Hardware-Beratung für effizienten Home Assistant Server und Datenspeicher?

Hallo liebe Community,

ich plane, einen möglichst effizienten Home Assistant Server einzurichten und bin auf den Fujitsu Futro S520 ThinClient mit folgenden Spezifikationen gestoßen:

  • Prozessor: AMD GX-212ZC SOC
  • Arbeitsspeicher: 4GB RAM (Welcher Arbeitsspeicher ist empfehlenswert für bessere Performance und Energieeffizienz?)
  • Speicher: 4GB SSD (Welche Festplatte könnt ihr empfehlen, um energiesparend zu sein?)
  • Mitgeliefertes Zubehör: Ohne Fuß, mit PSU (Netzteil), Mini PC

Zusätzlich beabsichtige ich, meinen eigenen Datenspeicher-Server aufzubauen, um etwa 6000 Fotos und 200 GB Daten zu speichern, die derzeit auf Google Drive, OneDrive und Google Fotos liegen.

Meine Fragen:

  1. Erfüllt die Hardware die Mindestanforderungen von Home Assistant?
  2. Wie sieht es mit der Zukunftsfähigkeit aus, vor dem Hintergrund regelmäßiger Home Assistant-Updates?
  3. Hat jemand Erfahrungen mit dem Energieverbrauch dieses ThinClients oder könnt ihr Alternativen empfehlen?
  4. Welche Festplatte ist empfehlenswert, um energiesparend zu sein?
  5. Welcher Arbeitsspeicher ist ideal für eine bessere Performance und Energieeffizienz?
  6. Habt ihr allgemeine Tipps zur Optimierung von Home Assistant auf solch einem System?
  7. Zusätzlich würde ich gerne eure Empfehlungen für den Aufbau eines eigenen Datenspeicher-Servers hören.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung und Ratschläge!

Fujitsu Futro S520 ThinClient AMD GX-212ZC SOC 4GB 4GB SSD ohne Fuss mit PSU Mini PC - Piospartslap

Server, Computer, Effizienz
Wie ergibt sich die Drehmomentkurve bei Zweitaktern (Simson)?

Hallo. Ich fahr täglich mit meiner 60ccm S51 auf Arbeit und bin aus der Praxis heraus bei 50-55 km/h am effizientesten unterwegs.

Hier mal ein Leistungsdiagramm vom Prüfstand. Sehr schönes Drehzahlband finde ich:

Für diejenigen, die das Bild nicht öffnen können: Max. Drehmoment bei 5780 ¹/min mit 6,5Nm, max. Motorleistung bei 6335 ¹/min mit 4,1 kW/ 5,6PS. Fährt sich auf jedenfall sehr ruhig und sparsamer als der originale 50er Zylinder. Die Radleistung war bedeutend geringer mit 3,9 PS und 4,9 Nm...

Meine Fragen sind:

Warum ist bei niedriger Drehzahl also bei Simson etwa 1000-3000 ¹/min das Drehmoment so gering? Also ich würde das gern technisch verstehen, das hängt ja auch stark von der Auspuffanlage ab.

Wieso steigt das Drehmoment mit steigender Drehzahl? Und wieso fällt es dann wieder ab? Bitte mal eine technisch verständliche Erklärung dazu wäre sehr toll.

Und rein theoretisch fahr ich ja am effizientesten nicht bei Vollgas, sondern möglichst in der Drehzahl mit dem höchsten Drehmoment, weil da muss ich ja für die selbe Kraft verhältnismäßig wenig Gas geben, da der Wirkungsgrad des Motors da am besten ist richtig?

Ich merks ja selbst ich beschleunige bis 50 und dann geb ich nur minimal Gas und halte die 50. Brauche ich dann mehr Kraft am Berg, geb ich mehr Gas und sie hält auch da die 50, weil sie ja das Gas am effizientesten annimmt und optimal in Bewegung umsetzt.

Vollgas würde mich dann fast doppelt so viel Sprit kosten aber ich würde gerade mal 10- maximal 20kmh schneller fahren. Quasi 60-70. Das wären im Vergleich zu 50 eine Geschwindigkeitssteigerung von 20-40% aber eine Steigerung des Kraftstoffverbrauchs um 50-80% etwa. Das wäre also verschwendet.

Untenrum hat sie ja auch weniger Kraft, deshalb gebe ich beim Anfahren wenig Gas, bis genug Drehmoment da ist, wo sich Vollgas geben lohnt. Dann wird hochgeschalten, bis auf 50 beschleunigt und sofort Gas weggenommen, bis das Moped auch mit weniger Kraftstoff bei 50kmh bleibt. So fahre ich dann auch Überland. Vor roten Ampeln wird möglichst wenig gebremst und ausgerollt, möglicht ohne anzuhalten, bis grün ist.

Sparsamer kann man doch nicht fahren oder?

Wenn jetzt jemand sagt, Zweitakter brauchen Drehzahl... naja ich denke 5500-6000 reichen. Ich will keine Schleifmaschine mit 14000 Touren fahren. Die soll mich ja möglichst jahrelang täglich zuverlässig auf Arbeit bringen.

Ich bin gespannt auf eure Meinung zu dem Thema und bedanke mich schonmal für Hilfe zu meinen Fragen.

Bild zum Beitrag
Technik, Leistung, Tuning, Motor, 50ccm, Auspuff, Effizienz, Kraftstoffverbrauch, Mechanik, Moped, Motorentechnik, Physik, S51, Simson, Sprit-sparen, Vergaser, drehzahl, benzinmotor, Drehmoment, Motorleistung, Wirkungsgrad, Zweitaktmotor, 60ccm
Wie kann ich meinen Python-Code schneller machen?

Hallo,

ich habe gestern in Python ein paar Funktionen geschrieben, die mir ein interessantes Bild ausrechnen sollen. Ich kriege es jedoch nicht hin, dass das Programm einigermaßen schnell läuft und am Ende muss auch die Auflösung darunter leiden

Wenn da mal jemand drüberschauen könnte, wäre das wirklich hilfreich.

import numpy as np
import matplotlib.pyplot as plt
from math import pi, sqrt, atan

#Punkt definieren
class point:
    def __init__(self,x=0,y=0,z=0):
        self.x = x
        self.y = y

    #Operationen
    def __str__(self):
        return "({0},{1})".format(self.x, self.y)

    def __add__(self, other):
        return point(self.x+other.x,self.y+other.y)

    def __sub__(self, other):
        return point(self.x - other.x, self.y - other.y)

    def __abs__(self):
        return sqrt(self.x**2 + self.y**2)

    def __mul__(self, other):
        if type(other) == point:
            return point(self.x * other.x, self.y * other.y)
        return point(self.x * other, self.y * other)

    def __truediv__(self, other):
        if type(other) == point:
            return point(self.x / other.x, self.y / other.y)
        return point(self.x / other, self.y / other)

    def __neg__(self):
        return point(-self.x,-self.y)

# weitere Funktionen für Punkte
def dis(PointA,PointB):
    return abs(PointB-PointA)

def dir(PointA,PointB):
    return (PointB-PointA)/dis(PointA,PointB)


#Funktion für den Wert
def grav_v(x,y,time=5,frames=60):
    p = point(-1,0)
    sp = point(x+1,y)

    c = point(0,0)
    sc = point(0,0)
    
    #Vielleicht wegen des for-loops so langsam?
    for k in range(frames*time):
        try:
            plus = dir(p,c) * 1/dis(p,c)**2 / frames
            sp += plus
            p += sp/frames
            sc -= plus
            c += sc/frames
        except:
            pass

    return p


#Funktion für das Bild
def grav_c(a=-4, b=4, smoothness=1):
    ROWS = []
    p = 0
    print(0)
    #zwei for-loops...
    for Y in np.linspace(a,b,int(200*smoothness)):
        row = []
        for X in np.linspace(a,b,int(200*smoothness)):
            g = grav_v(X, Y)
            row.append( (abs(atan(g.x)*2/pi), abs(atan(g.y)*2/pi), abs(atan(abs(g))*2/pi)) )
        ROWS.append(row)
        p += 1
        print(p / (200 * smoothness))
    plt.imshow(ROWS, extent=(a, b, a, b))
    plt.show()

grav_c()
Computer, Programm, programmieren, Effizienz, Informatik, Programmiersprache, Python
Lagerbestand und Verbräuche dokumentieren EXCEL?

Ich möchte für unsere Firma Arbeitsmappen für den Lagerbestand verschiedener Lieferanten in Excel erstellen. Die Waren werden nicht weiterverkauft sondern nur von uns selbst im laufenden Betrieb benötigt. Für jeden Lieferanten wird eine seperate Arbeitsmappe angelegt. Da ich mit den Formeln nicht weiterkomme brauche ich Hilfe! Die Mappen sollten wie folgt aufgebaut sein (hänge auch noch Bilder an - Die Zahlen hab ich hier nur von Hand eingegeben. Keine Formeln. Künftig möchte ich nur noch den Zu- oder Abgang eingeben - der Rest soll automatisch verrechnet werden)

Lieferant A - Tabelle 1 = Aktueller Bestand hier soll von allen Produkten des Lieferanten immer der aktuelle Bestand angezeigt werden. Beispiel: Produkt 1: Bestand in kg Produkt 2: Bestand in kg usw...

Lieferant A - Tabelle 2 = Wareneingänge und -zugänge hier sollen die Ein- und Ausgänge dokumentiert und im Bestand in Tabelle 1 mit verrechnet werden. Beispiel: Datum - Wareneingang Produkt 1 in kg: 100 Datum - Warenausgang Produkt 2 in kg: 50 Datum - Warenausgang Produkt 1 in kg: 20

Diese Liste soll fortlaufend sein damit die Verbräuche der verschiedenen Waren nachvollziehbar sind und gezielter bestellt werden kann.

Der sich aus den Zu- und Abgängen ergebende Lagerbestand soll dann automatisch in Tabelle 1 beim entsprechenden Produkt angezeigt werden.

Habe zwar im Internet schon einiges gefunden, aber das ist entweder viel zu komplex, mit zu viel "Schnickschnack", der nicht benötigt wird oder ohne die fortlaufende Dokumentation der Ein- und Ausgänge.

Wer kann helfen?

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Microsoft Excel, Lagerung, Format, Effizienz, Formel, Inventar, inventur, Organisation
Wieso sind Elektroheizungen "ineffizient" und "umweltfeindlich"?

Ich habe mich vorweg etwas informiert und möchte kurz meine Ideen vorstellen, wirkliche Antwort konnte ich keine finden. War alles mehr so zielloser Hass, was auf entsprechenden Seiten stand.

  1. Strom kommt größtenteils sowieso aus Kohlekraftwerken. Durch den Verlust über die Leitungen größer ist als es zu Hause weniger effizient selbst zu verbrennen. (Ähnlich weswegen Blockheizkraftwerke immer beliebter werden)

  2. Öl und Diesel sind "billiger". Ist das wirklich ein Pro, falls man einen nachhaltigen Strom beziehen würde?

  3. und am wichtigsten mMn. Meist wird die Effizienz von elektrischen Geräten über ihre Wärmeabgabe bestimmt. Bspw die gute alte 75W Birne ist immer unglaublich heiß gewesen und die gleich helle 12W LED wird nur lauwarm. Aber wie soll das bei einer elektrischen Heizung - am direktesten wohl am Radiator - gelten? Jeder Strom, den dieser verbraucht wird zu Wärme (Ionisierung der Luft und sowas kann man wohl außen vor lassen). Warum also ineffizienter als eine Dieselheizung im Keller, die wahrscheinlich nicht 100% effizient verbrennt und zudem noch die Kellerwände mit wärmt (wobei bei heutiger Dämmung bin ich mir da auch nicht so sicher, ob das noch ein Argument ist)

Falls ich Argumente übersehen habe, bin ich natürlich offen für Ergänzung.

Frohe Heilige Könige (falls man das bei Ihnen feiert)

Strom, Heizung, elektrisch, Effizienz, Elektro, Elektroheizung, Physik
Was benutzt ihr lieber, Perfekt, Präteritum oder gemischt?

Ist wohl echt ein Geschmacks- oder Gewohnheitsding. Ich höre beides sehr oft, auch mündlich.

So schilderte das Buch den Sachverhalt treffend:

  1. Er ging nach Hause, betätigte den Lichtschalter, ließ sich auf das Sofa fallen, aß fernsehguckend seine Chips, rieb seine Beine instinktiv an der Sofakante und erzürnte sich und ergriff die Fernbedienung, um ein Ende der für ihn einseitigen Nachrichtensendung zu erwirken.
  2. Er ist nach Hause gegangen, hat den Lichtschalter betätigt, hat sich auf das Sofa fallen lassen, hat fernsehguckend seine Chips gegessen, hat seine Beine instinktiv an der Sofakante gerieben und (hat) die Fernbedienung ergriffen, um ein Ende der für ihn einseitigen Nachrichtensendung zu erwirken.
  3. Er ging nach Hause, hat den Lichtschalter betätigt, ließ sich auf das Sofa fallen, aß fernsehguckend seine Chips, hat seine Beine instinktiv an der Sofakante gerieben und (hat) die Fernbedienung ergriffen, um ein Ende der für ihn einseitigen Nachrichtensendung zu erwirken.

Was findet ihr am besten? Sind die Sätze überhaupt richtig? Hättet ihr sonst noch etwas anzumerken?

2. Perfekt 50%
1. Präteritum 30%
3. zufällig gemixt 20%
Deutsch, einfach, Schule, Sprache, Menschen, Bildung, Politik, Unterricht, Kultur, Satz, Dialekt, Effizienz, Germanistik, Gesellschaft, Grammatik, Hochdeutsch, Philosophie, Satzbau, Zeit, Gewohnheit, Perfekt, Präferenz, praeteritum, Tempus, Abstimmung, Umfrage