Wird das Universum nie enden, wenn man bedenkt, dass es Zeitschleifen gibt?

Viele meinen, dass das Universum expantiert und es somit irgendwann ein Ende gibt.

Es gibt aber Zeitschleifen, wo sich immer wieder alles wiederholt. Das heißt, dass es kein Ende mehr gibt. Supermassereiche schwarze Löcher erzeugen eine Art Zeitschleife. Die Frage wäre nur, welche Zeitabschnitte diese Schleife umfasst: Vielleicht nur einige Jahre, oder ab dem Urknall bis zum Ende des Universums, obwohl es beim Urknall eigentlich noch keine schwarzen Löcher gab.

https://de.wikipedia.org/wiki/Expansion_des_Universums

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitschleife

vorgestellte Theorie vermutet, dass es sich bei den sogenannten Gammablitzen um die Folgen einer Zeitschleife handelt. Seinen Berechnungen zufolge würde ein schwarzes Loch, das etwa 100–1000 Millionen Sonnenmassen enthält, die Raumzeit so stark krümmen, dass eine Zeitschleife entsteht.

Es gibt also Zeitschleifen. Das heißt, dass einige im Universum niemals enden werden. Es ist ein endloser Kreislauf.

Es könnte aber auch sein, dass das Universum in sich zusammenfällt. Das heißt, zum Schluss würde nur noch ein supermassereiches schwarzes Loch übrig sein. Dabei würde eine Zeitschleife entstehen. Es würde wieder alles von vorne beginnen, Urknall, und dann Zeitschleife... usw.... Befinden wir uns in einem endlosen Kreislauf?

Wird das Universum nie enden, da es ja endlose Zeitschleifen gibt?

Musik, Religion, Wissenschaft, Universum, Welt, Astronomie, Filme und Serien, Physik, Schwarzes Loch, Urknall, Zeit, Zeitreise, zeitschleife, Philosophie und Gesellschaft
Konzentrationsverhältnis von Hydrogencarbonat zu Kohlensäure?

Hallo,

ich mache gerade Chemieaufgaben und wir behandeln gerade die Puffersysteme im Blut. Nun soll ich eine Aufgabe lösen in der mir nur der PH-Wert gegeben ist. Sie lautet:

Blut hat bei einem gesunden Menschen einen pH-Wert von 7,4. Wie groß ist das Konzentrationsverhältnis von Hydrogencarbonat zu Kohlensäure?

Ich arbeite mit folgenden Reaktionsgleichungen:

 

Da hier von einem Verhältnis gesprochen habe ich diesen Rechenansatz aufgestellt:

Da ich ja nun die Konzentrationen brauche habe ich gedacht, dass ich jetzt einfach die Henderson-Hasselbalch-Gleichung benutzen könnte und diese einfach umstellen könnte, da mir ja der PH-Wert gegeben ist.



Aber nun brauche ich ja den pKs-Wert. Diesen habe ich zwar bereits durch Recherche herausgefunden (angeblich beträgt er 6,1), aber da mir dieser Wert nicht gegeben wurde, muss ich ihn eigentlich auch berechnen, weil im Abitur kann ich ja auch nicht einfach mal so mein Handy nehmen und auf Wikipedia nachschauen. Also wollte ich jetzt den pKs Wert berechnen indem ich erst die Säurekonstante K ausrechne und auf die Säurekonstante K den negativen dekadischen Logarithmus anwende.



Und hier weiß ich nicht weiter, weil dort brauch ich ja auch wieder die Konzentrationen der einzelnen Stoffe. Da ich zuhause schlecht eine Titration durchführen kann und dies, glaube ich, eh keine praktische Aufgabe ist, muss ich diese Ausrechnen, aber ich weiß nicht wie. Irgendwie komme ich hier nicht weiter und hoffe, dass mir hier jemand helfen kann. Vielleicht ist mein Ansatz auch volkommen falsch und ich habe irgendetwas übersehen.

Ich bedanke mich schon mal und freue mich über jede Antwort. :)

Schule, Chemie, Wissenschaft, Gesundheit und Medizin, Naturwissenschaft, Kohlensäure
Hat jemand Erfahrung mit Intelligenzabnahme durch starke Unterforderung?

Hallo liebe Gemeinde,

In der Schule gehörte ich stets zu den Klassenbesten, machte mein Abitur mit 1.3 in Hessen und erreichte in der 11. Klasse bei einem professionellen IQ Test einen Wert von 130. So fühlte ich mich auch, da mir sämtliche Aufgaben leicht fielen und mein Gehirn wirklich zügig funktionierte. Mein Gedächtnis war überaus gut und schlagfertig/frech war ich auch.

Nach einem abgebrochenen Studium fing ich aus reiner Bequemlichkeit heraus einen Job im Wachgewerbe an, 100% Nachtschichten ohne jede geistige Beschäftigung. Seit 2 Jahren nun mache ich jede Nacht alle 2h einen Rundgang und kontrolliere stumpf ob die von mir verschlossenen Türen noch verschlossen sind.

Meine persönlichen Kontakte sind fast auf Null runtergefahren, es kommt vor, dass ich in einer Woche gerade mal eine Stunde lang mit Menschen kommuniziere. Mein Gehirn steht still, nichts interessiert mich mehr.

Zur Unterhaltung schaue ich Youtube Videos oder lese ab und an mal ein Buch. Es schildert die optimalen Bedingungen für ein Experiment, mit dem Ziel einen intelligenten Kopf so stark wie möglich vom Denken abzuhalten.

Nach 2 Jahre stelle ich fest, dass ich nichts mehr von den früheren geistigen Fähigkeiten habe. Sachverhalte verstehen fällt mir schwerer, rechnen ist ein Desaster und die normale Wortwahl und tiefe meiner Gedanken im Gespräch mit Freunden erinnert fast schon an einen Realschüler. Teilweise habe ich keine Ahnung was ich die letzten Tage über gemacht habe, weil jeder Tag seit 2 Jahren mit Ausnahme des Wetters identisch verläuft.

Was würdet Ihr in meiner Situation unternehmen und kennt sich einer mit der Studienlage zu diesem Thema aus?

Freue mich auf eure Antworten

Gesundheit, Schule, Wissenschaft, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, IQ, Verblödung
Sind Religion und Wissenschaft vereinbar?

Bereits als Kind war ich immer Christ. Als Kind hat uns unsere Mutter immer Abends Passagen aus der Bibel vorgelesen.

Als ich größer geworden bin, habe ich keinen Gottesdienst (bei dem ich nicht schulisch verhindert war) verpasst.

Für mich hat Gott eine sehr große Bedeutung. Ich glaube, dass wir alle Gott für all das Gute Dankbar sein sollten. 

Aber auf der anderen Seite liebe ich auch die Wissenschaft. Ich bin fasziniert von den Errungenschaften der Wissenschaft. Zum Beispiel finde ich es interessant wie wir Menschen es geschafft haben mit Satelliten Menschen auf der ganzen Welt miteinander zu verbinden.

In Krankenhäusern Krankheiten die bis jetzt Unheilbar gedacht waren zu heilen.

Deshalb möchte ich später ein Wissenschaftler werden frage mich aber, ob das mit meiner Religiosität  vereinbar ist. Denn angefangen bei dem Geozentrischen Weltbild bis hin zum Ursprung der Menschheit hat die Wissenschaft ja bereits viele Passagen aus der Bibel widerlegt.

Das Problem ist die Wissenschaft und Religion in der Geschichte immer wieder gegensätzliche Ideen verbreitet haben. So behauptete die Kirche lange Zeit die Erde sei der Mittelpunkt des Universums während die Wissenschaftler sich sicher waren, dass die Erde sich mit allen anderen Planeten unseres Sonnensystems um die Sonne dreht.

Was denkt ihr dazu ?

Denkt ihr man kann Wissenschaftler auch Religiös sein ?

Danke für eure Antwort ❤️

Religion, Geschichte, Christentum, Wissenschaft, europäische Geschichte, Kirchengeschichte, Philosophie und Gesellschaft

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