Zwangsgedanken zwingen mich in eine Flasche zu pinkeln. Ist einmal Therapie in der Woche zu wenig?
Also ich leider unter Zwangsgedanken. Diese Zwangsgedanken reden mir ein dass och gefährlich für andere sein kann. Ständig habe ich Angst Leute zu verletzen weshalb ich das Verlassen des Hauses des Öfteren meide außer wenn ich zur Schule muss.
Nun habe ich Angst zur Toilette zu gehen da ich an dem Zimmer von meiner Schwester vorbei muss und da kriege ich Angst deshalb um nicht mein Zimmer verlassen zu müssen habe ich in eine Flasche gepinkelt. Jetzt fühle ich mich so als ob ich mich selbst verliere.
Ich bin einmal die Woche Therapie befürchte aber es reicht nicht. Mein Vater sieht Therapie als Schwäche an und ich bin ehrlich am liebsten will ich in eine psychatrische Klinik aber mein Vater würde das nicht dulden. Glaubt mir einmal die Woche Therapie ist genug wenn die Zwangsstörung einen dazu zwingt in Flaschen zu urinieren.
Was soll ich tun?
2 Antworten
Ja das ist zu wenig!!
Dein Vater ist auch schon komisch ... der soll dir mal lieber helfen!
Sorry, aber Dein Vater ist ein Idiot.
Nicht Psychotherapie ist Schwäche sondern das Verhalten Deines Vaters.