Ist heute ein besonderer Tag wegen des Datums?

(1)6. (11). 20(1)9. ( 6 9)

1+1+1=3

=3 6 9

alle drei Zahlen basieren arithmetisch auf dem Gesetz der dreiheit wie die gleichungen beweisen.

3+3=6

3x3=9

6+6=12 Quersumme 1+2=3

6x6=36 Quersumme 3+6=9

Mit dieser Zahlenfolge haben wir den Schlüssel zum universum sagt Tesla.

Sie stehen für Prinzipien, worauf die elementaren Gesetze von Wachstum und Zerfall im universum Gründen. Nimmt man die drei Zahlen aus der Zahlenreihe der einstelligen Ziffern heraus, bleiben 6 zahlen übrig, aus denen sich sogar die Gesetze der biologischen Zellteilung herleiten lassen.

2, 4, 8, 7, 5, 1 und 5, 7, 8, 4, 2, 1 enthalten 1, 2, 4, 5, 7, 8 Die Zahlen 3, 6 und 9 jedoch tauchen in dieser Zahlenfolge nicht auf. Die Reihe der Ziffern 1, 2, 4, 5, 7, 8 scheint also eine Zahlenfolge des Lebens zu sein. Nun tau- chen diese Zahlen auch auf, wenn man die Ein- heit durch 7 teilt. Und von einer solchen 7- Teilung, spricht ja auch die theosophische Seelenlehre, wie auch das hinduistische System der Chakras. Außerdem ereignen sich in 7er-Zy- klen auch die Wachstumsprozesse des menschlichen Körpers. Teilen wir also die Zahl 1 durch 7, erhalten wir folgenden, periodischen Bruch: 1/7 0,142857142857142857... Unschwer lässt sich an dieser Zahlenfolge erkennen, dass sie der Reihenfolge nach die Hexade des Enneagramm (bild) beschreiben, denn 1, 4, 2, 8, 5, 7 bilden hier ei- nen Zyklus: Außerdem entsprechen sie ihrem Wert nach genau den Quersummen der Verdoppelung in der biologischen Zellteilung. Denn wir begegnen den Ziffern 1, 4, 2, 8, 5, 7 erneut in dieser Gleichung, denn 2, 4, 8, 7, 5, 1 und 1, 4, 2, 8, 5, 7 enthalten 1, 2, 4, 5, 7, 8 9 8.

Was meint ihr dazu? Und findet ihr den Tag heute besonders?

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Mathematik, Seele, Zahlen, Wissenschaft, Gesundheit und Medizin, Universität
Promotion oder Berufseinstieg?

Vor kurzem habe ich meinen Master mit Cum Laude an Elite Universität X abgeschlossen, neben dem Studium habe ich im Labor gearbeitet, wurde schon als Bachelorstudentin zu Summer Schools für Doktoranden zugelassen und präsentierte auf internationalen Konferenzen - eine Promotion stand für mich immer fest. Zum Ende des Masterstudiums haben sich jedoch einige Zweifel bei mir festgesetzt und ich würde mich freuen wenn Doktoranden die in die Industrie gewechselt haben oder Menschen in ähnlichen Situationen mir ihre Meinung dazu geben könnten.

Viele der Doktoranden die ich während der Zeit kennen lernte waren oft unglücklich, wenn nicht sogar depressiv über ihre Arbeit. Zu dem kommen die illusionären Berufschancen nach Abschluss der Promotion. Die meisten 'flüchten' aus Academia so schnell es geht um schließlich den Arbeitsmarkt als überschult und ohne 'relevante' Arbeitserfahrung zu betreten. Ich hatte das Glück Erfahrungen an sehr renommierten internationalen wissenschaftlichen Einrichtungen sammeln zu können, jedoch erhielt ich fast konstant eine desillusionierte und enttäuschte Meinung von Doktoranden über ihre Arbeit. In der Regel erhielt ich den Rat, dass man nur promovieren sollte wenn man wirklich dafür brennt - das tat ich. Ich habe also im Anschluss mit meinem Doktorstudium begonnen, was sich jedoch sehr bald für mich als die tatsächliche Hölle herausstellte. Mein Doktorvater war nie anwesend und cholerisch, Fragen dürfte man nicht Stellen, es ging nur darum zu publizieren - egal wie. Konnte ich zum Beispiel eine Hypothese nicht bestätigen, wurde mir nahe gelegt ich solle meine Statistik doch noch einmal 'überdenken', Confounding Factors sollten einfach nicht dokumentiert werden, denn 'es würde ja eh niemand kontrollieren'. Schon in der ersten Woche schlossen meine Kollegen Wetten darüber ab, wie lange es dauern würde bis 'mein Wille in dieser Gruppe gebrochen sein würde'. Ich weiß, dass die Arbeit in dieser Gruppe sicherlich nicht repräsentativ für den ganzen wissenschaftlichen Sektor ist, jedoch haben mir diese Erfahrungen ein wenig den Glauben an die Wissenschaft genommen.

Nach einigen Monaten schließlich brach ich das Program ab und habe unterdessen einen Job in einer renommierten Unternehmensberatung angeboten bekommen. Zuerst habe ich mich sehr darüber gefreut, jedoch fällt es mir sehr schwer darüber nachzudenken Academia nun doch zu verlassen und den Traum vom Doktor und die jahrelange Vorbereitung aufzugeben. Nun frage ich mich, ob der Doktor tatsächlich eine sinnvolle Entscheidung wäre. Wissenschaftliches Arbeiten macht mir Spaß und gehört gewissermaßen zu meiner DNA, jedoch frage ich mich, ob es tatsächlich so ist, oder ob ich mich nur so fühle da ich bis jetzt nie etwas anderes gemacht habe. Ist es zu idealistisch einen Doktor zu machen oder tatsächlich sinnvoll? Gibt mir ein direkter Berufseinstieg bessere Chancen etwas zu bewegen? Gibt es Wissenschaftler die in die Industrie gewechselt haben - wie findet ihr es?

Vielen Dank!

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Kennt sich jemand mit SciDAVis aus?

Moin,

Also ich verstehe es einfach nicht. Ich verstehe nicht, wie ein Programm so undurchsichtig und schlecht erklärt sein kann.

Ich habe diverse Messungen zu U-I-Kennlinien von verschiedenen Dioden gemacht.
Nun versuche ich die Messergebnisse (ich lasse diese mal außen vor, wie eine LED-Kennlinie aussieht, kann man im Internet suchen) grafisch darzustellen und es geht nicht. Ich kann nur die y-Werte (Stromwerte) aus den Tabellen benutzen, die, da ich sie in einem linearen Verhältnis gewählt habe. Ich sollte schließlich nur bis 20mA messen und wenn dann erst bei 1,6V was kommt und bei 2,4V schon Schluss ist, bleibt nicht viel anderes übrig.
Aber wie auch immer; Die Grafik ist also eine satte Gerade, deren einzige Gemeinsamkeit mit der Kennlinie das positive Wachstum ist. Mehr aber auch nicht. Sie ist nicht exponentiell, sie beginnt nicht bei (0|0), sondern irgendwo mitten im Quadranten, sie ist einfach völlig unbrauchbar.

Bei Excel habe ich wenigstens die Kennlinien einzelner Dioden gezeichnet bekommen, nur leider nicht alle. Das sollte angeblich mit diesem Programm gehen, meinte mein Ausbilder.

Dazu kommt, dass ich die Shockley-Gleichung nutzen soll, um diese mit den ganzen Diodenkennlinen zu vergleichen. Dazu muss ich aber die Parameter Is, n und Ut bestimmen. Sollte angeblich auch mit dem Programm gehen. Da habe ich aber auch keinen Schimmer, wie ich das anstellen soll.

Nun habe ich den ganzen Tag damit verbracht, das Handbuch für dieses Programm zu lesen, welches optisch eine Katastrophe und in einem doch nicht allzugutem Englisch geschrieben ist, sodass ich teils kaum verstehe, da die Sätze keinen Sinn ergeben.

http://scidavis.sourceforge.net/manual/

Und es hängt mir ehrlich gesagt zum Hals raus. Ich bin noch kein Stück schlauer als vorher.

Kennt sich also IRGENDJEMAND mit diesem Programm aus? Es würde mich freuen, wenn sich so jemand findet.

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Änderung des Membranpotentials bei Änderung der Ionenkonzentrationen?

Ich habe nun schon mit mehreren Leuten darüber diskutiert und vielleicht ist das auch das falsche Forum dafür, aber wir werden uns nicht einig.

Angenommen eine Zelle liegt in Ruhe vor und hat ihr normales Ruhepotential von ca. -70mV, was ja bedeutet, dass eine Permeabilität für andere Ionen da sein muss, wenn auch nur schwächer, als die für Kalium. (da das Gleichgewichtspotential von K+ bei -90mV liegt)

Das ist rein theoretisch und ich weiß auch nicht ob das möglich ist, aber wenn man jetzt die intrazelluläre Kaliumkonzentration erhöht, hat dies dann einen postivierenden oder negativerenden Effekt auf das Potential?

Da wir dann ja einen stärkeren Gradienten nach Extrazellulär haben, würde das Potential meiner Meinung nach negativer werden, auch wenn die positive Konzentration Intrazellulär für einen Moment erhöht ist.

Im Umkehrschluss müsste dann eine Erhöhung der extrazellulären Natriumkonzentration einen positiverenden Effekt mit sich bringen, da der nach innen gerichtete Gradient nun stärker ist.

Das Ausmaß dürfte unter Beachtung der Ruhebedingungen, also schwacher Permeabilität für Na+, zwar geringer sein als das Ausmaß der negativierenden Kaliumkonzentration, allerdings ist der Effekt trotzdem vorhanden.

Zur Unterstützung dieser Theorie kann man die Logik hinter einer pathologischen Hyperkaliämie nutzen. Da in diesem Falle ja nun die extrazelluläre K+-Konzentration angestiegen ist, wird der nach außen gerichtete Kaliumgradient schwacher und das Membranpotential wird positiver.

Ich hoffe mein Gedankengang war irgendwie verständlich oder vielleicht schafft es jemand mir vernünftig zu erklären wo ich falsch liege.

Wissenschaft, Biologie, Physiologie
Ist es gut oder schlecht, wenn man gelernt hat, etwas kritisch zu hinterfragen?

Also meine Eltern haben mich immer dazu ermuntert, Dinge kritisch zu hinterfragen und auch mich selbst und mein Verhalten gelegentlich kritisch zu zu betrachten.

In der Berufsschule war wiederum kritisches Hinterfragen der gegebenen Fakten unerwünscht und hat im Zweifel zu einer schlechteren Note geführt.

Auf dem Abendgymnasium und auch jetzt im Studium wird man von Lehrern bzw. Dozenten dazu aufgefordert etwas kritisch zu hinterfragen bzw. zu diskutieren, insbesondere in den Seminaren. Sie sagen, sie freuen sich, aus uns kritische Bürger zu machen, die gegebene Fakten kritisch hinterfragen können und nicht Menschen, die nachplappern, was sie lesen / hören.

Als ich neulich beim Arzt war und er mir etwas Homöopathisches verschreiben wollte, habe ich ihn - ich glaube nicht an die Wirkung von Zucker - gefragt, ob es auch eine andere Lösung gibt. Erst meinte er, es sei alternativlos, nach weiterem Nachfragen meinte er, er könne mir auch ein leichtes Antidressivum mit dämpfender Wirkung am Abend wegen Schlaflosigkeit mitgeben. Angemerkt hat er aber, dass kritische Menschen mitunter recht anstrengend sein können.

Ist es gut oder schlecht, wenn man gelernt hat, etwas kritisch zu hinterfragen?

gut 96%
schlecht 4%
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Wie lange benötige ich mit meinem 79/82er IQ zu lernen?

Ich möchte an dieser Stelle es deshalb wissen,weil ich in dem neuen Ausbildungsfach arbeite,nämlich in Hauswirtschaft und da bin ich zur Zeit schlecht dran,aber nicht nur da auch in allen anderen Fächern.

Gut,Mathe ausgenommen,doch ich habe das Gefühl,dass Hauswirtschaft nicht zu mir passt, so wie das Fach davor.

Unser Rheinland - Pfälzisches Schulsystem passt nicht zu mir und den anderen, aber diese Hochbegabten kommen wohl damit recht.

Einer unserer Studiendirektoren sagte,wenn ich in Deutsch & Englisch stecken bleibe,wird es eng für mich werden und das klang für mich nicht besonders motivierend und ich wollte mein Schülerverhältnis beenden zu diesem Zeitpunkt, wollte ich heute sogar auch.

Einige sagten, ich zweifle das Ergebnis des IQ Testes nicht an usw.

Einige verrieten mir auch ihre Lernmethoden in dieser Sache,um mir hoffentlich weiterhelfen zu können.

Ich zweifle auch schon seitdem diese 2 IQ Tests gemacht worden das Ergebnis ab,da ich der Ansicht bin,dass ich nur beim räumlichen & Mathematischen Denken getestet worden bin.

Ich wurde auch getestet in Sache Sprache und man merkte,dass ich bestimmte Wörter voneinander ableiten kann.

Das Allgemeinwissen kam auch mit dazu.

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