Hallo ihr Lieben,

Kurzfassung: Vor 8 Wochen abgesetzt, erster Schuss ein Treffer und seit einer Woche weiß ich, dass ich schwanger bin. Ich gebe zu... das musste ich erst einmal sacken lassen, da ich niemals damit gerechnet hatte, dass es SOOO SCHNELL klappt. Ich hatte letzten Donnerstag meinen ersten Termin bei der FA und sie stellte bei dem Ultraschall dass es 2 Dottersäcke gibt. Mein Vater ist tatsächlich ein Zwilling und bei meinem Mann gibt es auch Zwillinge in der Familie. Die FA sagte jedoch, dass der eine Dottersack wirklich viiieeeel kleiner ist als der andere und das es sein kann, dass dieser noch abgeht. Nächste Woche Montag ist der nächste Ultraschall und ich sitze wirklich auf klühenden Kohlen! Ein Kind ist ja schon echt eine Veränderung, aber 2! Puh! :-D dann ist full house angesagt! Habt ihr Erfahrungen damit? War das bei euch evtl auch so? Und wie ist es ausgegangen? Ich setze euch mal die 2 Bilder die ich habe in den Anhang. Auf Bild 1 sieht man lt. FA den normal großen Dottersack und auf Bild 2 den zu kleinen.

Ihr Lieben,

wo soll ich anfangen ohne dass das ausartet und zu lange wird.

Ich stehe vor einem rießen Problem!!! Mein Pferd 14 jährig, Dressurpferd bis M, kam vor 5 Jahren zu mir und hatte KATASTROPHALE Hufe! Zum Teil schon tiefe Risse, die Richtung Kronrand gingen. Meiner damaligen Unkenntnis geschuldet, behielt ich den Schmied, den das Pferd vorher schon hatte, der angeblich einen dementsprechenden Spezialbeschlag mit Brücke, Steg, usw machte. Schnell wurde ich eines besseren belehrt. Die Plattfüße wuchsen immer Tellermäßiger auseinander und irgendwann platzte der Spalt bis zum Kronrand auf.

Ich wechselte den Schmied und dieser tat wirklich alles was er konnte. Wir hatten Beschläge drauf, von denen ich nicht einmal wusste dass es sowas gibt. Auch das ging nur 2 Jahre gut. Es war einfach zu viel Spannung durch die Eisen auf dem Huf und er konnte sich nicht entfalten. Barhuf war absolut keine Option... das probierten wir zwischendrin auch. Das Pferd konnte keine 2 Meter laufen. Bei uns ist leider viel Asphalt und Schotter. Wir ließen ihn also nur auf der Wiese stehen und nach einigen Wochen wurde nichts besser... Also ab, 80 km weggefahren, samt meinem Schmied und TA in eine Spezialschmiedeklinik. Auch dieser Beschlag (3 Beschlagsperioden) brachte nicht den gewünschten Effekt, bis ich von den Duplos gelesen hatte. Klar, auch hier spalten sich die Meinungen extrem, aber als Alternative zum Barhuf, war das eine Option, die eben am naheliegensten war, da die Duplos für das Pferd sehr ähnlich sind wie Barhuf laufen, nur eben mit Schutz und Stützung am Strahl.

Gesagt getan. Innerhalb von 2 Monaten entwickelten sich die Hufe in einen nahezu perfekten Zustand. Die Form änderte sich von ganz alleine und mein Pferd lief sofort nach der Eingewöhnung 1000 mal besser. Nun sind 2 Jahre vergangen, wir sind eigentlich noch immer glücklich damit und von Rissen oder gar Spalten absolut verschont geblieben. Jetzt ist mein Schmied der Einzige in der Umgebung, der diese Duplos beschlägt und auch die Fortbildungen hierzu hat. Leider wird er uns künftig wohl nicht mehr betreuen. Ich hätte bereits einen anderen Guten an der Hand, der auch mit einem Orthopäden zusammen arbeitet und viele Spezialfälle hat... jedoch keine Duplos. Meint ihr, jetzt wo die Form sich so gut verändert hat, kann man es wirklich riskieren, dass wir wieder normale Eisen nehmen und den Kunststoffbeschlag weglassen? Die Duplos wurden übrigens nie geklebt, sondern weiterhin genagelt... Hat hier jemand vielleicht schon Erfahrungen mit der Umstellung von Duplos auf Eisen in solch einem Fall?

Bitte bitte seht von negativen Kommentaren ab. Die ganze Geschichte ist schwer genug und sowohl TA, Schmied, Orthopäde und meine Physio sind mit involviert. Ich möchte lediglich Erfahrungen hören.... und keine bösen Worte hören! :-)

LG

Hallo ihr Lieben,

rein aus Interesse... Wie verfüttert ihr ungeschrotete Leinsamen? Es spalten sich da ja (wie immer) die Meinungen. Über Nacht einfach aufquellen lassen?

Oder abkochen, abkühlen lassen und verfüttern?

Hallo ihr Lieben,

ich bin Dressurreiter durch und durch... die ganze Zeit ist meine Trainerin mit meinem Pferdchen ein bisschen "gehüpft", da ich als Kind einen schlimmen Springunfall hatte und schlichtweg Angst davor habe. Jetzt bin ich aber irgendwie die letzte Zeit doch drauf gekommen und es macht sowohl mir, als auch meinem Hotti wirklich Spaß und ist eben einfach eine tolle Abwechslung. Nun komme ich an einen günstigen Springsattel ran, der gut passt und ich hatte sowieso schon überlegt mir einen zuzulegen, da auch im Gelände gerne mal gebockt wird und jeder weiß, egal wie Kurz die Bügel auf einem Dressursattel sind... man hat einfach nicht so einen guten Halt.

JETZT aber zu meiner Frage... wenn mein Pferd bei einem Kurzgurt 80-85 cm trägt. Wie viel braucht er denn beim Langgurt?

LG und Danke schonmal :)

Mein Vater meinte es gut und hat am Sonntag einen riesen Topf voll Bolognese-Soße gekocht. Diese brachte er mir gestern mit (Mittwoch). Die Kühlkette wurde somit für 2 Std. unterbrochen, jedoch war die Soße nur im freien und es war nicht wärmer als 10 grad. Danach stellte ich sie wieder sofort in den Kühlschrank. Da wir bereits zum essen eingeladen waren, konnten wir sie gestern nicht essen.

Können wir die Soße heute (Donnerstag) noch essen? Ich bin da echt etwas vorsichtig bei Hackfleisch! Ich hätte aber ein unendlich schlechtes Gewissen, sie jetzt einfach in den Mülleimer zu leeren. Ist die Soße 4 1/2 Tage lang haltbar? Er hat sie wohl Sonntag einige Stunden gut eingekocht...

Ihr Lieben,

als ich vor 2 Jahren meine zwei Katzis bekommen habe, hieß es direkt vom Züchter, dass die eine schon von Anfang an das Nassfutter nicht angerührt hätte und von daher nur Trockenfutter bekäme. Ich hab die zwei als sie 12 Wochen alt waren bekommen. Habe wirklich ALLES versucht.... aber egal welches Futter... sie ist nicht ans Nassfutter. Lieber in den Futterstreik, als Nassfutter war da ihre Devise. Jetzt sind die beiden 2 Jahre alt, Freigänger mit Katzenklappe. Ich gab es auf und habe ihr dann eben immer eine Portion Trockenfutter gegeben (zwar sehr hochwertiges, ohne Zucker, Getreide und mindestens 70 - 80% Fleischanteil), aber ich bin unzufrieden und weiß, dass das auf Dauer einfach schädlich ist. Die Andere frisst normal ihr Nassfutter (ebenfalls sehr hochwertig, z.T. mit 90% Fleisch und ebenfalls Getreidefrei). Beide fangen sich täglich zudem noch ihr Lebendfutter, wovon es bei uns am Feldrand wirklich mehr als genug gibt. Dennoch mache ich mir Sorgen. Was würdet ihr mir raten? Soll ich nochmals versuchen sie an Nassfutter zu gewöhnen?

Selbst wenn ich Nassfutter mit Trockenfutter etwas vermische, riecht sie nur dran und geht weg. Ich bin langsam ratlos. Meine TA sagte, da sie sich ihr Fleisch zusätzlich fängt, genug trinkt und somit das Trockenfutter etwas ausgleicht, soll ich mir keinen Kopf machen... dennoch will ich es nicht wirklich und habe Angst, dass sie irgendwann davon krank wird. Hattet ihr auch schon so einen Kandidaten?

Da sind sie also wieder... die Herbstgrasmilben. Ich dachte es mir vor einigen Tagen schon, als ich sah wie sich meine 2 Katzen ständig kratzen - konnte jedoch keinen Befall feststellen. Gestern wars dann soweit. Bei Beiden fand ich die roten Biester an den Ohren und am Kopf. Ich habe sofort meine TA angerufen. Sie sagte ich solle sie vorsichtig abkratzen und danach ein bestimmtes Milbenmittel draufmachen (was ich gerade natürlich nicht im Haus hatte und was nach Recherche im Internet gar nicht frei verkäuflich ist). Nun die Frage... habt ihr Tipps was wirklich hilft? Ich habe den Ohrreiniger von Milbenex und habe den einfach auf die betroffenen Stellen einmasiert (schaden wird es nichts und da ich nichts anderes zur Hand hatte, dachte ich... was für Milben IM OHR wirkt, macht in dem Falle auch nichts "kaputt"). Nun meine Frage... Habt ihr Mittel die WIRKLICH bei einem Befall helfen und nicht nur Geldmacherei sind? Spotons, Sprays, Salben? Oder soll ich heute beim TA vorbei und wirklich ein Medikament dort holen... (oft mit Cortison etc drin, was ich eigentlich eher umgehen möchte, da der Befall ja noch nicht SO tragisch ist).

Hallo ihr Lieben,

die Frage gab es vermutlich schon öfter, ich hoffe trotzdem auf Tipps wie ich am Besten damit umgehen sollte :-(.

Meine 2 Mädels (2 Jahre, w., kastriert, Freigänger mit Katzenklappe) haben sich immer mal mehr / mal weniger gut verstanden... Geschwister eben. Mal liegen sie nebeneinander da und putzen sich und mal fliegen die Fetzen oder aus Spiel wurde Ernst. Jetzt kam Vorgestern eine der Beiden mit einer recht großen Wunde unter dem Vorderbein nach Hause, die vom TA direkt versorgt wurde. Nun heißt es für sie jedoch Kragen an und Hausarrest, bis die Wunde nicht mehr nass ist und sich eine richtige Kruste gebildet hat (sieht schon sehr gut aus und ich denke das ist noch eine Frage von 1-2 Tagen). Naja, jedenfalls kam die andere rein, sah die Kleine mit dem Kragen an und seitdem war es vorbei. Sie fing direkt an zu fauchen und ging mehr oder weniger fast auf sie los.

Seitdem kommt sie nur noch kurz rein und haut sofort wieder ab. Sieht sie sie, fängt sie direkt an richtig aggressiv zu werden. Ich habe echt ziemlich Angst, dass das jetzt so bleibt, auch wenn der Kragen wieder unten ist. Was kann ich denn machen, um das zu schlichten?

Wir leben in einem großen Haus, wo sie sich wirklich gut aus dem Weg gehen können. Jede der Beiden hat "sein Revier / Schlafplatz".

LG

Hallo ihr Lieben,

mein Dicker darf am Montag in seine XXXXL Box umziehen, in der er Nachts steht. Diese richten wir am Wochenende ein. Es muss noch viel getan werden. Wir dampfen sie komplett mit dem Hochdruckreiniger aus, verlegen die Matten und und und. Eigentlich würden wir sie auch gerne einmal durchstreichen... Jetzt zu meiner Frage. Wir haben biologische Kalkfarbe im Blick, die keinerlei giftige Stoffe beinhalten soll. Habt ihr Erfahrungen oder vllt sogar direkt einen Hersteller, den ihr mir empfehlen könnt? Die Hauptfarbe ist weiß, der Absatz unten Grau. LG und danke schonmal :-)

Guten Morgen liebe Katzenliebhaber,

JETZT haben wir endlich Gewissheit. Einerseits bin ich sehr erleichtert, dass meine Kleine keinen Tumor oder "Schlimmeres" hat, sondern "nur" eine mittelschwere Gastritis. Dies wurde gestern durch einen Ultraschall festgestellt. Ich soll ihr jetzt 4 Wochen jeden Tag Tabletten als Kur geben - jedoch stellt sich mir die Frage, ob ich in dieser Zeit auch das Futter umstellen soll? Kurze Eckdaten: Katze, 2 Jahre alt, w, kastriert, Freigänger mit Katzenklappe, kriegt Nassfutter von Macs, Cary oder Feringa, Mäusefänger.

Habt ihr einen Tipp? Im Internet hört sich alles immer super an und im Endeffekt ist es doch nur Schrott. Könnt ihr ein Gastro-Futter empfehlen?

Hallo ihr Lieben,

gleich vorweg! Pferd wird jeden Tag VOR und NACH dem Reiten geputzt. Schweiß wird mit feuchten Schwamm abgewaschen und Pferd trocknet danach unter Solarium. Satteldecken / Schabracken werden höchstens 3 Mal (je nach Verschmutzung) benutzt und dann wieder gewaschen. Biowaschmittel, das ich für die Pferdesachen schon immer benutze, wurde nicht geändert. Sattler war vor 8 Wochen da... Sattel passt.

Ich habe vor einigen Tagen festgestellt, dass mein Dicker einen kleinen Knubbel am Rücken (mittlere Sattellage) hat. Ich habe das jetzt mal eine Weile beobachtet und der Knubbel geht nicht weg. Ich schätze es ist eine kleine Talgdrüse (Fingernagelgroß - etwa 1cm Durchmesser). Es ist noch nicht richtig "dick". Man sieht es so nicht und spürt es nur wenn man drüberfährt. Druckempfindlich ist er auch nicht und beim Reiten läuft er super. Die Decken die er auf hat werden auch jedes Jahr gereinigt... also ein "Hygieneproblem" ist es glaube ich echt nicht. Wir hatten auch noch nie mit sowas zu tun, daher weiß ich nicht was richtig und falsch ist. Eine Bekannte sagte mir mit Kernseife waschen jeden Tag und dick Betaisadonna draufschmieren. Ich lese im Internet fast nur Gutes von dieser Propolis-Salbe von Leovet. Hat jemand Erfahrungen damit? Trotz dass der Sattler vor 2 Monaten da war, habe ich ihm bereits Bescheid gegeben und er kommt schnellstmöglich um nochmal zu schauen. Wobei ich tatsächlich nicht glaube, dass es das ist. Mein Dicker ist nämlich ein sehr großes "Mimimi-Pferd" was seinen Rücken und seinen Sattel angeht. Liegt dieser nur einen halben Milimeter nicht mehr so wie er soll, zeigt er das sofort an. Und wie oben schon geschrieben... er läuft derzeit SUPER durchlässig... was er nicht tun würde, wenn der Sattel ihn irgendwo drückt. Hat jemand eine Idee wie man noch behandeln kann? Ich würde es gerne erst einmal selbst versuchen, statt gleich den TA kommen zu lassen, der direkt mit Spritzen oder sonst was um die Ecke kommt.

Hallöchen,

ich müsste 5 bereits zugeschnitte Lieder zusammenfügen zu einem Lied. (Es geht um eine Reitaufführung - die Kür wird auf Michael Jackson geritten). Jetzt habe ich alles hinbekommen, bis auf das zusammenfügen. Die Übergänge sind katastrophal und total abgehackt. Kann mir jemand ein Programm empfehlen, wo ich die Musik zusammenführen kann und "weiche" Übergänge einbauen kann. Ich kenne mich leider auch nicht so super aus, von daher sollte das Pogramm wirklich leicht sein. HIIIILFEEEEEE!!!!!!!!!!!!!

Hallo ihr Lieben,

wir haben unsere Kleine nun von der TA untersuchen lassen. Die kleinen aufgekratzen Stellen an Kinn, Kopf und Hals sind zwar viel viel besser geworden - jedoch auch nach der Futterumstellung (Wechsel der Futtermarke von Carny auf Macs Nassfutter) nicht weg gegangen. Die TA meinte, dass das tatsächlich eine leichte Allergie gegen etwas sein könnte - oder eben auch Katzenakne. Es wäre jedoch noch so "leicht", dass man es beobachten soll und ich soll genauso weiter behandeln wie bisher. (Ich habe die Stellen an Kinn und Kopf immer mit einem Antiseptischen Tüchlein gereinigt und danach mit Honigsalbe (extra für Tiere) eingerieben. Danach lösten sich die Krusten gut ab und die Kleine hat aufgehört zu kratzen. Ich habe mich zwar jetzt durch alle möglichen Internetportale gelesen, aber würde gerne wissen ob jemand selbst schon Erfahrungen damit gemacht hat bzw. was macht ihr dagegen? Die Ta meinte, für Medikamente wäre es eben noch zu früh, da man ja noch nicht zu 100% weiß, ob es nun eine Allergie, oder eine Art Akne ist und so lange sie sich nicht blutig kratzt (so lange will ich aber auch eigentlich nicht warten)... wäre alles im grünen Bereich.

Update: Tierschutzverein kümmert sich darum :-) Danke für Eure Antworten.

Halli Hallo,

da ich seit Tagen versuche das zuständige Tierschutzamt bei uns zu erreichen und die im Tierheim mir sagten, dass das eben nur Sache des Tierschutzes sei... frage ich jetzt einfach einmal euch um Rat:

Vor einigen Monaten ist in unserem Reitverein ein super schöner Kater am stromern. Er war von heute auf morgen da. Damals (etwa vor 3-4 Monaten) war er kräftig, muskulös und war wirklich fleißig am Mäuse und zum Teil sogar Ratten fangen. Nachdem sich weder beim Tierheim, noch auf unsere Aushänge und Internetaufrufe jemand gemeldet hat, haben wir beschlossen ihn einfach bei uns im Stall leben zu lassen. Da er aber sofort die Flucht ergriffen hatte und sehr aggressiv wurde, beim Versuch in einzufangen (wir wollten ihn zum TA bringen, um ihn kastrieren zu lassen)... haben wir hierfür echt einige Anläufe gebraucht. Leider vergebens. Dann war er auch plötzlich wieder weg. Sicher 2 Monate keine Spur. Seit 4 Tagen ist er wieder da... abgemagert, humpelt hinten links und ist noch immer nicht kastriert. Ich glaube er ist noch relativ jung, aber er scheint wirklich ernsthaft verletzt am Hinterlauf zu sein und wäre er nicht so wunderschön gezeichnet, hätte ich ihn niemals erkannt, so schlecht wie er gerade aussieht. Wir haben mit dem Vorstand gesprochen und wieder grünes Licht bekommen ihn einzufangen, kastrieren zu lassen und vom TA abchecken zu lassen, was er hat. Aber wir bekommen das alleine wirklich nicht hin. Der riecht den braten sofort und haut ab. Wir haben schon alles versucht und das ganze ist nicht ungefährlich. Das ist doch jetzt eigentlich Sache vom Tierschutz oder??? Die sollten uns doch hierbei helfen... soweit ich weiß. Es ist ein zugelaufener, unkastrierter Kater... und wir sind nicht Herr der Lage. Ich danke euch schonmal für eure Antworten.

Hallo an Alle,

eigentlich ist oben schon alles gesagt (WB, 175 cm)... Habt ihr Tipps für Sattelmarken?

Hallo ihr Lieben, hat jemand Erfahrungen mit dieser Pflanze? Bei uns wächst diese dieses Jahr ABARTIG auf den Koppeln. Mein Pferd hat vor einigen Wochen immer mal wieder sehr viel gespeichelt nach dem Koppelgang, vor allem als er auf der Koppel stand, auf dem dieses Kraut wächst. Ich habe auch einige angeknabberte Blätter entdeckt. TA hat Blutbild gemacht. Eine Vergiftung ist absolut ausgeschlossen. Ich habe ihn dann jetzt einige Wochen umgestellt und da war nichts. Bei den anderen Pferden war bisher auch nicht (bis auf einer vor einiger Zeit... der hat auch so schlimm gespeichelt). Beide Pferde waren sonst aber Fit. Kennt sich jemand aus? Wir haben die gesamten Pflanzen jetzt entfernt (was wirklich viel Arbeit war). Wir werden nicht drum herum kommen, etwas dagegen zu spritzen, da sich das immer schlimmer ausbreitet. Ich habe wirklich überall versucht zu rechergieren... aber nichts zu 100% gefunden ob diese Pflanze giftig ist oder ob es ähnliche Erfahrungen gibt...

Hallo, ich komme schon wieder mit einer mysteriösen Sache um die Ecke und hoffe, dass jemand schonmal davon gehört hat oder Erfahrungen hat.

Mein Wallach speichelte letztens ziemlich stark... ihm lief es richtig aus dem Maul. Das Pferd meiner Freundin hatte 2 Wochen vorher die selben Symtome). Schlundverstopfung ausgeschlossen. mir ist aufgefallen, dass er das vor allem Nachmittags und Abends macht und je länger er auf der Weide steht, desto schlimmer ist es. Unsere Pferde stehen von 6 Uhr bis etwa 14 Uhr draußen und kommen dann zurück auf Ihre Paddocks. Ich habe den Test gemacht und ihn 3 Tage um 11 Uhr schon reinholen lassen, da war es dann besser... aber nicht weg. Gestern stellte ich ihn um auf eine komplett andere Weide... Da war NICHTS. Es MUSS irgendetwas auf dieser Weide wachsen was dieses Speicheln auslöst. Er ist sonst putzmunter, fit und motiviert. Sogar bei dem Wetter... TA ist natürlich da gewesen. Auswertung vom großen Blutbild steht noch aus... müsste aber heute kommen.

Das Pferd meiner Freundin steht ein Weidenstücknebendran (also in unmittelbarer Nähe). Die anderen Pferde haben jedoch keine Anzeichen... Alles ziemlich seltsam.

AH und noch was... die Koppeln wurden im Frühjahr ALLE gespritzt vom Bauern, weil ziemlich viel Unkraut und JKK darauf gewachsen ist.... das ist jetzt alles weg...

Hallo ihr Lieben,

rein interessehalber: Meine Trainerin und ich hatten es gestern davon, wie die automatische Höherstufung in die LK erfolgt. Ich bin aktuell LK4 in der Dressur und beginne mich langsam diese Saison in die Klasse M hervorzutasten. ANGENOMMEN (was nicht der Fall sein wird :-D) ich wäre diese Saison jetzt 3 mal M platziert... bin ich dann automatisch nächstes Jahr LK3? Die Saison endet für 2018 ja eh im Oktober... aber wie ist das dann? Bei der FN steht irgendwas von Erfolgen der letzten 2 Jahre... Heißt das ich könnte also dieses Jahr und nächstes Jahr M platziert sein und würde dann erst 2020 automatisch hochgestuft werden? Hat jemand schonmal Erfahrungen gesammelt?

FN: Die Leistungsklasseneinstufung zu Beginn einer neuen Saison aufgrund Ihrer Erfolge in den beiden vergangenen Jahren erfolgt automatisch. Frühere Erfolge werden nur auf ausdrücklichen Antrag angerechnet.

Hallo ich mal wieder... es hört irgendwie nicht auf. Wir sind wohl vom Pech verfolgt. Unsere kleine Katze (11 Monate alt, kastriert, Freigänger) hatte bevor wir vorletzte Woche in den Urlaub geflogen sind schon etwas abgenommen. Zumindest im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie einfach zierlicher (bekommen sehr Hochwertiges Nassfutter aus der Zoohandlung). Aber noch absolut im Rahmen. Naja, meine Mutter kümmerte sich in dieser Zeit um die beiden und teilte mir ebenfalls mit dass sie das Gefühl hat, dass sie immer dünner wird, aber sonst super fit ist und auch ganz normal frisst. Vor 5 Wochen wurden die beiden erst entwurmt. Fangen aber wirklich viele Mäuse und Vögel und verzehren sie auch genüsslich. Also war mein Verdacht WÜRMER. Als wir Freitag wieder kamen, rief ich sofort meine TA an. Sie meinte auch dass das gut sein kann. Leider kann ich den Kot nicht prüfen, da die beiden ihr Geschäft nur noch draußen erledigen. Über das WE ging es ihr noch echt super. Gestern mittag kam ich heim, und sie begrüßte mich nicht (kommt normal immer angerannt). Mein Schwiegervater teilte mit dass er gesehen hat wie sie im Garten Durchfall hatte. Sie lag die ganze Zeit im dunklen Gästezimmer und war ganz ruhig. Also wieder ab zum TA. Sie hat eine Spritze bekommen gegen Durchfall und mit B-Vitaminen. Die TA meinte sofort dass es normal ist dass sie ganz arg sabbert... aber heute moren hat sie IMMER NOCH so geschäumt und war immer noch nicht wirklich fit. Die Paste die ich ihr verabreichen soll spuckt sie auch sofort wieder aus. Ich mache mir ernsthaft Sorgen... Sie ist heute morgen dann mit mir raus und hat sich in den Hof gelegt... Hat jemand Erfahrung damit? Ach ja und gefressen hat sie seit der Spritz auch nichts...

Guten Morgen, hat jemand von euch schonmal von der Sattelmarke Erreplus gehört und kann jemand aus Erfahrung sprechen? Ich bin auf einem der Dressursättel Probegritten und mir geht dieser nicht aus dem Kopf. Man merkt einfach doch den Unterschied zu anderen Sättel, was aber auch den happigen Preis erklärt. Ganz besondern toll finde ich diese Gesäßknochenaussparung / Polsterrung. Da ich hier vor allem im Sommer seeeeehr starke Probleme habe und zum Teil blutig reite. Auch für die Pferde sind diese Sättel ja wirklich toll gemacht, mit dieser abartigen Schulterfreiheit...