist sie etwas nervös, beim Reiten ein Lämmchen. Sie hatte ne schwere Vergangenheit. Vor einigen Tagen hat sie mich mit dem Hinterbein am Kiefer erwischt. Blauer Fleck und geprelltes Kiefer. Mein Dad sieht jedoch seit dem her rot ....

Das Problem ist nun der Hufschmied. Sie gibt normalerweise die Hufe - kein Problem. Sobald der Schmied jedoch mit dem ausschneiden beginnen will dreht sie durch. Sie springt mit dem anderen Vorderbeine weg und dreht komplett durch. Mein Schmied weiß was er tut. Jedoch hatte er keine Chance iwas zu machen. Auch die Nasenbremse zeigte nicht viel Wirkung. Sie hat sich gewehrt wie nochmal was.... und als es wieder ums Hufe ausschneiden ging drehte sie erneut am Rad.

Ich würde die Stute gerne behalten. Jedoch ist es auch nicht wirklich gut,wenn ich sie jedes mal vom TA sedieren lassen muss. Die Stute braucht vorne Eisen... von dem her wäre das alle 6-8 Wochen.

Die Stute ist von einem Händler. Rechtlich gesehen sind wir noch abgesichert. Wenn wir das jetzt allerdings weiterlaufen lassen verschwindet die Gewährleistung auch iwann.... was würdet ihr machen? Habt ihr Erfahrung mit Nicht Schmiedefromm en Pferden? Gehts weg? Wenn ja wie? &&vor allem: auch mit dem tritt - stellt es Eurer Meinung zu VIEL Risiko dar oder wäre es hinzugekommen? ??

Vielen Dank im voraus! Liebe Grüße

Pferd, Reiten, Tierarzt, Hufe, hufschmied
Pferd mit Hufrollenbefund barhuf oder vlt doch heilung?

Hey, ich versuche mich kurz zuhalten.

Ich habe einen 12 Jährigen QH wallach der an beiden Vorderbeinen einen hufrollenbefund hat. Er ist seit einpaar monaten bei mir

Wir hatten vor ein paar Tagen einen TA da der ihn nochmal gerönkt hat. Natürlich war es wie vermutet.

Als er zu mir kam mussten wir die eier Eisen entfernen da er sich die so oft Abriss das die Hufe nichtmehr gut waren und die Eisen bei jeder Kleinigkeit abgegangen sind.

Er läuft seitdem 4 Monate komplett lahm frei und machte nie anzeichen(darum ließen wir ihn nochmal röntgen)

Der TA meinte das er die Eisen nicht unbedingt braucht. Bzw das es eine Spritze gibt, osphos oder so ähnlich die dagegen helfen kann und auch "heilung" bewirken sollte. Er selbst hat es auch schon erfolgreich behandelt. Grundsätzlich höre ich nur gutes über ihn, die Bewertungen sind top und von bekannten gibts auch nix zu klagen.

Er erklärte es uns sehr gut und auch verständlich.

Aber warum findet man dann beim Informieren nur wenige Informationen? Es ist nicht so als das es garnichts gibt. Es wird auch als gute Behandlungsmethode genutz

Diese kostet 400€, wenn es anschlägt wie erhofft braucht er nur einmal diese Spritze, nach einem halben Jahr solle man es am röntgen erkennen, das sind dann wieder gut 200€

Hat da jemand Erfahrungen?

Vermutlich kriegt er die Eisen nach dem Winter drauf da sie jetzt ja sowieso nich weniger halten und ich da sowieso nicht regelmäßig reiten kann.

Was sind eure Erfahrungen zu hufrollenbefund und barhuf? Man liest auch viel das die Eisen nicht das wahre sind... Ich möchte mir in meiner Entscheidung sicher sein.

Ich hätte kein Problem die 600€zu zahlen wenn es wirklich Helfen könnte. Das ein pferd Geld kostet ist mir ja sowieso bewusst. So zahl ich 100€für die Eier Eisen und das aber jahrelang, versteht ihr was ich meine?

Er hat auch gesagt das bei ihm die normalen Eisen reichen könnten, als Unterstützung.

Reiten, Tiermedizin, Hufe, Hufeisen
tiefsitzendes Hufgeschwür?

Hallo Alle,

Mein Großer kämpft jetzt fast 3 Wochen mit einem Hufgeschwür. Kurzfassung: Am 23.12. hatte ich morgens noch Reitstd. Alles gut, lief klar, selbst in den Traversalen etc. wo deutlich einseiteige Belastungen in der Bewegung vorkommen. Danach ging es aufs Paddock. Nachmittags stand er auf 3 Beinen. TA kam sofort. Bein untersucht. Nichts. Abdrücken mit Zange... checkpot. Er hat weggezogen an einer Stelle. Also Eisen runter und alles genauer unter die Lupe genommen. Linkes Vorderbein innere Eckstrebe. Aber TA hat nichts gefunden. Also Angussverband gemacht und 2 T. gewartet. Er lief dann auch wieder besser. Für ihn ging es nur ein paar Meter raus aufs Paddock, dort bewegte er sich nur gering in dieser Zeit. Nachuntersuchung. Immer noch nix! Nochmal Verband u. weiter warten. Mir wurde es dann zu doof. Ich lud ihn ein und fuhr mit ihm in die Klinik. Dort wurde dann Mittwochs (5 Tage nach erster Lahmheit) geröntgt. GOTT SEI DANK KEIN Hufbeinbruch, keine Rehe, Rolle ist in Ordnung... aber man sah auch nirgends einen Schatten auf den Bildern. TA schnitt wieder etwas Horn, immer noch nichts. Evtl Hufprellung - Umstellung auf Trockenverband und 5 Tage Schmerzmittel. (Ja ich war mir bewusst, wenn es doch ein Geschwür ist, sind Schmerzmittel kontraproduktiv) aber da er die Tage zwischen Sa. und Mi. von stocklahm im Schritt auf MINIMAL lahm im Trab und klar im Schritt wurde, dachten wir, wenns ein geschwür wäre, würde es ja nicht von alleine besser werden. Naja dann von Mi. bis Mo Schmerzmittel und weiter schonen. Bub lief super. Di. Nachkontrolle TA. Keine Pulsation mehr, klar gelaufen, grünes Licht. Also noch 2 Tage Ruhe, Do. Eisen wieder drauf. ich gab ihm dann noch 3 Tage um sich wieder daran zu gewöhnen und führte nur auf weichem Boden Schritt. So. kurz ein paar Runden getrab. SUPER!!! Pferd lief klar, war gehfreudig und ich einfach nur happy. Naja, bis ich jetzt Mo im Stall ankam und er wieder auf 3 Füßen stand. TA war sofort wieder da, Schmied ebenfalls! wieder die selbe Stelle... dieses mal ging er beim abdrücken fast an die Decke!!! ABER... es kam wieder NICHTS beim nachschneiden. Alles gesundes Horn. NOCHMAL geröntgt. Dieses Mal sah man mit viel Fanatasie einen mini Schatten... kann jedoch auch wie gesagt, einfach ein Schatten auf dem Bild sein. Also steht er nun wieder mit Angussverband da. Heute werde ich umschwenken und ihm einen Sauerkrautverband machen. Er tut mir einfach soooo unendlich leid :-( Hat jemand Erfahrungen wie man das Beschleunigen kann? Er darf ja keine Schmerzmittel bekommen und mir zerbricht es das Herz ihn so leiden zu sehen. Er liegt auch viel oder streckt eben Bein raus zum entlasten. Gibt es etwas pflanzliches was ich ihm gegen die Schmerzen geben kann, was aber nicht entzündungshemmend ist? Habt ihr Erfahrungen mit so einem MEGA tiefsitzenden Hufgeschwür...????

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hilfe! mein hufschmied hat mist gebaut.. bitte um rat!

hallo :(

als ich heute zum stall kam musste ich entsetzt feststellen, das mein pferd ein dickes bein hat. und das kam (meiner meinung nach) davon: der besagte hufschmied hatte (mit dem argument man könne so die eisen noch einmal nutzen, ohne nicht) uns vidia stifte unter die hinteren (orthopädischen-) eisen gemacht. er hat bereits in allen 4 eisen schon stifte und jetzt eben hinten noch die besagten vidiastifte. das heißt er hat hinten 4 stifte PRO EISEN. soweit so gut. diese vidiastifte sind quasi etwas dickere nägel, die mit stahl verhärtet sind und sich so nicht ablaufen.
jetzt hat er aber am rechten hintereisen einen vidiastift vergessen und statdessen einen normalen nagel rein gemacht. diese stehen aber nicht wie stollen raus.. heißt der huf steht schräg. (logisch eine seite mit eine ohne stollen = huf steht schräg) der hufschmied streitet jedoch ab das das dicke bein davon kommt. er meine diese 2-3mm unterschied machen nix aus. er wollte sogar nachdem er den einen stollen entfernt hatte, die stollen am anderen eisen drin lassen,, heißt der eine huf wäre dann mit und der andere ohne stollen gewesen !!!! also meine frage: kann der fehlende stollen und dadurch der schiefstand des hufes/beines ein anschwellen des beins verursachen ? wegen fehlstellung ?

PS: mein pony steht zur zeit wegen einer schon vorhandenen verletzung nur in der box !

Tiere, Pferd, Reiten, Tiermedizin, Hufe, hufschmied
Pferd lahmt nichts hilft?

🙋🏻‍♀️ Hallo,

Da TA auch nicht mehr weiter weiß versuche ich auf diesem Weg jemanden zu finden der diese oder ähnliche Erfahrung schon einmal gemacht hat.

Es geht um meinen 17 jährigen Holsteiner der jetzt so gut wie eine Woche lahmt.

Anfangs war es ganz leicht das es nur durch eine leichte Kopf Bewegung erkennbar war das ich dachte er hatte sich vertreten oder so.Also habe ich mal 3 Tage Vorsichtshalber nichts gemacht außer Schritt und ein paar Tritte Trab zur Kontrolle( Koppel durfte er natürlich auch)

Am 4 Tag habe ich in dann in der Halle mal frei Laufen lassen und durfte mit Schreck sehen das es schlimmer wurde im Trab war jetzt eine deutliche Lahmheit zu erkennen die aber nach dem Galopp verschwunden war doch als ich ihn dann wieder 5 min schritt laufen lies ging es wieder von vorne los.Also habe ich ihm nochmal das betroffene vordere Bein abgetastet da er selbst auf kleinste Verletzungen immer stark reagiert... aber nichts auch an den anderen 3 Beinen.

mit der Hufzange habe ich dann ach nochmal geschaut und habe tatsächlich eine leichte Reaktion gespürt die aber nicht sehr eindeutig war.Der Huf ist weder warm noch pulsiert er.

Am nächsten morgen war dann das entsprechende Bein angelaufen da ich zur Arbeit musste habe ich ihn nochmal abgetastet und auf die Koppel gelassen da der Tierarzt sowieso erst Mittags kommen wollte.

Nach der Koppel war das Bein wider Dünn.

Also Kamm der TA er hat auch den Huf abgetastet und hat einwenig Rumgeschnitten und konnte einen kleinen Stein entfernen danach reagiere er nicht mehr auf die Hufzange lahm war er trotzdem mit wurde ein Inflakam da gelassen was ich jetzt geben sollte (500g)

Also am nächsten morgen wieder gekommen Bein dick auf dem Hof noch immer im Trab gelammt auf der kommen aber dann später nicht mehr.

Und heute Katastrophe Bein wieder Dick und jetzt auch im Schritt lahm.Ich bin wirklich ratlos was ich machen soll und was er hat.

ich wäre mehr als dankbar wenn mir jemand sagen könnte nach was ich suchen soll und ob ich das Schmerzmittel absetzen soll da es ja nichts bewirkt.

Zusätzliche Bemerkung:

Er hat aktuell keinen Beschlag (seit 2 Jahren) davor Gummi Eisen mit fast geschlossener Sohle.

Er tut sich auf steinigem Untergrund generell sehr schwer und stolpert auch dann mal.

-Physio kommt in einer Woche

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