Deutschunterricht Klasse 8:Hab eine Argumentation geschrieben und ihr sollt sie prüfen

Wie oben schon geschrieben bitte ich euch mal die Rechtschreibung und die Argumente zu überprüfen vieleicht auch zu sagen was ihr mir für eine Note geben würdet...Aufgabe war ein Brief an den Schulleiter,ob wir für oder gegen einen Süßigkeitenautomaten in der Mensa sind,wobei wir die Regeln eines Briefes nicht beachten mussten.Einleitung,mindestens 3 Argumente und ein Schluss sollte drin sein.Hier ist mein Text:

Sehr geehrter Herr Müller, bei unserer letzten Klassenpflegschaftssitzung haben wir darüber gesprochen,ob die Schule in der neuen Mensa einen Süßigkeitenautomat auftellen soll.Wir möchten nicht das ein Süßigkeitenautomat aufgestellt wird und warum wir diesen Standpunkt vertreten erkläre ich ihnen im Namen der Klasse jetzt.

Ein Süßigkeitenautomat ist teuer in der Anschaffung und wir finden das dieses Geld an anderen Stellen dringender benötigt wird,zum Beispiel für die Renovierung der Klassenräume.

Außerdem sind Süßigkeiten ungesund,da sie einen hohen Zuckergehalt besitzen und deshalb unter anderem die Kariesbildung fördern.

Ein viel schlimmeres Problem ist allerdings der entstehende Müll.Einige Schülerinnen und Schüler würden sich in den Pausen Süßigkeiten kaufen und die Verpackungen nach dem Verzehr wegschmeißen.

Natürlich können die Schülerinnen und Schüler auch Süßigkeiten von zu Hause aus mitnehmen,aber ich halte es für wichtig das die Schule als Vorbild dient und deshalb auf eine Aufstellung des Automaten verzichtet.

Ich hoffe das ich ihnen die Meinung der Klasse gut vermitteln konnte und vieleicht machen sie sich mal gedanken darüber ob die Aufstellung des Süßigkeitenautomaten wirklich sinnvoll und notwendig ist. Mit freundlichen Grüßen Florian Müller (Klassensprecher 8c)

Deutsch, Sprache, Unterricht, Argumentation, Lehrer, Rechtschreibung
Darf ein Lehrer eine 3. Klasse bis zu einer halben Stunde alleine im Klassenzimmer lassen?

Mein Kind berichtet in letzter Zeit gehäuft, dass sein Klassenlehrer mehrmals am Tag in den Unterrichtsstunden das Klassenzimmer für einen längeren Zeitraum verlässt. Er sagt den Schülern nicht, wohin er geht und wann er wieder kommt.

Neulich habe ich es selbst erlebt, da ich für einen Termin bereits 15 Minuten früher im Schulhaus war: Der Lehrer befand sich im Flur abseits (ich hörte nur seine Stimme) und führte ein persönliches Telefongespräch, das zumindest während meiner Anwesenheit bereits 15 Minuten dauerte...den Kindern erzählte er vorher, er habe "Probleme mit der Nasenscheidewand und müsste einen Arzttermin ausmachen".

Ich habe mein Kind gebeten, die Aussage etwas zu präzisieren und evtl. auch zu belegen. Es sagt, der Lehrer verbringe im Unterricht sehr viel Zeit am Computer, die Kinder arbeiten dabei selbständig (zum Teil in Rechenheften mit Lösungsheft, mittels dessen sie sich später alleine kontrollieren...und nach Aussage miene Kindes auch gerne zum Lösen benutzen, ohne dass es auffällt "der schaut doch nur auf den Bildschirm). Hausaufgaben gibt es so gut wie keine mehr...

Es gab auch andere Zeiten, deshalb wundere ich mich über diese Behauptungen der Kinder.

kleiner Hinweis: ich gehöre nicht zur Gruppe der Helicopter-Eltern und mein Kind ist nicht hochbegabt.

Meine Frage: ist das Verhalten normal und gebräuchlich, die Aufsichtspflicht kann soweit ausgedehnt werden - oder sollte nicht zumindest kommuniziert werden, wo man den Lehrer im Ernstfall oder einfach nur bei einer Verständnisfrage auffinden kann? Und gegebenenfalls - wen sollte man im Schulsystem ansprechen auf das Thema...auch um anschließendes Mobbing auszuschliessen (andere Eltern, die den gleichen Eindruck haben, trauen sich nicht das Thema anzusprechen, mit ihnen kann man nicht rechnen).

Ich würde mich sehr über ein paar gut gemeinte Ratschläge freuen. Vielen Dank.

Kinder, Schule, Pädagogik, Bildung, Unterricht, Eltern, Psychologie, Aufsichtspflicht, Grundschule, Lehrer
Reitstunden geben ohne Trainerschein?

Hallo, ich hätte mal eine frage. Kann man auch ohne trainerschein Reitstunden geben. Ich rede hier ja nicht so von im richtig großen stil sondern nur ein paar oder so weil ich weiß ja das das sonst steuerhinterziehung wäre (oder?) . Naja jedenfalls reite ich jetzt seit 9 Jahren Western. Allerdings bin ich noch nicht volljährig. Ist das ein problem? Also ich hab jetzt schon ein paar mal unterricht gegeben aber das war nur so neben her und das würde ich halt jetzt dann regelmäßig auf meiner stute anbieten. Interesse besteht. Nur ist das ein problem so ohne trainerschein? Die schüler waren bis jetzt immer total zufrieden und begeistert und ich würde es erstens machen weil es mir spaß macht und zweitens weil es einfach eine schöne art von "taschengeld aufbessern" ist. Was brauche ich da für eine ausbildung? und kann man die auch als noch nicht volljährige machen? Danke für eure antworten Lg Suenaa

Ps: als qualifiziert genug wäre ich vom reiten her schon(denke ich) , ich bin sattel fest, reite jetzt seit 9 jahren und werde auch generell schon als talentiert erkannt (soll jetzt nicht dumm rüber kommen versuch nur zu vermitteln: ja ich weiß was zu tun ist und ich kann das ja auch es geht mir nur um die nötige ausbildung) kann erklären, kann den kindern vermitteln was gut ist, bringe ihnen auch immer so bei was die pferde fressen dürfen, was giftig für sie ist, wie man richtig alleine sattelt, was wichtig ist beim alleine ausreiten, verschiedene disziplinen, einfach alles rund ums pferd! Und so "grundwissen" Biete auch verschiedene "arten" an: für die kleinen longenuntericht, für die größeren trail, horsemanship, etc.

Braucht man dafür also wirklich einen trainerschein oder bestimmte qualifizierungen?

Pferd, Training, Reiten, Unterricht

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