Zeit – die neusten Beiträge

4D Wie und was?

Ich habe so viele Fragen. Vor ein paar Monaten habe ich mich ziemlich beschäftigt mit der vierten Dimension. Ich habe es nicht verstanden und habe es einfach so gelassen. Davor wusste ich nicht was gute Frage ist und deswegen würde ich gerne jetzt fragen. (Ignoriert meine Rechtschreibfehler)

In der nulltendimension kann man sich gar nicht bewegen, das ist nur ein Punkt. In der ersten Dimension kannst du dich von links nach rechts bewegen. In der zweiten Dimension kannst du dich nach links, rechts, oben und unten bewegen. In der dritten Dimension kannst du dich nach links, rechts, oben, unten, vorne, und nach hinten bewegen. Aber in welche Richtungen kannst du dich in die vierte Dimension bewegen?

Und google sagt mir aber die vierte Dimension ist Zeit, was überhaupt keinen Sinn für mich ergibt. Weil wieso sollte in der vierten Dimension Zeit dazu kommen wenn in den anderen Dimensionen immer wieder neue Richtungen hinzugekommen sind?

Selbst wenn du mir diesen Würfel gibst von der vierten Dimension habe ich keinen Plan was ich damit anfangen soll.

Es wird ja gesagt dass man in der vierten Dimension auch in den Körper hineinschauen kann. Aber das ist doch einfach nur ein scheiß Würfel mit einem Würfel drinnen! Das ist genauso als würde man in einem Kreis ein Kreis sehen?! Das ergibt keinen Sinn... Du kannst ja in der vierten Dimension wo reinschauen aber in welche Richtung kannst du dich bewegen?! Und dann hat man mir auch noch gesagt dass man doch Wände sehen kann?!

Bevor ihr mir antwortet dass man sich das nicht vorstellen kann in welche Richtung man sich bewegen kann, erklärt es mir einfach dass ich es verstehe.

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Dimension, Zeit

Wenn wir irgendwann sterben, entsteht im Gehirn etwas, was wir als Leben bezeichnen?

Also das die wenigen Minuten vorm Tod einen wie viele Jahre vorkommen (Zeitdilatation) und es auch anders als ein normaler Traum ist und man sich selbst steuern kann.

Wenn Menschen in Lebensgefahr schweben z.B. Unfall, müssen Betroffene schnell gerettet werden, bevor betreffende Menschen ganz weg sind.

Theorie:

  • Man kann sich nicht selbst bewusst Steuern = Der Abschnitt, wo man noch gerettet werden kann.
  • Man kann sich wie in Leben bewusst steuern z.B. freie Entscheidungen treffen = Man kann in unsere Realität nicht mehr zurückgeholt werden, also Person XY ist nicht mehr zu retten, aber das Gehirn zeigt noch irgendwelche Aktivitäten in dem letzten Minuten vorm Tod.

Möglichkeiten, was beim sterben im Gehirn ablaufen könnte:

  • Möglichkeit 1: Man durchlebt das gleiche Leben nochmal.
  • Möglichkeit 2: Man durchlebt ein neues Leben mit einen Mix aus Erinnerungen des gelebten Leben (ähnlich wie in dem Träumen)
  • Möglichkeit 3: Man durchlebt ein völlig anderes Leben (z.B. irgendwelche Abenteuer, man befindet sich in einer anderen Welt usw.)

Was meint Ihr?

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Ist es denn so abwegig, am Wochenende auch mal was getrennt voneinander zu machen?

Mein Freund und ich wohnen zusammen, sehen uns also ohnehin täglich.
Es ist oftmals so, dass wir auch am Wochenende mal was getrennt voneinander machen.
Zum Beispiel dass er ins Fußballstadion fährt (für ein paar Stunden), mal auf Baustellen mithilft (für ein paar Stunden) oder mal zu seinen Kumpels zum Fußball schauen fährt zb.
Ich hingegen unternehme auch manchmal was mit meinen Freundinnen so ganz ohne Männer oder bin bei meiner Reitbeteiligung im Stall für ein paar Stunden.

Ich werde dafür sehr oft komisch angeschaut.
Vor ein paar Wochen, durfte ich mit meiner Reitbeteiligung übers Wochenende auf ein Auswärtstraining fahren. Das Pferd blieb dort von Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag. Ich fuhr aber zwischendurch immer nachhause, weil der Stall nicht so weit weg von mir war und schlief natürlich auch ganz normal zuhause.
Da fragte mich eine Arbeitskollegin ein paar Tage vorher "und, was macht IHR am Wochenende?". Ich sagte, dass ich auf Auswärtstraining bin und mich schon sehr darauf freue und sie fragte gleich "dein Schatzi auch?!" und als ich sagte "nein der muss am Samstag bei einer Baustelle arbeiten und am Sonntag fährt er ins Fußballstadion" wurde sie so komisch. So quasi ob wir denn überhaupt glücklich miteinander sind, wenn wir so viel getrennt voneinander machen.

Ein paar Wochen vorher war ich mit meinen Freundinnen auf einem Ausflug, den wir einer Freundin zum Geburtstag geschenkt hatten. Mein Freund hatte in der Zeit Fußballnachmittag mit seinen Freunden und auch da wurde ich davor schief angesehen, warum ich SCHON WIEDER getrennt von meinem Freund was am Wochenende mache. Wir kleben ohnehin fast die ganze Zeit beisammen am Wochenende aber nur weil jeder mal für 3-4 Stunden was anderes macht, glauben die Leute wir würden NUR getrennt voneinander was machen? Wir unternehmen sooo viel miteinander.

Im Oktober fuhr mein Freund mit seinen Freunden von Freitag bis Sonntag auf ein Fußballwochenende, wo sie alle Stadien nach der Reihe durchklapperten.
Im Februar flog ich mit meiner Mutter, meinen beiden Tanten und meiner besten Freundin für ein paar Tage nach Ägypten und wir verbrachten einen Mädelsurlaub. Das fanden auch einige extrem schlimm, dass mein Freund und ich Urlaub getrennt voneinander machen. Ja mein Freund würde nie freiwillig nach Ägypten, weil er die arabische Kultur hasst. Ich hingegen bin ein Fan davon, und?

So viele Leute fragten mich "hat dir dein Freund das überhaupt erlaubt?!" und die Wahrheit ist, er hat gesagt "und wenn du 5 Wochen mit den Mädels weg fliegen würdest, wäre es mir auch egal. Ich würde dir NIE irgendwas verbieten oder dich einschränken, weil ich dich liebe und dir vertraue".
Alleine die Aussage mit dem erlauben finde ich extrem 18es Jahrhundert.
Abgesehen davon fahren/fliegen mein Freund und ich auch mind. ein mal jährlich gemeinsam in den Urlaub.

Und das ist doch richtig so, oder etwa nicht?
Warum ist das denn für viele so abwegig?

Sorry für den langen Text aber das beschäftigt mich gerade enorm, da ich gerade eine Diskussion mit meiner Arbeitskollegin diesbezüglich hatte, die mir weiß machen will, dass die Liebe dann nicht so groß sein kann.

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Interessanter Fakt: Alle bekannten religiösen Texte beschreiben die Zeit als ewig – außer der Bibel

Der Vorstellungskraft sei es nicht zuzumuten solches zu denken meinen Wissenschaftler, deshalb ist solch Vorstellung in keinem religiösen Text vorzufinden,

und dann ist da noch die Bibel in der es einen Moment gibt, zu der die Zeit, so wie wir sie kennen, nicht existiert hat!
(zbsp. Sprüche 8,22-23; 1.Korinther 2,7; 2.Timotheus 1,9)


Der Gelehrte und Philosoph Platon hatte Gedanken zur Zeit, für ihn waren nur die ewigen Ideen das eigentlich Seiende (Ideenlehre). Die Formen, die uns in Raum und Zeit erscheinen, sind dagegen nur bewegte Abbilder davon. Er verschiebt damit die Frage nach der Zeit auf die Frage nach dem Sein.

Sein berühmtester Schüler Aristoteles hatte dann Gedanken formuliert die sogar heute noch Maßgebend sind.
Er war  der Auffassung, dass sich die Zeit in unendlich viele Zeitintervalle einteilen lässt. Damit hat er die Vorstellung eines Kontinuums von Raum und Zeit vertreten. Obwohl es heutzutage Überlegungen in Richtung einer diskreten Struktur der Zeit gibt, werden diese Kontinuumstheorien bis heute der Physik zugrunde gelegt.


Durch Überlegungen auf Verständnis der Naturkräfte zu stoßen ist also durchaus naheliegend, aber natürlich wurden viele Theorien früher oder später überholt.


Etwas ganz anderes ist es sich Behauptungen von Gott zusammen zu denken, denn dazu sind wir nicht in der Lage und hier stellt man sich in ein Heidentum, welches Einen aber meist viele Götter bekennt und davon erzählt.


In heutigen wissenschaftlichen Vorträgen über Quantenmechanik begegnet einem
dann durchaus regelmässig eine "Größe" die mit Gott übersetzt wird, so hat auch Einstein auf seine Art eine Art von Glauben bekannt mit den Worten: "der Alte (Gott) würfelt nicht". Er konnte sich mit der Quantenmechanik wohl nie wirklich anfreunden.

Dass es "einen Ort in der Vergangenheit", gab ohne Zeit ist heute der Stand der Dinge, Raum und Zeit breiteten sich mit dem Urknall aus.


Auch heißt es von dieser Zunft dass alles einem Zufall unterworfen wäre,

aber kein Zufall in dem alles zu erwürfelt gewesen wäre, dazu hätten auch milliarden Jahre angeblich nicht ausgereicht um eine Ordnung zu finden.
Sondern dass doch sehr viel vorgegeben war beziehungsweise in irgendetwas festgemacht wurde, sodass es in eine zufällige Bahn lief, worin aber vielerlei Vorgaben wohl gegeben sein mussten.


Vergleichbar mit einem Rinnsal dass sich seine Bahn sucht (immer abwärts) und erstmal eine Spur gefunden auch nicht mehr abweichen würde.



Klar ist, dass Kausalität heute nicht und vielleicht niemals gezeigt werden kann ob und was einem Zufall zugrunde liegt oder doch ob einer gegebenen Ordnung so kommen sollte.
Die Quantenmechanik bietet jedenfalls vielerlei rätselhafter Phänomene an, die wenn man vor knapp über einem Jahrhundert darauf bestanden hätte dass solches in der Materie vorhanden ist kompett abgelehnt worden wären und vielleicht als "religiöse Spinnerei" abgetan worden wäre.


Für den Gläubigen bleibt das offenbarte Wort Maßstab und vieles darin ist einem Wunder gleich dass es uns so begegnet, fern jedes zeitgenössischen denkens!

Wir haben einen Gott der sich offenbart sonst könnten wir von ihm nichts wissen!
Gott ist nicht die Natur sondern die Natur ist durch ihn geschaffen und trägt so natürlich seinen Stempel.
Aber da ist auch noch das Wort dass Gott uns die Erde anvertraut und zur Gestaltung gibt.


Wir haben Jesus Christus in dem der Sieg bereits offenbar geworden ist: Gottes Wort trifft gewiss ein.

Und wir haben einander, teils als Spiegelbild, teils als Feinde aber alle dazu da um geliebt zu werden.
Da Gott die Liebe ist ist auch die Liebe unser Band in der Gottesbeziehung und im Zeugnis von Gott unserem Vater, in Jesus Christus unserem Herrn.

Wissenschaft, Heilige Schrift, Zeit

habe Vertrauen verloren durch Lügen?

lerne jmd kennen

nach nem 3/4 jahr zur weihnachtsfeier, hat die person alkohol getrunken, weswegen die person sich offener und direkter verhalten hat

zuvor haben wir 3 bis 4 mal pro woche ca. 1h kontakt gehabt und hatten spass dabei (freundschaftlich, nichts intimes, haben über gott und die welt gesprochen)

irgendwann dazwischen frage ich sowas wie: ich habe so das gefühl das du manchmal wichtige details auslässt, flunkerst (die kleine version von lügen) oder "absichtig" lügst

wurde nicht so gut aufgenommen (klar, wer will vorwürfe gemacht bekommen), die reaktion war "empört" (wie: "sowas würde ICH doch NIE machen")

auf jeden fall gibt sie bei der weihnachtsfeier zu das sie manchmal gelogen hat.

WOW trifft mich wie eine schaufel auf den kopf

jetzt frage ich mich, welche anderen dinge über die wir uns unterhalten haben, ebenfalls unwahr waren?

und jetzt mit ein paar monaten abstand, fiel mir auf das sehr viele ihrer geschichten zusammen genommen keinen sinn ergeben.

ich fühle mich jetzt verletzt und denke mein vertrauen oder meine naivität wurde beschädigt oder ausgenutzt.

jetzt wohne ich ca. 2km von der person entfernt und ich wohne in einer eher kleineren stadt und wir treffen uns hin und wieder. eigentlich haben wir untereinander ausgemacht das wir uns grüßen wenn wir uns begegnen, das hat in 12 Fällen jetzt genau 2 mal funktioniert. was ja auch komisch ist.

jetzt würde ich gerne einmal wissen, was unwahr war, und wie ich sie behandeln soll wenn ich sie treffe, mein höflichkeit sagt: "benimm dich wie ein erwachsener und grüße für eine sekunde" wobei mein körper sagt: "lauf weg!"

was soll ich jetzt machen? ich kann die person ja auch nicht zwingen mit mir zu reden und mir vlt. erklären würde, warum die person so oft gelogen hat? und ich frage mich am meisten warum die person so viel zeit mit mir verbracht hat, dann aber so viel lügt? was soll das?

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