Wiederholt Mail von Studentin mit Zwangsstörung, sie denkt, sie war fies zu mir, was soll ich tun, sind hier Betroffene?

Hallo zusammen,

eigentlich stelle ich hier nie Fragen, weil ich alles, was ich wissen will, online finde und weiß, wie und wo ich suchen soll.

Aber da gibt es was, was mich sehr beschäftigt und wo ich trotz ausführlicher Recherche mehr Fragen als Antworten habe.

Ich studiere an der Uni, in einem Kurs ist mir da bereits länger eine Kommilitonin aufgefallen, zu der ich jedoch nie Kontakt hatte, hatten in den Kursen nie miteinander zu tun und bin auch sehr zurückhaltend und habe sie nie angesprochen, bzw. allgemein höchstens mal kurz mit ihr geredet.

Nun finden die Kurse seit April wegen Corona nur noch online statt.

Hatte letztes Semester wieder einen Kurs mit ihr, nach dem sie mich am ersten Tag sehr überraschend angeschrieben hat.

In der Mail hat sie sich dafür entschuldigt, dass sie möglicherweise unfreundlich zu mir war und über mich gelacht hat usw. Aber sie weiß nicht, ob das wirklich passiert ist, sie leidet wohl unter einer Zwangsstörung, die ihr einredet, sie hätte schlimme Dinge getan.

Habe ihr geantwortet und ihr in der Antwort möglichst gut zugeredet, Mut gemacht, betont, dass ich es stark finde, dass sie den Mut hatte, mir das zu schreiben. Natürlich ist all das auch nicht vorgefallen, sie war nie fies zu mir usw. Leider kam auf meine Antwort nie was zurück.

Dieses Semester hatte ich wieder einen Kurs mit ihr, wegen Corona wieder nur online. Wieder hatte ich nach dem ersten Tag eine Mail von ihr, sie wisse nicht, ob ich ihr geantwortet habe, weil sie sich nicht traut, ihre Mails zu lesen. Wieder eine Entschuldigung für Dinge, die nicht vorgefallen sind, also, dass sie in Gesprächen fies zu mir gewesen sein soll, mich ausgelacht haben soll und sie nicht rational einordnen könne, ob das alles wirklich passiert ist.

Gespräche gabs nie und hatte auch dieses Semester bisher nie mit ihr zu tun.

Habe ihr wieder geantwortet und Mut gemacht, aber auch diesmal kam keine Antwort und ihrer Mail nach zu urteilen hat sie die wohl auch aus Angst nicht gelesen.

Was will sie? Offensichtlich beschäftigt es sie sehr, wenn sie mich 2x deswegen anschreibt. Eine Entschuldigung hätte ja gereicht, aber, warum schreibt sie mich nochmal an? Belastet es ihr Gewissen oder wie soll ich das interpretieren? Habe auch wegen Zwangsstörungen recherchiert, aber es gibt wohl viele verschiedene, bin nicht schlauer als vorher.

Wie äußern sich solche Zwangsstörungen, wie ist das? Sind hier vielleicht betroffene, die darüber berichten können/wollen? Träumt man da von Dingen, oder redet einem das Gewissen Dinge ein, die nie passiert sind? Möchte versuchen, es zu verstehen.

Wie soll ich reagieren, wenn ich über Zoom mit ihr in eine Gruppenarbeit eingeteilt werde, oder nach Corona einen Kurs mit ihr habe? Soll ich es vorsichtig ansprechen? Oder besser nicht?

Bitte antwortet nur, wenn ihr euch damit auskennt, betroffen seid oder jemanden kennt! Vermutungen habe ich auch selbst und die helfen mir nicht weiter. Bitte keine Kommentare à la „die ist psycho“, denn das ist sie nicht!!

Verhalten, Psychologie, Zwangsstörung
Sorgen um Nachbarin mit Zwangsstörungen. Was würdet ihr machen?

Hallo,

ich mache mir ein wenig Sorgen um meine Nachbarin. Sie ist schon älter und Rentnerin. Ich wohne erst seit 4 Jahren hier und unsere Wohnungen liegen direkt nebeneinander. Wir teilen uns sozusagen eine Wand.

Sie scheint extrem ängstlich/menschenscheu zu sein. Wenn ich ihr mal im Treppenhaus oder so begegne, dann huscht sie in eine Ecke, kauert sich regelrecht da hinein und wartet, bis man an ihr vorbei gelaufen ist, bevor sie sich wieder bewegt. Von meinem Balkon aus konnte ich einmal auch beobachten, dass sie sich hinter einem Busch in der Anlage hier versteckt hat, weil ihr auf dem Weg ein anderer Nachbar entgegenkam.

Ich vermute, dass sie Zwangsstörungen hat, die sich nach und nach verändern bzw. scheinen auch neue hinzuzukommen.

Wenn sie ihre Wohnung verlässt, dann macht sie die Tür mehrmals hintereinander auf und zu und `ruckelt` anschließend ohne Pause ca. 5 Minuten an der Tür (so, wie wenn man prüft, ob die Tür richtig ins Schloss gefallen ist). Wenn sie mit der Tür `fertig´ ist, steht sie nochmal mindestens 5 Minuten davor und tut nichts. Steht einfach nur regungslos mit dem Gesicht Richtung Tür. Jedes Mal. Immer in genau dieser Reihenfolge.

Das macht sie schon immer so. Besser gesagt, seit ich hier wohne (wie sie vorher war, kann ich natürlich nicht sagen). Ist so ja auch erstmal nichts schlimmes.

Ca 1 Jahr später kam aber etwas Neues dazu: Da begann sie nämlich jeden morgen um 4:30 Uhr die Rollos mit richtig Pfeffer hoch und herunter rauschen zu lassen und die Fenster auf und mit Schmackes wieder zu zuschlagen. Auch alles immer mehrmals wiederholend.

Seit ca. 2-3 Monaten scheint sie nun aber eine Art Steckdosen-Tick dazu bekommen zu haben. Über den ganzen Tag verteilt, teils bis spät in die Nacht, höre ich nämlich dieses typische Geräusch, wenn jemand einen Stecker in die Steckdose reinsteckt (teilweise auch mit diesem ´reiben´, wenn man die Löcher nicht gleich trifft) und dann wieder herauszieht. Ebenfalls jedes mal mehrmals hintereinander. Scheint wohl ausgerechnet an der Wand zu sein, die wir uns "teilen", da ich das besonders Nachts sehr laut und deutlich mitbekomme.

Jetzt frage ich mich aber: Kann das nicht gefährlich werden? Für sie zumindest? Wegen dem Strom und so?

Das sind jetzt auch nur die (ich sag mal vorsichtig) "Ticks", die ich mitbekomme. Ob sie noch Andere hat, weiß ich nicht.

Aber sie wohnt alleine. Wenn ihr etwas passiert, dann wäre da nicht mal jemand, der ihr hilft oder jemand, der wenigstens ab und an mal nach ihr schaut. Und da mache ich mir mittlerweile halt echt Sorgen um sie.

Wie verhält man sich da jetzt? Irgendwas machen? Wenn ja, was/wie? Ich habe keine Ahnung, wohin oder an wen man sich da wenden könnte..?

Oder einfach in Ruhe lassen?

Was würdet ihr machen?

Alleinstehend, Nachbarin, Sorgen, Zwangsstörung
Bisexuell oder Hetero? (Zwangsgedanken)?

Ich bin (M21)und war/bin der Meinung dass ich hetero bin.

Seit ich 18 bin habe ich hin und wieder Phasen in der ich an meiner Sexualität zweifle aufgrund von einer einzigen Sache: mein Penis (dazu noch was wichtiges gleich)

Die Vorstellung mit Frauen intim zu werden oder in eine Beziehung zu gehen finde ich toll und erregt meinen Penis auch schnell.

Die Vorstellung mit Männern intim zu werden oder in eine Beziehung zu gehen war nie ein Verlangen (ich habe nie den Gedanken gehabt, mit wem was machen oder haben zu wollen) von mir und müsste ich es einfacher beschreiben würde ich sagen "da sehe ich mich nicht).

Als ich 18/19 war fing ich an immer mehr an mir zu zweifeln und besuchte deshalb eine Psychotherapeutin 5 mal, wo mir selber etwas bewusst wurde dass es womöglich Zwangsgedanken sind die mich quälen.

Ich mache seit Wochen wieder fast täglich "Tests" um zu sehen was meinen Penis wachsen lässt. Bei Frauen geht das schnell und ohne Beschwerden. Wenn ivh aber nur minimal an Männer denke (oder nur allg. über meine Zwangsgedanken) fängt mein Penis an sich zu bewegen und ich schaue daraufhin panisch nach. (Mit der Sorge bzw. Nervösität/aufgeregt bin, dass ich doch nicht hetero bin.

Gerade eben habe ich auch mehrere kleine Tests gemacht und bei 3 von 3 mal fing mein Penis an zu wachsen bei Intimen Gedanken mit Frauen. Bei Männern gerade beim letzten mal 1 von 3 woraufhin ich am Ende wie immer panisch wurde, mein Herzschlag schnell anstieg und ich gerade sogar mit den Zähnen klappern musste + kurzes und schnelles atmen.

Dieses Phänomen mit meinem Penis habe ich vorallem beim sitzen dass er sich alle paar Minuten/Sekunden bewegt oder ich es spüre und ich sofort wieder an die Zwangsgedanken kommen muss mit der Sorge etc.

Ich weiß nicht was Sache bei mir ist und möchte von mir innerlich heraus nichtmal bisexuell sein (per se hab ich einfach ein Unbehagen, Unwohl finden bei dem Gedanken auch auf Männer zu stehen)

(Ich würde sagen dass ich schon mitlerweile ziemlich leide und hoffe dass man mir irgendie helfen kann, solche Antworten wie "wenn es so wäre und dann?" oder ähnliches würden mir 0 helfen)

Ich hoffe mir kann wer in dieser für mich aussichtslosen Situation helfen.

Sexualität, Penis, Psyche, Zwangsstörung, heterosexuell
Wie wird man Zwangstörungen los?

Hallo liebe Leute, ich gehöre leider zu denen die Unter Zwangstörungen im Bereich Zwangshandlungen leiden. Das Bedeutet das mein Körper so wie meine Gedanken mich zwingen sachen tausendmal zu Kontrolieren, ein Beispiel wäre das licht außerhalb meines Zimmers. Ich kann es Stundenlang ansehen aber sobald ich meine Zimmertür zu mache bin ich mir immer unsicher ob das Lich aus ist oder an ist, obwohl ich ganz genau weiß das es aus ist, ich bin gezwungen nach zu gucken, obwohl dies komplett unötig ist und genau das macht mich so fertig, ich bin Mental sehr sehr stabiel und verstehe nicht warum ich mich gegen Zwangstörungen nicht wehren kann. Jeder der selber Zwangstörungen hat kennt dieses Gefühl, dass man gezwungen ist dies zu machen, selbst wenn man weiß das es dumm ist. Meine Zwangstörungen habe ich jetzt schon einige Jahre und sie verteilen sich auf alles. Auf jede Tür des Hauses auf mein Licht, auf Musik. Alles Sachen muss ich tausendmal Nachprüfen obwohl ich weiß das es dumm ist. Und für die Leute die keine Zwangstörungen haben und nicht wissen wie das ist. Stellt euch vor ihr habt diese Störung und dann sollt ihr zum Beispiel wieder das Licht überprüfen, wenn ihr euch dagegen Wert bringen eurer Gedanken euch um, ohr könnt sie nicht kontrolieren habt ständig ein quälendes Gefühl und werdet wahnsinig. Deswegen frage ich euch kennt ihr Wege diese Loszuwerden? Da ich bereits in den Jahren einiges Ausprobiert habe aber nichts geklappt hat. Kennt ihr Wege? Bitte ich brauche hilfe und bin langsam verzweifelt...

Psychologie, Zwangshandlungen, Zwangsstörung, Lösungsweg
Symptome einer Zwangserkrankung?

Seit 4 bis 6 jahren habe ich gredanken die sich wiederholen und total unangenehm sind alles fing an als ich im heim gearbeitet habe und damals unte stress geriet.damals durfte ich bestimmte bereiche nicht betreten und als mein vater ekrankte dachte ich dass er mich infizieren wird da er dachte dass er hiv hat was er doch nicht hatte und ich waschte mich total häufig sodass das schampo nach einem duschgang leer war.ich dachte es ist nichts und es wurde schlimmer.in vielen jobs die ich ausgeübt hatte, da ich studiere verfolgten mich immer komischere gedanken.zb das bestimmte öffnen einer tür oder 10 bzw 20 maliges anziehen von socken usw.das alles führte dass ich mich selbst hasste weil ich es nicht stoppen kontte aber es so gerne würde.mitlerweile bestimmt der zwang mein leben und ich bin depressiv geworden .ich sehe keinen sinn mehr weiter zu machern und dass alles belastet total.freunde und verwandte sehen und versterhen nicht wie ich total leide und fragen sich was los ist.ich komme mir so fremd vor und alleine damit.der zwang hat mir den willen genommen die motivation einfach alles.hat jemand erfahrungen mit solchen zwängen und was das alles soll?nach derm aufstehen ist das schlimmste.muss mich erst motivieren um zum job zu gehen oder um überhraupt aufzustehen.ich erkenne mich nicht selber und bin fettleibig geworden aus frust weil ich immer allerine bin und viel esse da mich keiner verstehtr.kann das jemand verstehen und rat geben?danke an alle.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Zwangsstörung
Habe ich HOCD( Teil 1, Teil 2 Bitte auch lesen kommt gleich)?

Hallo,

mich habe seit einigen Tagen starke Zwangsgedanken, welche mich psychisch wirklich zerstören. Der Gedanke, ob ich schwul wäre, kam mir aus dem nichts in meinem Kopf. Ich hab mir selber gesagt, dass das niemals sein könnte, aber dann hinterfrage ich das ständig obwohl ich genau weiß dass ich nicht schwul bin. Doch trotzdem hinterfrage ich das ständig. Ich hatte früher auch noch nie das Gefühl schwul zu sein oder hab mich so verhalten. Ich hatte ausschließlich heterosexuelle Gedanken und hatte wirklich noch nie daran gedacht mit einem Jungen was zu haben. Ich persönlich fand ( bevor ich diese Zwangsgedanken hatte und auch früher schon) diesen Gedanke eigentlich sogar ekelhaft. Doch jetzt seitdem ich diese Zwangsgedanken habe, hinterfrage ich sogar das. Ich habe mir einiges darüber durchgelesen und teilweise stand da auch, dass der/die Betroffenen sich vor diesen Gedanken ekelt. Das stimmte bei mir davor auch immer, aber seit dem ich diese Gedanken habe, denk ich mir auch as das ekelhaft ist und erinnere mich an diesem Text aus dem Internet und hinterfrage sogar, ob ich das wirklich ekelhaft finde und hab mir dann gesagt dass ich das wirklich ekelhaft finde doch dann hab ich das wieder hinterfragt. Ich bin deswegen schon mehrmals zusammengebrochen und hab geheult. Ich habe meinen Kopf so oft gegen eine Wand geschlagen dass ich anfing zu bluten, weil ich wollte einfach dass das aufhört. Ich habe ständig diese Angst schwul zu sein. Dann hatte ich gelesen, dass man als Homosexueller sich erleichtert fühlen würde, sich zu outen und einer Mit HOCD würde sich schämen. Ich habe mir gedacht dass ich mich schämen würde, aber hab das dann auch hinterfragt. Dieses ganze Hinterfragen passiert einfach ich kann das nicht aufhalten, das verwirrt mich so krass dass es zu den Zusammenbrüchen und Angstzustände führt. Ich habe so viel Stress, ich habe schon mehrmals ausprobiert(im Internet) ob mich Männer, Schwule erregen. Als ich dass das erste mal ausprobiert habe, war es nicht der Fall. Dann habe ich dasselbe mit Frauen ausprobiert und wurde erregt. Das war eine große Erleichterung für mich und ich habe es dann ein Tag danach noch mal probiert und da ging bei den Männern garnichts hoch, aber bei den Frauen auch nicht. Ich hab mir eingeredet dass es daran liegen könnte, dass ich davor bereits schon 2 mal masturbiert habe ( ich habe oft Mals hintereinander masturbiert um es herauszufinden) aber das habe ich dann auch hinterfragt..Ein Freund von mir meinte , dass es daran liegt, dass ich davor eine starke Pornossucht hatte und Immer „verrücktere“ Pornos gesehn hab um den Reiz zu bekommen. Wenn ich während der Zeit wo ich eventuell HOCD habe, masturbiere, komm ich manchmal schneller zum Höhepunkt wenn ich an sowas denke(also wenn diese Zwangsgedanken wieder kommen), weil ich das Gefühl habe, dass Heteropornos langweilig geworden seien, doch nachdem ich gekommen bin, hab ich wieder so eine Angst. Text zu lang bitte zweite anschauen.

Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Zwangsstörung
Zwangsgedanken loswerden, Angst davor Schwul zu sein?

Hallo Leute

bin hier vllt Falsch, sry dafür, aber ich muss mir das einfach von der Seele reden und das ist ein sehr langer Text, dafür auch nochmal sry. Und zwar bin ich fast 14 Jahre Alt und habe bis vor 3 Wochen ÜBERHAUPT nicht daran gedacht Männer attraktiv zu finden.

Wie ich zu dieser Angst bzw. zu diesen Zwangsgedanken gekommen bin: Ich habe vor vielen Monaten sogar eine normale Serie mit meiner Familie geschaut und da kam ein schwules Paar vor. (Vorab möchte ich sage ndass ich nichts gegen Schwule habe und dass Ihr bitte nicht schreiben sollt "Was wäre so schlimm daran". Ich will es einfach selbst nicht sein!.) Aber ich dachte mir nur so was wäre wenn ich schwul wäre. Diese Gedanken gingen nach 1-2 Wochen auch wieder weg.

Dann habe ich vor 4 Wochen nochmal eine normale Serie gekuckt wo nochmal ein schwules paar vorkam und jetzt, seit verdammten, endlosen 4 Wochen gehen diese drecks Zwangsgedanken nicht weg. Diese innere Stimme sagt ständig stell dir vor du bist schwul und immer wenn ich einen Mann sehe muss ich wieder an dieses Thema denken und muss mir vorstellen wie es mit einem mann wäre..Das ekelt mich jedoch an. Seitdem habe ich totale Angst davor, dass ich auch auf Männer stehen könnte

Ich bin 14, vielleicht liegt es an der Pubertät, und kann mit sowas überhaupt nicht umgehen. Die Gedanken fressen mich innerlich auf. Ich kann auch nicht mehr schlafen...

Ich Hole mir schon länger regelmäßig ein runter, nur auf Hetro Pornos und in den letzen wochen nur mit nur mit Frauen die sich selbstbefriedigen.

Seit 2 Wochen hole ich mir auch nur noch auf Frauen Pornos einen runter (und komme auch immer), da ich angst habe dann irgendwie wegen den zwangsgedanken auf den mann zu schauen usw...

Dann hab ich geprüft ob ich vllt auf Männer stehe, sprich mir versucht auf Männer ein runterzuholen. Meistens war da garnix aber Manchmal war da eine Erektion bei den schwulen Bildern wo halt muskolöse Kerle waren, hab aber immer so ein Unbehagen bei mir gespürt, also spaß gemacht hat es wirklich garnicht.

Als ich mich so auf die Männer konzentriert habe beim masturbieren ging er wieder iwie zurück hab aber trz weitergemacht und bin gekommen ABER ich denke es war nicht wegen dem Männer Porno sondern nur wegen der Bewegung...

In meiner Klasse konzentriere ich mich ausschließlich auf die Mädchen und bin vielleicht sogar etwas verliebt in eines. Ich fühle mich auch 0%, garnicht zu männern hingezogen oder so. Jedoch meinen die Zwangsgedanken ich muss mir vorstellen wie es ist mit einem jungen aus der klasse z.b sex zu haben was ich dann sehr eklig finde (nicht homophob gemeint). Jedoch werde ich gezwungen es mir vorzustellen obwohl ich es sehr eklig finde und nicht will

Ich habe aber angst aufgrund dieser Zwangsgedanken schwul zu sein.

Denkt ihr ich bin Schwul und verdränge es nur wegen der Angst oder ist es halt nur so eine Phase wegen der Pubertät und ich bin sowieso Hetro (was ich sehr hoffe)

Sorry für den langen Text aber ich musste es loswerden. Danke

Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken, Zwangsstörung
Meine Eltern sagen mir ständig, ich bin 'faul', was tun?

Ich habe Zwangsstörungen und habe in letzter Zeit noch irgendwas Neues dazu bekommen. (Ich sehe hin und wieder Messer auf mich zurasen die für mich wirklich real sind, ich höre sie durch die Luft zischen, spüre wie sie in meine Haut eindringen, sehe das Blut aus der Wunde laufen etc.)

Das macht mich echt fertig, trotzdem benehme ich mich immer relativ normal und kriege den Alltag recht gut hin (auf jeden Fall sieht es für die anderen anscheinend so aus). Aber es macht mich total fertig, vor allen Dingen die Messer foltern mich ja jeden Tag.

Meine Eltern zeigen irgendwie überhaupt kein Verständnis dafür. Wenn man sich in Ruhe hinsetzt und es mit ihnen bespricht, wirken sie total ernst. Aber wenn man dann irgendwann mal sagt, dass es einem schlecht geht, hört man immer Sachen wie: "Das darfst du jetzt aber nicht immer als Ausrede benutzen!", "Das können wir kaum glauben, am Vormittag ging es dir noch gut", "Normalerweise sieht man dir das an, jetzt aber nicht, komisch...", "Bist du dir wirklich sicher...?".

Sie zeigen (vielleicht unabsichtlich?) immer wieder, dass sie mir nicht wirklich glauben, wenn ich ihnen mal doch erzähle, dass es mir schlecht geht (weil ich es in dem Moment nicht weiter schaffe, es zu verstecken). Wenn sie so reagieren, möchte ich ihnen natürlich nichts weiter sagen, und dann beschweren sie sich später, weil ich ihnen nichts erzähle. Das versuche ich doch, aber wenn sie so reagieren...

Reden bringt nichts, weil sie zwar in dem Moment ernshaft wirken, sich dann aber nichts ändert. Eigentlich sind sie sehr nette und liebevolle Eltern, nur hierfür zeigen sie einfach null Verständniss.

Es ist echt verletzend, wenn ich gerade in meinem Zimmer umgebracht wurde (nicht in echt, aber für mich ist das Erlebnis halt trotzdem echt), und sie dann kommen und sich beschweren, dass ich schon wieder in dem dusteren Raum rumhocke und nichts tue. Es trifft mich echt hart, wenn sie durchblicken lassen, dass sie mir einfach nicht glauben.

Aber wenn ich mich dann mal überhaupt nicht mehr beherrschen kann und mich 'schlecht' benehme, bekomme ich zu hören: "Du bist echt gestört", oder sowas. Was soll ich denn machen?

~~~

Habt ihr irgendwelche Vorschläge, was ich tun kann? Ich bin echt fertig.

Schule, Familie, Freundschaft, Messer, Eltern, Psychologie, faul, Liebe und Beziehung, Psyche, Zwangsstörung
Verdacht auf Zwangsstörung; Kontrollzwang?

Hallo Community,

Ich habe öfters die Angst etwas vergessen zu haben, daraus resultierend dann auch die Angst dass dadurch etwas Schlimmes passiert.

Wenn ich zum Beispiel mein Glätteisen benutze, muss ich auch öfters nachschauen ob ich ihn danach ausgestöpselt habe.

Einmal musste ich auch ein Familienmitglied morgens angerufen und fragen ob ich die Haustür zugezogen habe.

Ich arbeite im Einzelhandel und mache desöfteren abends das Geschäft zu. Bevor ich gehe muss ich öfters kontrollieren ob alles Wichtige verschlossen ist.

Nun, jetzt liege ich im Bett und plötzlich tritt die Frage auf ob ich die Tür vom Lager ins Geschäft überhaupt zugemacht und abgeschlossen habe. Seitdem liege ich hellwach im Bett und dass ich es nicht kontrollieren kann macht mich kirre, unruhig und angespannt bin ich auch. Auch habe ich wahrscheinlich vergessen ein Gerät auszustöpseln und male mir die schlimmsten Situationen aus. Was wenn es Feuer fängt oder morgen früh nicht funktioniert? Was ist wenn jemand die offene Lagertür sieht und versucht einzubrechen? (Der Kundeneingang besteht aus einer Glasfront und von einem gewissen Punkt aus kann man in das Lager schauen).

Ich habe die Türen bei denen man Zugang ins Geschäft hat aber sicher abgeschlossen, weil ich nach dem Abschließen mehrmals zur Kontrolle an der Tür gerüttelt habe. Also kann ja eigentlich nichts passieren.

Aber das beruhigt mich nicht. Ich habe trotzdem diese schlimmen Gedanken.

Ich bin mir auch nicht sicher ob das schon leicht zwanghaft ist. Und falls doch, wie lernt man damit umzugehen? Ich merke doch manchmal sehr wie mich das belastet.

LG

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kontrolle, Kontrollzwang, Psyche, Zwang, Zwangsstörung
Habe ich einen Zählzwang?

Hi! Ich bin 13 Jahre alt und habe ein Problem.

Unzwar muss ich zählen, wieviel mal ich mich dusche oder etwas anderes. Manche Sachen kann ich überwinden, wenn ich z.B zähle wie oft ich atme dann atme ich einfach so schnell bis ich nicht mehr zählen kann. Allerdings bei duschen ist es ja so, dass man es nicht jede Sekunde machen kann.

Aber es gibt auch Fälle bei anderen Leuten z. B dass sie ihre Schritte zählen müssen sonst denken sie es passiert was schlimmes. Allerdings ist es mir egal ob ich zähle oder nicht nur mein Gehirn macht es automatisch und das ist das Problem. Viele Menschen die eine Zwangsstörung haben müssen eine Aktion durchführen weil sie Angst haben dass was schlimmes passiert ist aber bei mir nicht der Fall. Z. B muss ich dann auch nicht die Schritte zählen oder wie viele Äste der Baum hat. Nur mein Gehirn macht es automatisch. Bei vielen ist es auch so wenn sie die Aktion machen fühlen sie sich erleichtert aber ich fühle mich dann schlechter wenn ich z.b sage jetzt habe ich mich seit Dienstag 4 mal geduscht. Und es geht dann immer so weiter bis ich versuche es zu unterdrücken was mir nicht gelingt. Viele haben auch eine Ursache dafür z. B in ihrer Kindheit. Bei mir ist es einfach so durch den Sinn gekommen zu zählen wenn mich etwas genervt hat. Ungefähr vor 3 Jahren hat das begonnen als meine Eltern im Auto Musik gehört haben was mich genervt hat und so habe ich langsam angefangen zu zählen.

Aber es passiert auch nur wenn ich daran denke. Letztes Jahr (2019) habe ich nicht viel darüber gedacht und habe tatsächlich einen ganzen Jahr lang nicht gezählt.

Deshalb wollte ich fragen: Habe ich eine Zwangsstörung?

Danke fürs Lesen

LG Frostyyyplayman

Krankheit, Psychologie, Psychologe, Psychotherapie, Störung, Zwang, Zwangsstörung, Psychologen Fragen, Schlecht fühlen, zählen, Psychologengespräch
Ich zupfe weißes Fell der Katze (zwingend)?

Bitte verurteilt mich nicht einfach. Nun, ich komme gleich zum Punkt.

Es fing bei unseren ersten Katzen an, eine Kätzin mit buntem Fell und am ganzen Körper, besonders stark an den Ohren waren einzelne weiße Fellsträhnen. Keine Büschel, viele weiße Strähnen. Es gab keinen großen Grund und ich kann mich nicht genau daran erinnern, aber ich habe ein starkes Bedürfnis entwickelt, diese weiße Strähnen.. zu zupfen/ziehen/aureissen. Ich war vielleicht 10 und bin dem einfach nachgegangen. Bei ungewollter Verletzungen, habe ich es geschafft zu stoppen... Es viel mir dennoch sehr schwer. Wirklich, als wollte ich.. Sie befreien? ... In der Zwischenzeit hab ich immer wieder "ausversehen" meiner Mutter graues einzelnes Haar gezupft.

Irgendwann wurde sie weggegeben und bekamen 2 neue. (Ich war 12) Eine Stelle wo weiß auf schwarz traf, waren im schwarzen Fleck genauso, viele weiße Fellsträhnen, viel mehr. Genauso. Sie wurde auch weggegeben und wir behielten zwei ihrer kittens.

Die schwarze (Luna) erhielt mit der Zeit auch weiße Strähnen, besonders an Brust, Kopf und Pfoten. Wieder schlimmer. Ich tat das selbe, bei ihr. Weiß zupfen, dann mit Pinzette. Auch bei unserem schwarzen Hund. Es fällt mir unglaublich schwer aufzuhören, ich werde wahnsinnig wenn ich es nicht tu. Dieses ekelhafte Bedürfnis alles weg gezupft zu haben damit es nur eine reine Farbe ist und so schnell wie möglich.. Versuche ohne ihnen weh zu tun..Warum kann ich nicht aufhören? (Beispiel, nicht meine Katze)

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Haustiere, Katze, Fell, reißen, Zwangsstörung, zupfen
Zwangsstörung plötzlich weg?

Hallo, ich verstehe langsam wirklich gar nichts mehr! Ich hatte schon zwei Fragen gestellt, die sich auf das gleiche Thema beziehen. In der ersten wollte ich wissen ob das was mit mir nicht stimmt eine Zwangsstörung ist, wie sich herausgestellt hat, ist es eine, wurde im Nachhinein vom Arzt diagnostiziert, aber erst nachdem ich meine zweite Frage gestellt hatte. Darin ging es darum, dass ich die Zwangshandlungen in der Form (übertriebener Perfektionismus, Kontrollzwang) eigentlich gar nicht mehr habe, aber es mir trotzdem nicht gut geht, weil es so ist, als ob allein das Wissen, dass ich z.B. alles kontrollieren musste, meine kompletten Gedanken beeinflusst und mich selbst in schönen Momenten unglücklich macht. Weil mir schon davor geraten wurde zum Arzt zu gehen, habe ich mit meinen Eltern geredet und bin zum Arzt gegangen, hab ihm das mit dem Kontrollieren erzählt und er meinte ich soll eine Therapie machen (also nicht in einer Klinik sondern mit so Sitzungen). Und jetzt habe ich aber Angst, dass das vollkommen überreagiert ist, weil es mir eigentlich viel besser geht und diese Kontrollzwänge wiegesagt fast weg sind und dass ich deswegen eigentlich gar keine Therapie mehr brauche. Ich verstehe nur nicht wie das sein kann, also die Kontrollzwänge waren richtig schlimm und ich habe auch an Suizid gedacht, aber jetzt ist es so, als ob alles wieder fast in Ordnung wäre und die Kontrollzwänge sind auch fast weg. Wie kann sowas denn einfach fast verschwinden? Und das komische daran ist, dass ich nicht will, dass sie weg sind und dass es mir besser geht, dass ich quasi Angst davor habe, dass sie weg sind und es mir wieder gut geht, weil ich das halt nicht will.

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Zwangsstörung
Zwangsneurose, Höhenangst?

Hallo Community,

Ich würde gerne ein Problem schildern, welches mich schon seit meiner Kindheit bedrückt. Wie man schon im Titel lesen kann, leide ich unter einer Zwangsneurose bzw. Zwangsgedanken. Diese treten Gedanken hervor, die entgegengesetzt meiner moralischen Vorstellungen entsprechen. Das heißt, beispielsweise bin ich ein pazifistisch orientierter Mensch, aber mein Gehirn wird überflutet von irgendwelchen obskuren Gedanken wie der Tod einer von mir geliebten Person oder sonst etwas.

Ich habe diese "Zwangsgedanken" eigentlich sehr gut im Griff, da ich mit ihnen arbeite und versuche mir einzuprägen, dass diese Gedanken niemals der Realität entsprechen und lediglich Projektionen meiner Psyche sind.

Nun kommen wir zur aktuellen Problematik, seit ca. 1 Jahr bin ich überempfindlich geworden wenn es um Höhe geht. Früher konnte ich vom 10er Brett ohne jegliche Angst springen, jetzt vermeide ich Höhe wo es nur geht. Dabei ist nicht mal die Höhenangst das Problem, sondern meine Zwangsneurose die eng mit ihr verknüpft ist. Sobald ich am Balkon stehe oder ähnliches, kommen mir Gedanken wie: "Spring da jetzt runter" etc. in meinen Kopf. Ich bin ein relativ fröhlicher und realistischer Mensch, der sein Leben wertschätzt und sich auch mit dem Mindesten zufrieden gibt. Ich habe zwar auch Probleme, aber diese würden mich niemals zu Suizid-Gedanken verleiten. Ich habe viele Schicksalsschläge erlebt aber selbst im größten Elend würde ich das Beste aus meinem Leben machen. Es gibt also gar keinen Grund, weshalb ich abspringen sollte, versteht ihr?

Ich weiß, viele werden mir empfehlen mal zum Therapeut zu gehen, jedoch bin ich einfach der Überzeugung, dass diese nur ihr Geld verdienen wollen und Ihnen nicht wirklich mein Problem interessieren wird.

In letzter Zeit werden halt diese Gedanken immer bedrückender und ich fange an zu schwitzen weil ich gegen diese kämpfe.

Nun bitte ich euch um Rat, habt ihr auch solch ein Problem, unabhängig ob ihr damit konfrontiert seid oder nicht, könntet ihr mir Tipps geben wie ich eventuell diese Gedanken loswerde bzw. meine Angst vor der Höhe bekämpfen könnte, damit ich ohne Probleme auf einem Balkon stehen kann oder im Hochhaus, ohne Opfer meiner Zwangsneurose zu werden.

Ich habe mir viel Zeit genommen, um mein Problem gut zu schildern und mich dementsprechend zu artikulieren. Ich bitte euch, diese "Frage" ernst zu nehmen und demnach auch human zu beantworten.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Psychologie, Höhenangst, Selbstbeherrschung, Zwangsstörung
Homosexuelle Zwangsgedanken, hat da wer Erfahrung mit?

Hallo, seit mittlerweile einem Monat plagt mich (m,17) der Gedanke, schwul zu sein. Es hatte keinen festen Auslöser, der Gedanke kam mir in den Kopf, ich hatte einen kurzen Schockmoment, wo es mir kalt den Rücken runterlief und dachte mir: „Ey, ne oder? Das ist grad nicht wirklich passiert.. F..k“ Seit dem hat sich der Gedanke festgeklammert und ist auch seit diem nicht mehr aus meinem Kopf herausgekommen.

Ich hatte zuvor nein daran gedacht, schwul zu sein, interessiert hat es mich auch nicht. Ich war voll und ganz hetero, war immer schon an einer Beziehung mit einem Mädchen interessiert. Hatte sehr starke Sehnsucht nach einer Beziehung zu einem Mädel, habe ich auch immer recht schnell verguckt und war interessiert. Würde ich zurückgewiesen, war ich sehr lange traurig und in einer depressiven Stimmung, bis ich jemanden neues kennengelernt habe. Diese Phasen gingen durchaus über 10 Monate, wo ich dem Mädel hinterher trauerte, und das nicht nur einmal. Ich hatte eine halbjährige Beziehung, in der ich nie Zweifel hatte. Auch nach der Beziehung war ich lange Zeit traurig und habe sie mir zurückgewünscht. Auch für die Zukunft habe ich mir immer Frau und Kinder mit Haus etc. gewünscht, mein Lebensziel.

Doch der Gedanke machte alles zunichte. Ich bekam Selbstmordgedanken, konnte nicht mehr schlafen und hatte Angst. Ich habe keine Kontrolle über diesen Gedanken, er ist die ganze Zeit da und ich bekomme ihn nicht mehr weg. Da ich auf Grund der depressiven Verstimmungen Bereits in Therapie war, habe ich mit meinerseits Therapeutin darüber gesprochen. Ich war danach oft wieder optimistischere und sicherer, war von meiner Heterosexualität überzeugt. Doch die Gedanken kamen steht’s zurück und dominieren mich. Mittlerweile habe ich die Hoffnung nach Besserung verloren und finde mich immer mehr damit ab, was es allerdings nicht besser macht.

Wenn ich einen Mann sehe, fast schon egal wie alt, stelle ich mir eine mögliches Beziehung vor, bekomme innerliche Panik und Angst.

Kennt sich da wer aus und kann von seinen Erfahrungen berichten? Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

PS: Die ernsthaften Selbstmordgedanken sind nicht mehr da, das war nur in vereinzelten Momenten da.

Freundschaft, Angst, schwul, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken, Zwangsstörung, Heterosexualität
Angst beim Schlafwandeln jemanden umzubringen?

Mein Kollege meinte dass manche Leute, die schlafwandeln, andere im Traum umbringen.

Ich schlafwandle nicht, nur als Kind zweimal.

Bewusst würde ich niemals was machen.. Aber unbewusst?

Omg ich sterbe vor Angst. Ich habe solche angst weil ich da andauernd drandenke an bestimmte Dinge, wie ich meinen Eltern was antue oder was ich machen könnte ich würde es jedoch niemals machen. Das sind Zwangsgedanken, sie machen mir Angst!! Ich verwerfe die dann immer, da ich Angst vor mir selbst habe. Ich könnte niemandem was antun!!!! Ich könnte weinen wegen solchen schrecklichen Gedanken.

Ich würde mich selbst umbringen vor schuld wenn ich jemandem was antun würde. Ich habe gerade solche Angst dass ich das im Schlaf tun könnte. Ich bin ja als Kind das letzte mal schlafgewandelt und auch nur zweimal, aber ich habe gerade so angst. Omg. Hilfe!!!! Ich finde auch den Schlüssel zu meinem Zimmer nicht! Ich habe so angst dass ich wegen diesen andauernden Zwangsgedanken was tun könnte! Ich liebe meine eltern so sehr aaaah ich habe so angst. Ich nehme Neuroleptikum und das steigert die Wahrscheinlichkeit scglafzuwandeln. Wenn ich jetzt mal wieder schlafgewandlt hätte hätte ich das doch gemerkt oder? Oder zumindest meine eltern, da ich mein Boden so knarrt?

Schlaf, schlafen, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, grübeln, Panik, schlafwandeln, Zwangsgedanken, Zwangsstörung, Angstgefühle
Angst! Liebe ich meine Freundin noch?

Hello,

ich weiß gerade garnicht, was mit mir geschieht. Meine Freundin (22) und ich, sind seit 7 Monaten zusammen. Von Anfang an, war ich glücklich mit ihr, sie war einfach für mich da. Voher, hatte ich eine Beziehung mit einer Narzisstin, die mir nicht gut getan hat und der ich sehr lange nachtrauerte. Meine Freundin, hat mich von diesen Fesseln befreit.

Letzte Woche, hatten wir einen kleinen Streit, weil es ein Missverständnis gab.Wir hatten uns aber wieder schnell gefangen und versöhnt. Es war alles gut. Am Wochenende, bin ich dann zu meinen Eltern gefahren und dort, habe ich den Streit mor nochmal vor Augen geführt und fand, dass es schon unverschämt von ihr war. Ich hatte dann den Kontakt für den Samstag reduziert gehabt. Am Sonntag, telefonierten wir Abends miteinander und es war schön, ihre Stimme zu hören. Wir redeten auch 2 1/2 Stunden miteinander nicht über den Streit, sondern über alles mögliche und wir neckten uns auch und ich war wieder glücklich. Wir wollen Anfang Februar auch wefahren für ein paar Tage. Aber heute, fahr ich wieder zu ihr und iwie hab ich nicht die riesen Lust und ich hab sie die letzten 4 Tage auch nicht richtig vermisst. Das macht mir Alles Angst. Kann doch nicht sein! Letze Woche war ich noch stolz auf sie. Sie hatte einen Vortrag gehalten und ich hätte jedem dort gesagt dass das meine Freundin ist und ich war eifersüchtig auf einen Typen der ihr wegen Uni Zeug, dauernd geschrieben hat. Und jetzt habe ich Angst dass ich sie nicht mehr liebe und es besser sei wenn ich mich trenne.Aber ich will sie auch nicht verlieren weil ich mit ihr mein Leben verbringen will. Ist nur die erste Verliebtheit weg?

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Wieso bin ich so brav?

Ich bin 15, und ich bin eben in die Küche gegangen um mir was zu Essen zu holen. Von der Silvester Party stand dann noch eine halbvolle Champagner Flasche neben dem Tisch, die meine Eltern komplett vergessen hatten und auf den Tischen waren noch so viele Gläser die nicht leer getrunken waren. Ich wollte halt schon immer mal irgendwie wissen wie es ist betrunken zu werden und will nicht wirklich warten, weil alle meine Freunde das auch machen. Und das war so eine Situation wo ich wirklich wusste, dass meine Eltern das nicht mitbekommen, weil die sich sowas einfach nicht merken können. Trotzdem hab ich nur dran gerochen und ein Glas vor meinem Mund gehalten- mehr auch nicht, was hält mich davon ab? Ich versteh mich selbst nicht mehr ;-; Eigentlich find ich so ein Leben wo man auf alles hört mega langweilig und meine Freunde haben halt einfach mehr Aktion, weil die genau das machen

Ich kann nicht mal jemanden beleidigen, ich weiß nicht wieso aber es geht einfach nicht obwohl mir die folgen immer egal sind und ich eigentlich auch keine Angst davor hab, ich will auch nicht wirklich ein guter Mensch sein

Das war halt einfach eben meine Chance ;-----; Und ich versteh nicht wieso ich es nicht getan hab

Bitte nennt mich nicht dumm und naiv, ich weiß dass sowas nicht cool ist was meine Freunde machen aber ich finde es einfach aufregender und will es deswegen auch machen T T

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Zwangsrituale, Magisches Denken was tun :(?

Hey Leute :) Ich erzähle einfach mal drauf los: Ich habe da ein kleines Problem was ich nun seid ungevaihr 13 Jahren habe: Zwangsrituale und magisches Denken. Ich denke immer dass ich mit meinen Ritualen meine Zukunft bestimmen kann (was ja völliger Blödsinn ist ich weiss das auch) Aber irgendwie beruhigt mich der Gedanke dass ich etwas bewirken kann und etwas schlimmes verhindern mit meinem Handeln. Ich hatte in meinem Leben schon viele Verluste und Erlebnisse die grausam sind, auf die ich jetzt aber auch nicht weiter eingehen möchte. Aber ich denke dass es auch so eine Art Verlustangst ist.. Meine Ängste handeln sich immer um Verluste seien es gute Freunde, Verwandte, oder sogar mein Leben. Ich denke immer dass ich alles verliere wenn ich meine Handlungen falsch mache :( Ich habe nichtmal bestimmte Rituale, ich lasse mich immer von meinem Gefühl leiten. Leider passiert das auch oft wenn ich im Alltag vor Entscheidungen stehe z.B beim einkaufen. Ich stehe vor dem Parfum Regal und habe 2 Parfums die gut riechen und ich muss mich für eines entscheiden. Ich denke mir dann immer ein schlimmes Szenario aus (z.B das Grab einer Freundin) und gucke dann von einem Parfum zum anderen. Bei dem das Gefühl des Entsetzen stärker ist, das nehme ich dann nicht, weil es mir ja dann warscheinlich Unklück bringen wird. Zum Abschluss mache ich dann noch ein kleines Ritual. Ich sage mir: "Wenn ich das andere Parfum genommen hätte, wäre ich bald gestorben!" Das ist so absurd ich weiss aber ich finde keinen Ausweg und es passiert mir ständig. Aber ich bilde mir auch ein damit glücklich zu werden, da ich ja so mein Leben unter "Kontrolle" habe. Wenn ich alles richtig gemacht habe strahle ich dann natürlich auch eine Sicherheit und Selbstbewusstsein aus, bin Ausgeglichen und Glücklich. Das wirkt sich dann auch auf meine Umwelt aus und meine Leute reagieren positiv auf mich. Ich denke dann aber immer sofort dass es and den richtig ausgefürten Ritualen liegt und bin weiterhin glücklich. Bis dann ein kleines Unglück passiert trotz gelungener Rituale (z.B Streit und Unglück). Dann bin ich total überfordert und weiss garnicht was für ein RItual ich flasch gemachte habe /vll. wiederholen muss um alles wieder gerade zu biegen. Ich weiss einfach nicht mehr was ich machen soll ich bin verzweifelt. Ich weiss nicht ob ich jemals da wieder rauskomme :( Ich weiss auch nicht ob mir ein Psychologe helfen kann. Der wird mir dann ja wahrscheinlich sagen dass ich einfach da durch muss und mal bewusst Rituale falsch machen soll oder so. Aber das kann ich nicht. Mein ganzes Selbstbewusstsein, meine Stärke wird doch gesteuert durch diese Rituale :(ch weiss einfach keinen Ausweg mehr. Kennt ihr meine Situation oder habt ihr Tipps für mich? Ich brauche dringend Hilfe weil ich einfach glücklicklicher war damals ohne die Rituale, sie belasten mich und ich will frei sein und einfach mal mich für etwas entscheiden was mir Spass macht und nicht vorher ein Ritual machen um zu prüfen ob ich es darf.

Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Zwangsstörung
Bin ich verliebt oder nicht? - In Verbindung mit Zwangsgedanken daher die Zweifel?

Und zwar habe ich eine Frau kennen gelernt... Wenn ich mit ihr bin und wir kuscheln oder uns gar küssen dann fühle ich mich richtig glücklich, wenn wir miteinander sprechen habe ich sowie sie einfach nur ein Grinsen im Gesicht und fühlen uns wohl... Wenn ich mit ihr schreibe warte ich Sehnsüchtig auf ihre Antwort, wenn sie was süßes schreibt dann freue ich mich tierisch - schreibt sie was schlechtes, dass es ihr schlecht geht oder wenn sie vielleicht mal ein bisschen genervt ist, dann mach ich mir darüber sehr viele Gedanken... Das ding ist, ich weiß und merke auch wie sehr sie mich interessiert aber durch diese Zwangsgedanken die ich habe, frage ich mich, ob ich diese Person liebe oder nicht. Für mich kommt es schon so rüber, da ich konstant an sie denken muss, mich frage was sie macht und auch schon eifersüchtig bin wenn Sie in meiner Gegenwart mit jemanden anderen schreibt... Ich glaube ich brauch einfach noch Zeit und Sicherheit oder ? weil ich möchte sie halt auf keinenfall verletzten, dass würde mir bei Ihr das Herz brechen, da Sie so eine tolle Frau ist.. Bitte helft mir und sagt mir was ihr denkt... Ob ich sie liebe oder ob ich mir das durch die Zwangsgedanken einfach nur einbilde... Ist kompliziert wenn man nicht weiß was diese Zwangsgedanken sind, aber versucht es bitte... Klingt das für euch nach liebe?

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Sind Gedanken Sünden?

Hallo ihr Lieben, ich hab seit ein paar Monaten Zwangsgedanken. Hab sehr gut gelernt damit umzugehen und hab diese auch wirklich sehr gut im Griff. Leider gibt es ab und an mal Tage an denen man viel Zeit hat und sich über diese Themen wieder Gedanken macht. Vor ein paar Wochen hab ich mich viel mit religiösen Themen beschäftigt. Ich bin katholisch und glaube auch an Gott , jedoch bin ich nicht der jenige der mit einem Jesus Kreuz durch die Straßen läuft und rumschreit Jesus wird euch schützen. Wenn ihr versteht was ich meine. Trotzdem glaube ich an Gott und bete auch öfters mal , tut einfach gut zu Beichten und zu wissen dass es jmd gibt der immer für uns da ist und uns all unsere Sünden verzeiht. Naja, wie auch immer da ich an das Gute glaube muss ich auch leider auch an das böse glauben. Sprich teufel , Hölle , Dämonen etc. . Ich habe mehr oder weniger unfreiwillig Berichte darüber gesehen dass Menschen ihre Seele verkauft haben und all so einen Mist. Für jemand der unter Zwangsgedanken leidet ist dass natürlich überhaupt nicht gut. Da wo die Angst ansetzt versucht der Zwang sein Glück. Naja ich hab halt wie gesagt blöde Gedanken zu dem Thema mit Hölle, teufel , Seele verkaufen , etc. und auch irgendwie Angst, total das blöde Thema. Meine Frage: Wird man für Gedanken bestraft die man gar nicht denken will?? Ich kann absolut überhaupt nix für diese blöden Gedanken und ich distanziere mich absolut von Ihnen nur leider hab ich halt ZWANGSgedanken. Hoffe es gibt den ein oder anderen hier der mich ernst nimmt. Ist echt ein komisches Thema, dass weiß ich auch.

Liebe Grüße

PS: bin 19 Jahre

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Panische Angst vor Vorahnung!?

Hallo, Ich habe seit Wochen schon Angstzustände (Angst vor Krankheiten,..).Begonnen hat es letzte Woche mit der Angst vor Vorahnungen da ich durch selektive Wahrnehmung alles anders wahrgenommen habe (meinte ein anderer von gutefrage). Nun habe ich mich mit Zwangszuständen beschäftigt und mich zurück erinnert als ich jünger war und was ich für Macken und Ticks hatte.

Dann ist mir eingefallen ich hatte immer Ticks wenn ich was bestimmtes nicht gemacht habe, habe ich befürchtet was schlimmes passiert. Dann ist mir eingefallen dass es paarmal so war dass ich dachte mir passiert in paar Jahren was (zB. wenn meine Mutter 40 ist oder 38 und ich 15-18, wieso weiß ich nicht mehr, denke weil die Zahlen irgendwas bei dieser Situation mit Aberglaube zu tun hatten ) aber bis dahin vergesse ich es eh. So nun ist mir das wieder eingefallen und meine Mom ist 40 und ich 16 und gerade jetzt wenn ich an eine Krankheit denke fällt mir das wieder ein und nun habe ich ziemlich Angst. Auch hatte ich so ne Angstzustände schon mal als sie 37/38 war. Da habe ich aber überhaupt nicht dran gedacht. Vielleicht kriege ich die Krankheit weil ich gerade in den Jahren daran denke und ich vielleicht eine Vorahnung hatte ?

Ich meine solchen Aberglaube hatte ich öfter als kind aber auch wo ich dachte nichts passiert wenn ich das mache. Trotzdem habe ich total Angst irgendwas passiert auch weil ich natürlich gerade jetzt daran denke und mir das genau jetzt einfällt und nicht irgendwann anders. Kann mir jemand helfen ? Was soll ich tun ? Hat jemand Erfahrungen ?

Angst, Psychologie, Angststörung, Vorahnung, Zwangsstörung
Ist das bestätigt dass man die agressiven Zwänge nie auslebt?

Ich habe sher lange Zwangsgedanken. zur Zeit stehe ich in einer Warteliste für ein Vorgespräch mit Therapeuten. Heute war ich mit meiner Mutter unterwegs und sie wollt emit mir in die Bücherei und dann einkaufen. So wie jedes mal wenn ich draußen bin spüre ich Impuls in meinen Fäusten. Ich will mich konzentrieren dass ich die Gedanken nicht denke aber sie kommen sehr stark wie jedes mal. Ich habe immer den Zwang im kopf dass ich jetzt keine Kontrolle habe und jeden Passanten brutal zusammenschlage oder totwürge. Manchmal kommt der Zwang dass ich meine Mutter auf die Straße schubse. In Der Bücherei konnte ich einfach unter vielen Leuten nicht mehr und habe meiner Mutter mit genervert laune egsagt es sie gefährlich und ich muss ganz schnell raus weil der Zwang hat mir das gefühl gegeben gleich lauf ich Amok in der Bücherei mit meinen bloßen Fäusten. Immer wenn mir Leute zu nahe kommen weiche ich schneel aus. Meine Mutter war nicht sehr begeistert von meinem seltsamen Nervösen Verhgalöten. Sie versteht nicht meine Zwangsgednaken.

Ich habe sie noch nie ausgeführt und ich habe das schon seit vielen Monaten. Ich habe noch nie irgendwas gemacht aber es gab viele Momente wo ich gedacht habe: jetzt machst du es gleich oder der Wahn übernimmt dich und du begehst schlimme Sachen. Manchmalo zweifel ich ob es Glück ist dass ich nichts gemacht habe.

In meinem Fall habe ich noch nie irgendwas ausgelebt noch nie also ist es bestätigt dass man Zwangsgedanken niemals auslebt? Und ist das ein beweis dass man wirklich Zwänge hat. Manchmal habe ich Angst ich wäre Phsychisch krank und unzurechnungsfähig aber da ich noch nie etwas vonden zwansgednaken ausgelebt habe ist das doch beweis dass ich zwänge habe?

Zwangsstörung, Zweifel
Ist das Teil der Zwangsstörung?

Ich war heute draußen. Ich bin jemand mit Zwangsgedanken aber ich habe mich entschieden nach sehr langer Isolation jeden Tag rauszugehen weil ich der Meinung bin wenn je länger ich drinnen bleibe desto schlimmer wird mein geistiger Zustand. Ich habe festgestellt dass ich ein normaler Mensch bin aber ich nehme Details wie Schritte oder Augenkontakte sehr zu Herzen und stelle mir 100 verschieden Szenarien vor. Beim Heimweg war da eine Person die einem Mädchen aus meinem Bekannten Kreis ähnelte und ich hatte sie ganz kurz angeguckt um zutesten ob es die Person ist die ich kenne oder nicht aber dann war es nicht so. Danach bin ich aus der Bahn rausgegangen und war zuhause. Plötzlich machte ich mir Sorgen ob ich oder eine Andere Person das Mädchen verletzt hat oder sogar versucht hat zu töten aber es ist komisch. Natürlich ist das Quatsch weil ich saß in der Bahn und sah sie nur 2 Minuten bevor ich ausstieg trotzdem kommt mir der Gedanke real vor dass ich ihre Rettung bin und das jemand ihr was im Laufe der Nacht antun könnte oder das Szenario dass ich sie verletzt habe.

Ich rede mir auch ein ich hätte die Bahn in einem anderen Gang verlassen sollen dann ist die Situation normal oder ich habe sie 3 Sekunden zu lange angesehen und dass bring Unglück und Teufelskreise. Da mache ich mir irgendwelche Gedanken sie spirituell zu verfluchen und sollte in ihrem Leben etwas böses passieren ist das automatisch meine Schuld. Zum Psychologen gehe ich morgen aber ich wollte gerne wissen ob diese Gedanken auch Part einer Zwangsstörung sind?

Außerdem wie konnte ich glauben dieses Mädchen hat das gleiche Gesicht wie die die ich kenne. Ich fand das ziemlich mysteriös.

Ich weiß dass diese Vorstellungen quatsch sind und alles total harmlos ist aber es ist mir in manchen Minuten real vorgekommen.

Gedanken, Zwangsstörung

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