Vermieter Schreit Öffentlich auf Mieter. kann man ihn da Anzeigen?

Mein ehemaliger Vermieter hat ein Ziemlich lautes Organ. Ich habe schon öfters mitbekomme wie er in aller Öffentlichkeit auf einige Mieter losgeht und die anschreit.aber so richtig. Den einen hat er angeschrien weil er wirklich ziemlich kaotisch ist und seine kisten usw einfach im Treppenhaus stehen lässt.und in seiner Wohnung sieht es nicht besser aus. Aber deshalb muss der vermieter ihn doch nicht anschreien vor anderen Leuten? Mich hat er in meiner Wohnung auch angeschrien.Sein Bruder und ein"experte" waren dabei.die sind vorbei gekommen wegen zur hoher Luftfeuchtigkeit. Aber der vermieter fand es doch besser mich lieber anzuschreien da mein Backofen nicht geputzt war.sonst war wirklich alles sauber.ich habe mich dann verteidigt.da ich ja eine kleine Tochter habe und ich auch ein tag länger warten kann bis ich den Ofen putze.das hat ihn nicht gepasst er sagte das ich ihn "provozieren" würde. Ich habe mich so verletzt Gefühl. Ich war erschrocken das er einfach so auf einer Frau schreit.ich meine wir hätten ja auch in ruhe darüber reden können. Habe mich umgehört in der Nachbarschaft. Er ist bekannt dafür das er auf andere los schreit und allgemein ziemlich hinterhältig ist. Meine Frage.darf er das wirklich machen und ungeschoren davon kommem? Oder kann man ihn in dieser hinsicht Anzeigen? Ich bin nicht der Mensch der einfach Leute Anzeigt aber der Vermieter hat sich schon so einiges erlaubt und langsam reicht es wirklich.

Vermieter, Anzeige, Öffentlichkeit, schreien
Erneuter Wasserschaden in Mietwohnung

Hallo,

vor etwa 1 Jahr kam es zu einem unverschuldetem Wasserrohrbruch in der Mietwohnung über uns. Dadurch bedingt schimmelte lange später unser Badezimmer und die anliegende Schlafzimmerwand. Die Behebung dauerte mehrere Monate, da die Fa. keine direkte Trocknung vornahm, sondern die Nässe im Laufe der zeit selbst abtrockenn sollte. Monatelang lebten wir mit einer aufgerissenen Wand, konnten die Badewanne nicht nutzen (wir haben zwei Kinder!). gefliest wurde nur die Wand um die Badewanne herum wo der schimmel sichtbar wurde. Bröckelnder Putz und andere Schadhafte Stellen wurden ignoriert. Zum Anwalt gingen wir leider etwas zu spät, so dass wir die Miete nicht mehr gemindert haben. Man sagte uns auch, rückwirkend sei das nicht möglich.

Seit etwa 1 Woche tropft es nun stetig im Flur unter der Duschtasse. (Wir haben eine zweigeschossige Wohnung). Wir haben eine alte Badematte drunter gelegt und wischen mehrmals täglich. Die Tapete löst sich ab. Putz bröckelt herunter. Sofort informierten wir den Vermieter, der auch heute eine Fa. rausschickte. Passiert ist heute noch nichts, ausser dass eine Feuchte von 100% festgestellt wurde und ein neuer Termin vereinbart wurde.

1 Woche lang dürfen wir nun die (einzige) Dusche nicht benutzen. Die Badewanne ist laut Aussage der Fa. und des Vermieters zum Duschen nicht geeignet, da die Wände feucht werden könnten und dies wiederum Schimmel begünstigt. Einen Vorhang vor der Badewanne haben wir nicht. Wollen wir eigentlich auch nicht bezahlen ...

Laut ersten Auskünften wird nun wohl die Duschtasche ausgetauscht. Zur Feuchtebehebung im Flur wurde nichts gesagt, ausser, dass wir nicht duschen dürfen.

Wir finden sehr ärgerlich, dass nun zum 2. Mal im Jahr nur eine Teilsanierung vorgenommen wird, wir erneut mehrere Termine wahrnehmen müssen (beide voll berufstätig), wenn doch alles bei einer Komplettsanierung hätte behoben werden können. Wir hatten auch schon beim ersten Schaden auch gemeldet, dass die Toiletten veraltet (Ersteinrichtung, Bau ca. 1970) und undicht sind, der Fussboden im Bad ebenfalss feucht sein und schimmeln könnte .... aber man sah nicht mal nach, sondern ignoriert das. Der Flur, aus dessen Decke es nun stetig tropft, soll ebenfalls nur "teilrenoviert werden". Also, 2 Bahnen Tapete werden ersetzt und gestrichen, dass wars.

In unseren Augen ist das Flickschusterei, die uns nur immer mehr Termine abringt, die wir von der Arbeit freinehmen müssten.

Müssen wir das wirklich hinnehmen? Haben wir eine Chance endlich eine Komplettsanierung der Bäder und des Flurs zu fordern?

Mieter, Mietwohnung, Recht, Mietrecht, Vermieter, Wasserschaden
Vermieter verlangt Miete trotz Nachmieter und droht mit Anwalt

Folgendes Problem. Ich habe hier nun schon zwei thetras aufgemacht in dem ich die lage mit unserem Vermieter beschrieb und die probleme die wir mit ihm haben. Es kam jedenfalls zu dem Entschluss das wir eine Vereinbarung mit unserem Vermieter geschlossen haben wo drin steht das die 3 Monate Kündigungsfrist auser Kraft tritt und wir Mieter bis Ende September die Wohnung räumen.Wenn der Mieter einen Nachmieter finden muss er die Miete für Oktober nicht Zahlen.und der vermieter ist genaus so bemüht einen Nachmieter per sofort zu finden. Er ließ uns vorher gehen weil er wollte in Oktober dann die Bauarbeiter reinlassen.und die sollen heraus finden ob die Wohnung Baumängel hat... ich erkläre kurz... Neubau, März war noch rohbau, Anfang april sind wir rein, erste nacht komplett im nassen geschlafen so feucht das der Boden nass war, ca zwei Wochen spätr schimmel an den leisten. Wir haben alles rechtzeitig dem Vermieter gesagt, er kaum auch sofort mit seinen"fachmännern" die haben alles gesehen und haben sich selbst gewundert. Wir bekamen luftendfeuchter, es wurde nur bißchen besser. Mehrere sachen fingen an bei uns zu schimmeln. Wir haben mehrmals am tag für 10, 15 oder auch 20 min komplett gelüftet.und trotzdem hatten wir immer 75-80% luftfeuchtigkeit. Irgendwann wars zu viel u d wir wollten fristlos raus.deshalb dann auch die Vereinbarung. Im Vertrag steht nicht wann wir und wie viel Geld wir genau überweisen sollen. Der vermieter läuft uns seit zwei wochen hintrher und will das geld bis zum 15.10 und dann haben wir letzte woche bemerkt das in der wohnung schon jemand eingezogen ist. Und der vermietr hat uns nicht bescheid gegeben.wir haben in derNachbarschaft nachgefragt und die haben es au h bemerkt. Viele kennen ihn und sagen bei ihm geht es nicht mit rechten Dingen zu. Heute haben wir ihm gesagt das wir wissen das da jemand wohnt.da meinte er zu uns das der Mietvertrag ab dem 1.11 läuft er ihn aber früher rein gelassen hat und der neue Mieter auch keine Miete für Oktober zahlen braucht weil er unsere sauerau selbst weg macht.Dabei ist da keine Sauerei wir haben es ja auch mjt ihm protokoliert und da steht das die wohnung sauber übergeben worden ist.die leisten sind halt etwas kaputt weil da ja so viel Feuchtigkeit war.und als wir eingezogen sind hat er auch uns gebeten die wohnung zu putzen und die beklebten Fenster zu putzen.er versprach uns nen Essens Gutschein den wir nie bekommen haben.wenn er morgen kein Geld sieht hören wir vom Anwalt. Und dann müssen wir soga die 3 Monate zahlen. Kann er das wirklich machen. Er ist da doch eigentlich so im unrecht oder nicht?er sagt da der vertrag mit dem neue mieter ab 1.11 beginnt müssen wir für Oktober zahlen. Ist doch wirklich komisch. Und er meinte das es keine Probleme mit der Wohnung gibt und das man da nicht lüften muss.wir haben mjt mehren mietrn und leuten gesprochen die ihn kennen und die sagen das sind keine wirklichen Fachleute. Kann er wirklich gegen uns gewinnen?

Mietrecht, Anwalt, Vermieter, Zahlung
Vermieter durchsucht Müll - Mitbenutzung Tonne - Kleidung im Restmüll usw.

Hallo,

ich habe ein paar Fragen.

Wir sind am Anfang der Woche in eine neue Wohnung gezogen. Diese liegt in einem 1 Familienhaus (stinknormales Haus halt) im linken Flügel des Erdgeschosses, der Vermieter wohnt im übrigen Haus. Wir haben einen eigenen Eingang.

Wir wollten schnell alles auspacken (hatten sehr viele Sachen in Kisten usw.) um es hinter uns zu haben, haben 3 Tage gebraucht und haben auch relativ viel Müll produziert.

Kartons zerrissen, als wir von den Vermietern dabei beobachtet wurden, wurden wir direkt darauf aufmerksam gemacht, dass wir das bitte anders als über die Papiertonne entsorgen, da die ja sonst voll wäre.

Dann habe ich noch einige Klamotten aussortiert und in Restmüll geschmissen. Meine Überlegung (ernsthaft) war dabei, dass die Klamotten nicht mehr tragbar (beschädigt, ausgeleiert, Gummizug weg usw.) wären und sie dann in den Restmüll zu entsorgen wären, außerdem waren in der Wohnung selber auch alte Gläser voll Wachs (von Kerzen halt) die ich dann auch in den Restmüll schmiss.

Ging dann zur Tonne, diese war schon halbvoll, obwohl die Müllabfuhr einen Tag vorher da war. Schmiss es rein. Dann hatten wir noch normalen Hausrestmüll (sauber getrennt) den wir auch entsorgt haben -> Tonne voll.

Am nächsten Tag kamen wir von Besorgungen wieder und mir schoss die cholerische Ehefrau meines Vermieters entgegen:

"Seien Sie froh, dass ich Sie nicht früher erwischt habe. Wie alt sind Sie eigentlich, ich dachte Sie wären erwachsen, Klamotten im Restmüll, ist ja wohl nicht Ihr ernst, haben Sie noch nie im Leben Müll getrennt"

Ich ertrug es und blieb freundlich, danach erklärte ich ihr, dass meine Überlegung war, dass diese Sachen nicht mehr zu tragen sind und deswegen m.M.n. nicht in den Wäschecontainer gehören(das steht auch auf den Containern drauf....).

Ich ging in die Garage, wo der Müll gelagert wird und sie haben es fein säuberlich sortiert; Sack voller Klamotten, die Kerzengläser usw. Außerdem macht sie sich dauernd (wir wohnen erst seitm 29. hier, lol) sorgen über die Masse an Müll - ist sie noch nie umgezogen? Wir haben keine Abstellkammer oder nen Keller, wo man Kisten irgendwie stapeln kann. Beim auspacken wurde einfach nochmal kräftig aussortiert. Nunja, jetzt schaue ich in die "Abfallarten" auf der Homepage meiner Gemeinde und dort steht:

Kerzenreste, Kochgeschirr (aus Glas), Kleiderbügel, Leder, Lumpen usw.

Sind damit meine weggeschmissenen Sachen abgegolten und gehören sie in den Restmüll...? Sie kam schon beim Einzug wie eine Furie auf uns zugestürmt, wegen anderen (diesmal unberechtigten Gründen), frage mich, wo da der normale Respekt bleibt, naja andere Geschichte. Wir zahlen eine 10€ Pauschale für Müll an unsere Vermieter, habe gesehen eine 60L Tonne kostet 6 € im Monat und unsere Tonne ist relativ klein... natürlich ist der Müll momentan mehr als im Alltag, aber muss sie nicht dafür sorgen das genug Platz ist und zur Not ne größere Tonne holen?

Danke und sorry für Wall of Text

Recht, Vermieter, Entsorgung
Auszug aus gemietetem Haus - was muss man machen

Hallo,

wir haben 4 Jahre in einem Haus gewohnt. Im Mietvertrag steht "Haus wird unrenoviert vermietet". Sonst steht nichts weiteres darin. Auch vom Garten steht nichts drin.

Beim Einzug haben wir alle Wände weiß gestrichen und den Treppenaufgang hälftig beige (wegen der Kinderhände :) ) Die Terrasse haben wir fachmännisch vergrößert, da sie ziemlich klein war und davor ein Matschbeet war. Der Vermieter erlaubte uns den Garten auf "Vordermann" zu bringen. Der Rasen war nur hälftig von der gesamten Fläche gepflanz - die andere Hälfte lag brach (Acker) - hier haben wir neuen Rasen gesäht und einen Sandkasten einbauen lassen. Zusätzlich haben wir den vermorschten Komposter entfernt und einen modernen Komposter gekauft und hingestellt.

In der Wohnung haben wir im OG überall Laminat verlegt, da kein Boden vorhanden war.

Der Vermieter war ziemlich sauer über die Kündigung und hat sie nicht unterschrieben. Zudem hat er verlangt, das wir den Garten und die Wohnung wieder in den Urzustand versetzen.

Kann er das? Wir wollen ja kein Geld (ca. 2.500€ Investitionskosten) von ihm. Er behauptet nun folgendes: - Vor der Terasse wäre ein teures Blumenbeet angelegt gewesen - der häftige Garten war mit Gemüse bepflanzt - der Holzkomposter wäre in einem Tadellosen Zustand gewesen - die beige Wand sollen wir weiß Streichen. - wir sollen unseren Brunnen entfernen und einen Rosenstrauch pflanzen, der wäre da ganz jung gewesen.

Davon abgesehen das seine Aussagen nicht stimmen, würde mich jetzt einfach interessieren, was darf er verlangen, was nicht. Was passiert wenn wir jetzt alles rausreisen? usw. usf.

Vielen Dank.

Haus, Garten, Miete, Vermieter, Auszug, Pflicht
Kaution noch vor Schlüsselübergabe bezahlt. wurde ich abzegockt?

servus,

ich war/bin auf Wohnungssuche. Als ich dann im internet auf eine Wohnungsanzeige stoß, rief ich da direkt an. Der Mieter und auch Eigentümer der Wohnung lud mich in die besagte Wohnung ein. Ich besichtigte Sie(13.09) und bekam auch direkt die mdl. zusage, dass ich sie bekäme und zum 1.10 einziehen könne. Die Kaution sollte ich in bar bezahlen, damit er sie direkt auf ein Sparbuch einzahlen kann. Dies habe ich dann 2 tage später also am 15.09 gemacht und ihm die Kation in bar bezahlt. Natürlich gegen quittung und auch der Mietvertrag wurde von beiden Parteien unterschrieben und ausgehändigt. Die Schlüsselübergabe sollte am 01.10 stattfinden, da er die Wohnung bis dato selbst benötige.

Eckdaten: 1.0 Zimmerwohnung mit terasse EG 44qm, 350 euro kalt + Nebenkosten 70euro(ohne strom) =420,-. Vollmöbliert.

Die möbel seien ihm egal, da er sowieso kurz vor der Rente sei, nach mexiko ziehe und der Transport seiner Möbel zu aufwendig und zu teuer sei. Dort habe er sich ein Haus gebaut. Allerdings wollte er ein Abschlag von 100,- für die Anlage und das 5.1 system.

Da Ich die Wohnung besichtigt , ihn persönlich kennengerlent und auch sein Autokennzeichen gesehen habe, schien mir die situation nicht suspekt.

Nun, da ich ihm ja noch die 100,,- abschlag für die anlage geben muss, habe ich ihn die letzten tage versucht zu erreichen. das telefon bimmelt zwar aber keiner nimmt ab nur die mailbox. auch bin ich mal spontan zu der wohnung aber rolladen alle unten.

Außerdem hat er gesagt (13.09) dass der Hausmeister mir die Schlüssel am 1.10 übergebe, da er morgens ja schnell schnell zum flughafen müsse. Am 15.09. sagte er dann er mache es selber und es könne evtll. bis 18uhr, 19uhr dauern.

Jetzt fange ich langsam an, die situation in frage zu stellen. Ich habe keine Perso von Ihm gesehen, kein grundbucheintrag gesehen.

Bin ich da jemandem auf den Leim gegangen? Zockt der mich ab? was meint ihr? ich drehe durch. ist alles neu für mich

Mietwohnung, Kaution, Vermieter, Mietvertrag
Mieter wollte auf einmal Mietminderung und fristlose Kündigung wegen einer Badsanierung. Rechtens?

Hallo, ich bin Vermieter eines Mehrfamilienhauses. Eine Mieterin meldete vor zwei Wochen Brüche an den Fliesenfugen im Badezimmer. Schnell am nächsten Werktag habe ich einen Betrieb für die Fliesenlegung beauftragt und ihn darum gebeten, zu schauen, ob der Untergrund in Ordnung ist, weil die Fliesen erst vor einem Jahr gelegt wurden.

Mit der Mieterin sprach ich auch den Beginn der Arbeiten ab, möglichst wenn sie auf Geschäftsreise ist, sowie die Farbe und Form der Fliesen.

Die Handwerker stellten fest, dass der Untergrund und auch zwei von insgesamt fünf Holz-Balken durch Feuchte beschädigt sind und dass der vorige Betrieb ohne diese Prüfung Fliesen auf Fliesen gelegt hat.

Die Mieterin wurde während ihrer Geschäftsreise am ersten Tag informiert. Die Handwerker meinten aber auch, dass durch neue Balken und Osb-Platten ein neuer stabiler Untergrund geschaffen werden kann. Zum Glück ist das ca 8qm grosse Badezimmer von drei tragfähigen Mauern umgeben, so dass die Arbeit innerhalb von vier Werktagen erledigt werden kann, inklusive der Verlegung neuer Bodenfliesen. Ich gab sofort den Auftrag und liess auch die Badewanne erneuern.

Das Blöde war, dass sie zwei Nächte woanders übernachten musste. Dabei habe ich ihr Übernachtungen und/oder Nutzung der sanitären Einrichtungen in der Wohnung eines Verwandten von mir angeboten. Die Wohnung liegt in der gleichen Etage und ist neu renoviert. Der Verwandte ist derzeit nicht vor Ort, und gab mir vor seiner langen Reise einen Schlüssel und per Telefon auch die Erlaubnis dazu.

Jedenfalls rief mich die Mieterin einen Tag später, wo ich sie über die bevorstehenden Reparaturen informierte an und schlug eine Mietminderung und eine fristlose Kündigung vor. Ich lehnte beides ab und wies sie auch auf das "Geben und Nehmen"-Prinzip hin. Bei Schäden habe ich sie nie warten lassen und habe mich sehr viel um die Erweiterung der häuslichen Ausstattung gekümmert, z.B. Kellersanierung, Türsprechanlage und auch die Gestaltung des Treppenhauses, obwohl mich niemand darum gebeten hatte.

Sie ist wieder zurück in ihrer Wohnung und hat ein nagelneues, fast schon kernsaniertes Badezimmer. Das ganze hat tatsächlich vier Werktage gedauert, und habe jeden Tag Fotos von der Sanierung bekommen. Da wurde wirklich viel gemacht.

Bei aller Korrektheit habe ich doch einiges an "Rachegedanken" wegen der Undankbarkeit. Zu ihrem Einzug bekam sie auch eine Küche und schlug sogar selbst eine erhöhte Miete vor. Die Küche baute ich bis zur Schlüsselübergabe mit allem Schweiß ein und verlangte keine höhere Miete.

Irgendwo will ich jetzt ihre Miete erhöhen. Sie wohnt seit acht Monaten in dieser Wohnung. Kann ich die Miete jetzt erhöhen oder muss ich warten, bis sie 12 Monate gewohnt hat?

Danke

Miete, Mieter, Vermietung, Vermieter, Mietvertrag
Vermieter droht mit Mietausfall.. kann ich das der Haftpflicht melden?

Hallo,

der "liebe" Vermieter macht Stress.

Mein Freund und ich sind jetzt zusammengezogen. Die Wohnung in die wir gezogen sind, befindet sich im selben Haus wie seine alte Wohnung.

Es war quasi eine interne Übergabe, ohne Kündigung der alten Wohnung. Wir haben den Schlüssel am 16.09 erhalten und haben sofort mit dem Umzug begonnen, da mein Freund am 23.09 in die USA geflogen ist. Wir haben es auch zeitig geschafft, auch damit wir nich noch für Oktober die Miete bezahlen müssen.

Dummerweise ist in der letzten Nacht (Sonntag auf Montag), ein nasser Lappen vom Stuhl auf den Parkett gefallen und hat einen Wasserfleck verursacht. Den Schaden haben wir am 22.09 direkt der Versicherung gemeldet, da am 22.09 die Übergabe stattfinden sollte. Jetzt will der Vermieter hierfür (logischerweise) die Kosten haben. Zudem ist er mit den Wänden nicht einverstanden (seiner Meinung nach mangelhaft gestrichen).

Er verlangt jetzt von uns, dass wir die Wände nochmal streichen und eben die Kosten für den Parkett. Alles schön und gut, jetzt habe ich mit ach und Krach für Samstag einen Maler organisiert, damit die Übergabe noch vor dem 01.10 vollzogen werden kann. Jetzt meint der Vermieter jedoch, dass er ohne Zusage der Versicherung keine Übergabe macht und droht uns mit Mietausfall.

Man muss dazu sagen, dass der Vermieter viele Mehrfamilienhäuser mit mind. 20 Mietparteien pro Haus besitzt und allein in unserem Gebäude 5!! WOhnungen seit Jahren leer stehen...

Kann der geforderte Mietausfall bei der Versicherung geltend gemacht werden?

Wohnung, Miete, Versicherung, Recht, Vermieter, Haftpflichtversicherung
Feuchtigkeit und Schimmel durch undichtes Dach - Vermieter verweigert Reparatur

In unserem Mietshaus ist das Dach undicht. Im Schlafzimmer tropft es daher bei Regen von der Decke, sodass ich regelmäßig einen Eimer unterstellen muss. Die Tapete an der Decke und an der Wand hat sich bereits gelöst und es ist alles verschimmelt. Trotz mehrfacher Mahnungen hat der Vermieter den Schaden am Dach nicht behoben, da er, so seine Worte, kein Geld dafür hat.

Ich habe daher seit einem halben Jahr die Miete um 25% gekürzt. Damit war der Vermieter einverstanden. So wie die Sache aber jetzt aussieht, ist es dem Vermieter egal, ob das Dach repariert wird oder nicht, er hat sich mit der 25%igen Mietminderung abgefunden. Ich habe den Vermieter daher nochmals gemahnt, den Schaden am Dach zu reparieren, da die Schimmel- und Feuchtigkeitsbildung im Schlafzimmer überhand nimmt. Ich drohte mit einer Mietminderung um 100%. Daraufhin hat der Vermieter mitgeteilt, dass maximal 25% gerechtfertigt seien. Wenn irgendwo stehen würde, dass in dieser Situation 100% Mietminderung gerechtfertigt seien, soll ich ihm das bitte vorlegen.

Hat jemand ein Urteil oder eine Rechtssprechung, die besagt, dass ich in dieser Situation berechtigt bin, die Miete um 100% zu kürzen, solange bis der Schaden am Dach und in meiner Wohnung endlich repariert ist?

Antworten wie, "ich soll ausziehen" könnt Ihr Euch sparen, dafür habe ich nicht die finanziellen Mittel und Antworten, wie "ich soll einen Rechtsanwalt beauftragen" sind auch nutzlos. Wenn ich das gewollt hätte, würde ich hier keine Frage stellen. Also bitte nur sinnvolle Antworten!

Miete, Schimmel, Mietminderung, Vermieter, Schaden, Wasserschaden
Vermieter beleidigt Mieter! Was ist zu tun?

Hallo liebe Gemeinde,

folgende Situation:

Gestern Mittag sprach mich mein Vermieter an, dass der Müll nicht sorgfältig getrennt wurde. Ich entschuldigte mich und versprach in Zukunft mehr darauf aufzupassen.

Heute Mittag nun folgendes:

Ich kam von der Nachtschicht und hatte mich etwas hingelegt. Um 12 Uhr bin ich wegen dem Postboten aufgewacht und nahm ein Päckchen entgegen. Als ich mich wieder hinlegen wollte klingelte es ein zweites Mal. Diesmal war es die Vermieterin die Sturmklingelte. Kaum die Tür aufgemacht noch halb verschlafen brüllte sie mich an warum ich die Tür nicht vor einer Stunde bereits aufgemacht habe als sie klingelte. Ich dachte mich beißt ein Pferd.

Danach ging es erst richtig los: es ging um unsere Terrasse auf der drei Oleander stehen die zur Zeit die Blätter verlieren was auch normal ist. Sie schrie im Gang und sagte, dass wir Ihr leben "unlebbar" machen, weil Sie nicht mehr in den Garten gehen kann, wobei der Garten garnichts mit unserer Terrasse zu tun hat, da wir 3 Stufen höher liegen und hat einen Zaun außen rum. D. h. Sie lauscht über den Zaun auf unsere Terrasse. Es wäre für sie schlicht zu dreckig mit den Blättern auf unserer Terrasse, wobei diese immer wieder aufgesammelt und gerecht in der Biotonne entsorgt werden.

Zudem bemängelte sie den Aschenbecher, welcher draußen steht obwohl dies sie nichts angehen dürfte. Wörtlich: "Ich könnte ktzen, wenn ich das alles sehe!" Zudem warf Sie mir und meiner Lebensgefährtin vor, dass wir aus unserer letzten Wohnung wahrscheinlich nicht freiwillig ausgezogen sind, sondern sie glauben alle, dass wir rausgeworfen wurden und wir "einfach nur dreck*g" wären.

Das war mir alles zu doof und betonte mehrmals, dass sie Ihre Stimme senken und bitte in aller Ruhe sprechen solle. Sie sagte aber, dass es Ihr Haus sei und ich nichts zu sagen hätte. Wir hätten in dem halben Jahr wo wir jetzt hier wohnen, Ihnen das Leben versaut (frage mich nur wie). Danach ging es mit der Anschuldigung weiter, dass wir versuchen würden sie auszunutzen, weil sie Alt sind. Zu guter letzt drohte Sie mir mit Ihrem Sohn der Seinen Haus im Vorgarten hat und Zurzeit im Urlaub ist, dass es noch ein Nachspiel geben wird.

Meine Lebensgefährtin hat Angst, da Sie Abends/Nachts alleine Zuhause ist, weil ich nur Nachtschicht arbeite. Wir haben keine Kinder, sodass es nicht zu laut ist und sein kann. Zudem sind wir an Wochenenden überhaupt nicht Zuhause, da wir unsere Eltern besuchen die weiter weg wohnen. Unter der Woche ist meine Lebensgefährtin erst ab 17 Uhr zuhause und ich schlafe bis dahin von der Nachtschicht und fahre dann auch um 20 Uhr bereits wieder.

Wir denken über eine fristlose Kündigung nach, da uns die Anschuldigungen und Beleidigungen zu nahe gehen und meine Lebensgefährtin sich nicht mehr traut vor die Türe geschweigedenn auf die Terrasse zu gehen,da Sie direkt über uns wohnen und runterblicken.Auch bei den Nachbarn werden sie Sachen erzählt haben.

Ist das möglich?

Mieter, Mietrecht, Vermieter, Beleidigung, anschuldigung
Was kann man gegen das Hetzen, Behauptungen von falschen Tatsachen vor meiner Wohnungstür tun?

Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus. Zwei Mitmieterinnen (eine davon meine unmittelbare Nachbarin) führen sich auf als wenn sie sich alles erlauben können. Sie verstossen nicht großartig gegen die Hausordnung, aber sind extrem laut im Treppenhaus, führen vor meiner Wohnungstür laute Gespräche und hetzen dabei sogar noch über mich, behaupten Sachen und polarisieren Hausbewohner und provozieren mit ihren Ansichten mich und andere Hausbewohner. Die eine davon hatte vorher ein Haus und denkt, sie könne hier die Hausherrin spielen - fühlt sich immer im Recht, führt sich wie die Eigentümerin, die Hausmeisterin bzw. die Vermieterin tlw. auf. Sie steckt ihre Nase in jedes kleine Thema in den Belangen von Haus & Garten und dramatisiert dieses. Desweiteren - sollte kein passendes Problem im Haus gefunden werden - sucht sie mit ihrer "Freundin" also die Mitmieterin im Haus nach irgendein Thema, welches dann im Treppenhaus extra lautstark diskutiert und aufgeblasen wird (sicherlich ist das schon ihr System, so das sie garnicht mehr bemerken, dass die beiden mit einem lauten Organ durch das Haus reden. Zumal ist das Haus auch noch sehr sehr hellhörig). Darunter sind auch Lügen und völlig überzogene Beweggründe. Die Damen verbreiten Unruhe und eine regelrechte Hetzkampagne. Leider auch unmittelbar vor meiner Tür werden ständig - zu jeder Uhrzeit von ca. 8:00 Uhr bis 22:00 laute Gespräche geführt, in der gehetzt und über mch schlecht geredet wird, wenn es ein Thema ist - mit dem ich es zu tun habe. Und genau ausgerechnet diese beiden Damen haben sich in der Vergangenheit ständig über irgendwelche Angelegenheiten beschwert. Z.B. Treppenhaus nicht rchtig gereinigt, Sachen sind vom Balkon zu entfernen, Wäsche ist schneller abzuhängen, Ruhe, ständig geht der Wasserhahn, kein Duschen ab 20:00 Uhr, angebliche Gerüche im Keller und und und. Diese beiden Damen sind knapp 70. Was kann ich tun um nicht ständig in meiner Wohnung hellhörig durch die Wohnungseingangstür vom Treppenhaus belästigt zu werden. Wenn die beiden im Treppenhaus sind, hört sich das so an - als wären die Tratschtanten auf meinem Flur, weil auch die Wohnungstür so dünn ist. Im mündlichen habe ich übrigens schön öfter Abmahnungen erteilt. Sie scheinen überhaupt nichts richtig zur Kenntnis zu nehmen und reiben sich dann gegenseitig wieder auf. Nur - jetzt ist meine Geduld am Ende. Sie mischen sich tlw sogar in die Persönlichkeitsphäre. Sagen zum Beispiel laut, "Der ist zuhause, das weiss ich ganz genau" oder "Ist er zu Hause?" oder "Wo ist er... was macht er den ganzen Tag". Ich fühle mich regelrecht schon kontrolliert und in meinem Leben eingedrückt wenn ich in meiner Wohnung bin. Sie interessieren sich für Sachen, die Ihnen überhaupt nichts angehen und sprechen im Treppenhaus über die Aktivitäten der Hausbewohner. WAS TUN ??? Ignorieren hilft nicht (hab ich probiert) und mündliches Abmahnung hat so genau auch nicht geholfen... Übrigens: Der Vermieter hält sich raus. ES IST NICHT AUSZUHALTEN!

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Der Vermieter beleidigt

Ich hatte vor einigen Wochen hier bereits eine Frage bzgl. der nächtlichen Ruhezeiten gestellt und auch viele liebe Antworten und Hilfen bekommen. Leider ist das Thema immer noch nicht abgeschlossen. Die Wohnung hatte ich gekündigt und der Vermieter hat mir das auch schriftlich bestätigt, dass mein Vertrag am 30.09.2014 endet. Meine neue Wohnung konnte ich zum Glück schon bereits beziehen, es sind in der alten Wohnung allerdings noch Möbelstücke deponiert, die ich Mitte September dort rausholen möchte. Meine Miete habe ich auch ordnungsgemäß bezahlt. Die Vermieter haben sich selbst um eine Nachmieterin gekümmert, wie in meiner ersten Frage schon geschrieben, sollte ich bei der Besichtigung nicht dabei sein, darauf habe ich mich aber nicht eingelassen und bin den Kompromiss eingegangen und habe die Wohnung zur Besichtigung aufgeschlossen, an den Termin, den der Vermieter vorgegeben hat, dass war während meiner Arbeitszeit. Nun habe ich vor einer Woche die Wohnung außer den verbliebenen Restmöbeln geräumt und da ich noch Urlaub hatte, bin ich eine halbe Woche nicht mehr dort hingefahren. Gestern bekam ich einen Anruf von der Vermieterin, dass die Nachmieterin die wohnung betreten will, um etwas auszumessen. Ich habe als Termin das kommende Wochenende genannt, dass wollen die VM aber nicht, weil die dann nicht da sind und ich doch nicht dabei sein soll und ich sollte mich nicht so anstellen, es wären doch bestimmt keine Wertsachen mehr in der Wohnung. Auf meine Antwort, dass ich aber unter der Woche keine Zeit habe und ich es nicht möchte, dass die meine Wohnung betreten, wurde das Telefonat grusslos beendet. Mein Freund hat nochmal angerufen, um vielleicht doch noch einen Termin für die Nachmieterin für das Wochenende anzubieten, da wurde er vom Vermieter als "Korinthenkacker" beschimpft. Nun mal meine Fragen: Müssen wir denen überhaupt noch Zutritt geben, nach solchen Beleidigungen und müssen die VM beim Ausmessen für neue MÖbel der Nachmieterin dabei sein? Und muss ich mich bei den Vermietern abmelden, wenn ich für ein verlängertes Wochenende nicht da bin? Und was kann man gegen solche Beleidigungen machen? Die Wohnung habe ich ja noch bis Ende September gemietet und auch bereits bezahlt. Alternativtermine für Besichtigungen haben wir auch gegeben, was sollen wir denn noch tun? Vielleicht kann mir da ja jemand Tips geben, denn so langsam verliere ich in Nerven.

Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Mietvertrag

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