Gefühle bei F+ schlecht und blöd als Mann?

Hey also ich habe vor ein paar Wochen eine irrisinig nette Dame kennengelernt wo ich sofort spürte das der Vibe passt. Ich (30) sie (25) , sie hat mir beim ersten Treffen erzählt das sie 8 Jahre zusammen war mit ihrem Ex, 5 Jahre Beziehung und 3 Jahre verheiratet, dann haben sie sich scheiden lassen und er ist ausgezogen.

Wir verstanden uns super und bei unserem ersten Treffen, dachte ich ich riskiere es und Küsse sie und schaue was passiert. Daraufhin erwiederte sie das bei mir und wir schrieben und trafen uns sie wollte nur eben wegen ihrer langen Ex Beziehung momentan nichts festes . So das ging dann 2 - 3 Wochen und jetzt vor 1 Woche hat sie mir geschrieben ja sie hat wem kennengelernt der mehr zu ihr passt (wie sie findet) und das wir uns nicht mehr so F+ mäßig mehr treffen sondern nur noch als Freunde. Ich sprach sie eben noch darauf an das sie bei mir aber gesagt hat das sie sich nicht bereit fühlt für eine Beziehung und was das soll ? Und das ich dachte das es zwischen uns beiden eher gut vibet doch nichts. Ich weiß auch von ihr das sie ihr "inneres Kind" - selbsttheraphiert also einfach übungen macht, da sie sich unter ihrem Ex wohl ziemlich eingengt vorkam und einfach nicht ihren Gefühlen freien lauf lassen konnte.

ich bin natürlich enttäuscht jetzt, sowohl weil ich dachte es könnte mehr entstehen als auch das sie sich auf einen anderen einlässt. Ich werde eh jetzt mit ihr vermindert schreiben und mich treffen da mich das innerlich aufregt.

Denn sowas ist mir nicht zum ersten mal passiert, ich wünsche mir doch auch nur eine Freundin mal die Keine "H....re" ist oder die kein "Gold Di.....er" ist. Einfach jemand der glücklich mit sich ist und mich und sich so mag wie wir sind.

Ich weiß auch momentan mit meinem Job ist das nicht einfach doch ich muss daran was ändern ich merke immer mehr wie ich mich selbst runterziehe und endlich was ändern muss wenn ich was besseres finde.

Was meint ihr =? Wie soll ich mit dem ganzen umgehen und bin ich selbst schuld wegen den Gefühlen bei ihr..

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Würdet ihr dieses Angebot annehmen?

Wichtiger Hinweis: Bitte lesen Sie sich die gesamte Beschreibung durch bevor Sie abstimmen und antworten. Zudem bitte ich Sie in den Antworten und Kommentaren höflich zu bleiben und die Richtlinien zu beachten. Ich habe diese Idee von Social Media, wollte aus dieser Situation aber eine noch etwas schwere Entscheidung machen.

Ein Dschinn bietet euch folgendes Angebot an: Die zeit wird für die nächsten 250 Jahre für alle Lebewesen außer für dich und einer anderen Person eingefroren. Bedeutet, dass es weiterhin Tag und Nacht gibt und auch verschiedenste Wetterphänomene. Die andere Person wird zufällig aus der menschlichen Bevölkerung ausgewählt. Das bedeutet es könnte jemand sein den ihr kennt, aber auch ein Baby aus China, eine alte Frau aus Mexiko oder eure große, euch noch unbekannte Liebe, die nur eine Stadt weiter wohnt. Darauf habt ihr aber keinen Einfluss.

Während der 250 Jahre altert ihr nicht und Verletzungen heilen schneller als gewöhnlich. Essen müsstet ihr auch nicht, könnt es aber gerne trotzdem machen.

Zudem gibt euch der Dschinn noch zwei Dinge: Einen Schlüssel der alle Türen öffnet, mit dem ihr aber auch Autos oder andere Fahrzeuge nutzen könnt und ein Handy. Das Handy hat eine unendliche Akkulaufzeit und unendlich viel Speicher. Auf dem Handy sind schon drei Apps, neben denen die auf allen Handys sind, zum einen eine App mit der ihr einen Essen vor euch auftauchen lassen könnt, eine App mit der ihr euch einmal täglich an einen beliebigen Ort der Erde teleportieren könnt und eine Countdown App die euch anzeigt wie lange die Erde noch eingefroren ist. Zudem ist eine Nummer gespeichert. Die der anderen Person die noch wach ist.

Nun meine Frage würdet ihr das Angebot annehmen? Wenn "Ja" was würdet ihr in der Zeit so machen. Wenn "Nein" warum nicht?

Nein 80%
ja 20%
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Meinung des Tages: Schlagen von Frauen als Teil eines Brauchs? Wie weit dürfen Traditionen gehen?

Die Bewohner Borkums feiern Jahr für Jahr ein für Außenstehende seltsames Fest. Auf diesem werden u.a. Frauen gefangen und geschlagen. Nun hat ein Bericht darüber allerdings für Wirbel auf Borkum gesorgt..

Ein fragwürdiger Brauch...

Auf der Nordseeinsel Borkum wird am 5. Dezember das "Klaasohm"-Fest gefeiert. Teil dieses Brauchs ist ein Umzug, bei dem Frauen gejagt, gefangen und von kostümierten Männern mit Kuhhörnern (Klaasohm) - zumeist auf das Gesäß - geschlagen werden. Ursprünglich geht das Ganze vermutlich auf die Zeit der Walfänger zurück, die gen Ende des Jahres auf die Insel zurückkehrten und den Frauen klar machten, dass sie das Sagen hätten.

Das Fest hat auf der Insel eine lange Tradition und wird von Borkumern und Borkumerinnen seit Generationen zelebriert. Außenstehende, Kameras und Bildaufnahmen jedoch waren stets unerwünscht.

STRG_F-Bericht schlägt hohe Wellen

Ein Bericht von STRG_F und Panorama allerdings sorgte jüngst für bundesweite Empörung. Einige Frauen berichteten von massiven Misshandlungen und Verletzungen, die sie durch die Schläge davontrugen. Im Bericht selbst wollten sich weder der Bürgermeister, noch Polizei oder Gleichstellungsbeauftragte zu den Vorfällen äußern.

Nach Kritik - Brauch wird geändert

Vor wenigen Tagen demonstrierten ca. 150-200 Frauen für den Erhalt des umstrittenen Nikolausbrauchs. Die Veranstalter hingegen beugten sich inzwischen dem Druck der Öffentlichkeit und versprachen, den "Brauch des Schlagens" abzuschaffen. Viel mehr wolle man sich künftig ausschließlich auf das konzentrieren, "was das Fest wirklich ausmacht: den Zusammenhalt der Insulanerinnen und Insulaner".

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie weit dürfen Traditionen Eurer Meinung nach gehen?
  • Wie empfindet Ihr es, dass viele Frauen auf Borkum für ein Fortbestehen des Brauchs protestierten?
  • Wie bewertet Ihr es, dass der Brauch nach dem Medienbericht abgeändert wurde?
  • Welche Bedeutung haben Bräuche und Traditionen in Eurem Leben, z.B. für Euren Wohnort?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Existiert Zeit überhaupt im Universum? Wenn ja, warum kann sie nicht direkt gemessen werden und wird stattdessen immer einer räumlichen Strecke gleichgestellt?

Wenn ich auf eine Uhr sehe, dann sehe ich nur den Zeiger entlang einer räumlichen Strecke, auf der eine Zeitskala die einzelnen Abstände kennzeichnet. Doch wird damit nicht die Zeit gemessen, sondern die Anzahl der räumlichen Abstände wird einer vermutlichen <Zeit-Dauer> gleichgestellt.

Du solltest jetzt darauf achten, dass ich ausdrücklich und sehr bewusst diesen räumlichen Abstand als <Zeit-Dauer> bezeichne und nicht wie üblich verbal als <Zeit> verallgemeinert verstümmle. Denn jene Dauer beschreibt ausschließlich eine räumliche Quantität, die daher auch über bidirektionale Eigenschaften verfügt, weil sie nur den Plural einer Planck-Länge darstellt, die natürlich mit einer Planck-Zeit äquivalent ist und daher auch gleichgestellt werden kann.

Dennoch ist und bleibt die Planck-Zeit immer eine räumliche Quantität.

Um Missverständnissen gleich von vornherein aus dem Wege zu gehen, erwähne ich auch gleich, dass das Schwingen eines Cäsiumatoms keineswegs eine direkte bzw. eine tatsächliche Zeitmessung ist, sondern nur eine andere Form der räumlichen Vermessung eines Abstands, der als Frequenz oder Wellenlänge verstanden auch nur einen räumlichen Abstand beschreibt.

Daher ist Zeit eigentlich niemals gegenwärtig und existiert nicht in unserem wahrnehmbaren Universum. Dennoch verleugne ich nicht die qualitative Ursache, die wir dann aus einem gewissen Kontext heraus als <Zeit> bezeichnen. Denn die Ursache <Zeit> kommt nämlich von außerhalb unserer wahrnehmbaren Dimensionen.

Zeit ist somit innerhalb unserer wahrnehmbaren Dimensionen nicht substanziell gegenwärtig und kann daher niemals direkt gemessen werden. Es wird stattdessen grundsätzlich die räumlich festgestellte Veränderung einer zeitlichen Quantität gedanklich gleichgestellt.

Zeit ist daher immer nur eine Ersatzvorstellung einer Strecke, entlang der sich etwas hätte bewegen können. Sie kann zwar niemals gegenwärtig sein, aber dennoch existiert sie als unidirektionale Qualität, weil sie nur so als Ursache den Zustand des Gegenwärtigen räumlich verändern kann. Nur auf diese Weise hat sie als Qualität eine quantitativ wahrnehmbare Wirkung in unserem Raum.

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