In meine Professorin verliebt?

Das Ding ist, ich bin auch weiblich, bi-curious würde ich mal sagen.

Über sie weiß ich das nicht, leider weder ihren Beziehungsstatus noch ihre Sexualität.

Anfangs dachte ich mir eigentlich gar nichts bei ihr, ging eben normal in die LV. Dann hatten wir aber an einem Wochenende Einzelstunden und wir haben uns ein kleinwenig unterhalten nebenher. Wir haben die gleichen Interessen.

Da ich ihr eine Pause gönnen wollte bin ich nach meinem Termin gleich raus, obwohl ich grundsätzlich noch Zeit gehabt und mich mit ihr unterhalten hätte können.

Ich hatte noch ein paar Fragen über ihren beruflichen Werdegang, weil ich auch in die Richtung unterwegs bin, und schrieb ihr daher ne Mail mit der Versucherung, dass sie wirklich nicht antworten müsse. Es handle sich schließlich nicht um universitäres Interesse, sondern berufliches/privates.

Da hab ich angefangen, immer wieder mal an sie zu denken. Aber eher gespannt, ob sie antworten würde.

Paar Tage drauf kam eine Rückmeldung, die sehr positiv war und sie hat mir eine längere und ausführlichere Antwort versichert, spätestens zu den Feiertagen.

Seither kann ich kaum an was anderes als sie denken.

ENDLICH ZUM PROBLEM: oder eher zur Frage...

Ich hab am Montag die letzte LV bei ihr. Da sie auch keine anderen an meiner Uni anbietet, werd ich sie vermutlich nie mehr sehen.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll, sag ichs ihr, zeig ichs ihr, wenn ja dann wie? Soll ja auch sonst keiner mitkriegen.

Theoretisch bin ich ja ab Montag Abend nicht mehr ihre Studentin.

Soll ich vielleicht auf die Mail warten und dort dann irgendwie versuchen meine Gefühle zu zeigen?

Sorry für diese absolut dumme Frage, aber ich fühle mich innerlich sehr zerrüttelt und kann keinen geraden Gedanken formulieren.

Liebe, Studium, Beziehung, Sexualität, Bisexualität, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Universität, verliebtheit, Professorin, Ausbildung und Studium
Problem mit BFF wegen Uni-Wahl?

Hi Leute,

Ich habe folgendes Problem und zwar möchten ich und meine Bff beide zusammen Architektur studieren,wir sind uns bei der Wahl des studienganges nicht zu 100 Prozent sicher aber es ist momentan unser "Erstwunsch". Wir haben beide eine Eignungsprüfung abgelegt an einer beliebten Hochschule in unserer Stadt. Ich habe mir da echt viel Mühe für gegeben weil ich an der Hochschule gerne studieren möchte. Einmal weil sie nah ist (30 min entfernt) und weil die Hochschule modern und gut ausgestattet ist. Nun wurde ich angenommen aber meine freundin nicht.. meine mutter möchte auch dass ich auf die Hochschule gehe weil sie nah ist und ich wahrscheinlich auch angenommen werde.

Nun wollten wir beide aber eigentlich zusammen studieren, die nächste Uni wäre etwa 1 stunde entfernt, ich müsste also in die nächste Stadt pendeln. Außerdem muss man meistens als Architektur Studenten lange an der uni/hs bleiben, um an den Modellen zu arbeiten, hab ich gehört. Im winter müsste ich also wenn es schon dunkel ist nachhause fahren..die uni in der Nachbarstadt ist auch nicht so gut ausgestattet wie die hs(aber die Ausstattung ist trotzdem zufriedenstellend). Das gebäude ist auch älter. Was soll ich tun? Ich habe angst dass meine freundin verletzt sein wird,wenn ich ohne sie an der hs studiere, außerdem weiß ich nicht ob ich auch neue freunde finden werde..und ich will eig so sehr mit ihr studieren... kennt ihr fälle wo leute ohne bestandene eignungsprüfung studieren konnten bzw wisst ihr ob man die eignungsprüfung wiederholen kann? Geht das überhaupt? Ich möchte auf der einen seite mit ihr studieren, auf der anderen seite will ich nicht auf eine schlechte uni bzw ich weiß nich wie ich mit dem pendeln zurecht kommen werde. Wäre ich egoistisch wenn ich alleine an der hs studiere? Oder wäre es das alles wert wenn ich dafür mit meiner bff studieren kann, vor allem können wir uns gegenseitig unterstützen während des studiums, wir könnten zsm an projekten arbeiten und zsm lernen usw..und wir würden uns auch emotional gegenseitig unterstützen bei klausurenstress und so. Wenn wir nich zsm studieren würden wir uns auch weniger sehen.

Und ist es besser an einer Universität oder an einer Hochschule Architektur zu studieren?

Ich bin voll überfordert von der situation und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Vielen Dank im voraus.

Lg

UND ZUR INFO ICH DÜRFTE AUCH NICHT AUSZIEHEN!!

Alleine an der Hochschule in meiner Stadt studieren 100%
Zusammen in einer anderen Stadt studieren(Pendeln) 0%
Schule, Freundschaft, beste Freundin, Hochschule, Pendeln, studieren, Universität, Ausbildung und Studium
Vermisse ehemaligen Crush trotz Freund?

Hi zusammen

Ich (w/20) bin seit 5 Monaten in meiner ersten Beziehung. Ich liebe meinen Freund, er ist wahnsinnig lieb, immer für mich da und macht mich einfach nur glücklich, kurz: wir passen hervorragend zusammen und ergänzen einander.

Kurz bevor ich mit ihm zusammengekommen bin jedoch, (ich war schon seit August in ihn verknallt), habe ich im Bus durch Zufall einen anderen Mann kennengelernt und wir haben uns ab dem ersten Moment blendend verstanden. Wir waren Wildfremde, aber bereits nach 10 Minuten haben wir sehr tiefe und persönliche Gespräche geführt, alles um uns herum vergessen und es war als würden wir uns schon ewig kennen. Ich war eigentlich vom ersten Moment an hin und weg von ihm, und er von mir ebenfalls.

Leider endete unser Gespräch abrupt, da wir unterbrochen wurden und ich aussteigen musste und das, ohne dass wir unsere Nummern getauscht hatten. Erst Wochen später trafen wir uns (wir hatten einander erfolglos überall gesucht) ganz zufällig erneut und es lief wieder gleich ab wie beim 1. Mal, wir verstanden uns blind und die Zeit rannte nur so. Wir machten Treffen ab, tauschten Nummern und alles war so unglaublich intensiv und schön mit ihm, ich war wochenlang nur noch am Strahlen. Bloß leider war es aufgrund unserer verschiedenen Arbeit und weiterer Distanz (andere Bundesländer) schwierig, uns regelmässig zu sehen, sondern maximal 1x alle 1-2 Wochen.

Gleichzeitig kam ich auch meinem jetzigen Freund immer näher. Da ich ihn rein aus arbeitstechnischen Gründen viel öfters sah (täglich über viele Stunden) lernte ich ihn immer besser kennen und lieben und irgendwann küssten wir uns und wurden ein Paar. Den anderen hatte ich schon wochenlang nicht mehr gesehen und wir schrieben uns auch nicht mehr, aber trotzdem dachte ich noch immer fast jeden Tag an ihn.

Mittlerweile ist das ein halbes Jahr her. Unsere Beziehung läuft immer besser, aber noch immer denke ich regelmässig an den anderen Mann. Ich hatte nur gut 1 Monat mit ihm zu tun aber trotzdem war das genug, um ihn nicht mehr aus dem Kopf zu kriegen, die Gefühle waren einfach so viel intensiver als alles, was ich je gefühlt habe und ich vermisse ihn sehr. Noch immer sehen wir uns ab und zu im Bus, aber wir ignorieren einander, eigentlich komplett grundlos und sehen uns nur an ohne ein Wort. Nie hatten wir einen Streit oder sowas, sondern nach einer Phase wo wir beide uns nicht mehr sehen konnten, da wir so viel zu tun hatten, ist es als wären wir wieder Fremde.

Nun meine Frage: Soll ich ihn ansprechen, wenn wir uns das nächste Mal sehen? Ich würde nie mit meinem Freund Schluss machen oder ihn gar betrügen, aber es wäre doch sehr schade, einen Menschen, mit dem ich mich so unglaublich gut verstehe einfach ziehen zu lassen. Ich vermisse ihn und denke sehr oft an ihn, da mich so vieles an ihn erinnert. Ich halte das nicht aus, ihn wie einen völlig Fremden zu behandeln wenn ich doch so vieles von ihm weiss und er von mir. Was sind eure Ratschläge und Gedanken?

Vielen Dank und LG :))

Liebe, Glück, Freundschaft, Betrug, Mädchen, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Universität, Zufall
Trauma von nicht bestandener Prüfung?

Im Februar hatten wir eine Prüfung geschrieben. Ich hatte wirklich sehr lange dafür gelernt, oft bis tief in die Nacht hinein. Ich hatte eigentlich ein gutes Gefühl.

Die Prüfung hat drei Stunden gedauert und die Aufgabe war extrem kompliziert. Ich hatte dann beim Schreiben auch die ganze Zeit schon Bauchschmerzen, weil es mir sehr schwer gefallen ist, das, was ich weiß, in einem zusammenhängenden Text zu bekommen. Mir lag das Wissen sozusagen auf der Zunge, aber ich konnte keinen Aufsatz draus formulieren. Also hatte ich dann zu jedem Aufgabenfeld etwas geschrieben, konnte jedoch keinen großen Fließtext schreiben und die verschiedenen Aufgabenfelder miteinander verbinden. Die Übergänge waren ziemlich holprig. Eigentlich lag es weniger an mangelndem Wissen, sondern eher an mangelndem Formulierungstalent.

Jedenfalls bin ich durch die Prüfung dann durchgefallen.

Und seitdem habe ich wirklich ein Trauma. Weil ich, wie gesagt, so viel dafür gelernt hatte und dann die Aufgabe so extrem kompliziert war.

Ungefähr, als ob man in der Führerscheinprüfung plötzlich gefragt wird: "Setzen sie mal die Drehzahl des Motors ins Verhältnis zur PS und erläutern sie das."

Jedenfalls hab ich seitdem wirklich ein Trauma. Ich hab regelrecht Angst vor Prüfungen und trau mir nichts mehr zu. Heute Nacht konnte ich wieder schlecht schlafen und musste die ganze Zeit daran denken. Dann bekomm ich auch immer totale Bauchschmerzen.

Habt ihr sowas auch schonmal erlebt?

Wie würdet ihr damit umgehen?

Vor der Prüfung sagten mir auch viele: "Ach, es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird." Oder: "Du machst dich zu verrückt." Aber hinterher wurde in der Prüfung extrem heiß gegessen.

Studium, Schule, Prüfung, Prüfungsangst, Menschen, schlechtes gewissen, Trauma, Universität, Ausbildung und Studium
Uni-Wirtschaftsinformatik Wechsel zu FH Informatik?

Hi,

Ich studiere gerade im 2. Semester Wirtschaftsinformatik an einer Universität, und bin ehrlicherweise nicht super zufrieden mit meinem Studium.

Die Wirtschaftsmodule gehen mir zu einem großen Teil nur noch auf die Nerven, alles ist sehr "theoretisch" orientiert, soll heißen eigentlich keine Programmierpraxis, und mit sind es irgendwie zu viele Module die reiner "Pflichterfüllung" gleichkommen.

Jetzt ist es auch so dass letztes Semester alles andere als optimal lief. Ich habe sehr viel Zeit in mein Studium investiert, und eigentlich während des Semesters schon immer laufend gelernt und Vorlesungen nachbereitet usw. Trotzdem hat es jetzt im ersten Semester, obwohl ich ein Modul geschoben habe, "nur" für eine 2.7 als Schnitt gereicht, und durch Mathe bin ich glatt durchgeflogen.

Das ist auch meine größte Sorge, ich stehe mit Mathematik schon ziemlich auf dem Kriegsfuß. Ich war schon in der Schule nie der beste in Mathe, jedoch war ich an der Uni einfach komplett überfordert, und das obwohl es "nur" Mathematik für Wirtschaftswissenschaften gewesen ist, also das vergleichsweise "einfachste" Unimathe.

Da ich selbst an den praktischen Dingen wie u.a Programmieren sehr viel Spaß habe, spiele ich jetzt mit dem Gedanken nach diesem Semester lieber für reine Informatik an eine Fachhochschule zu wechseln.

Was ich mir davon erhoffe ist folgendes:

- Deutlich mehr Programmierpraxis mit u.a eigenen Projekten, regelmäßigen Aufgaben.

- Geringerer Fokus auf purem auswendig lernen von Slides eines Skripts

- Niedrigerer Lernaufwand; nicht mit dem Gedanken zu leben dass man eigentlich immer etwas für die Uni machen muss und dass man nicht direkt ein schlechtes Gewissen haben muss wenn man Mal einen Tag nichts für die Uni macht. Ich bin absolut nicht "lernfaul", aber die Klausurenphase letztes Semester war einfach nur der Horror und bestand praktisch nur aus aufstehen, in die Bib gehen und lernen, nach Hause gehen.

- Weniger "pure Theorie". Vor allem was zB dir Wirtschaftsmodule angeht haben wir am Anfang ein wenig Mikroökonomie mit Modellen die kein Mensch in die Praxis anwenden kann gemacht, das möchte ich nicht mehr.

Wovor ich Angst habe ist dass ich den Mathematikanteil nicht packe. Immerhin ist es nicht mehr das Mathematik für Wirtschaftswissenschaften, sondern für Informatiker und das ist an der Uni eine ganze Ecke schwieriger. Ich habe mir Mal den modulplan angeschaut, inhaltlich steht eigentlich genau das gleiche drin, jedoch glaube ich schon dass der Matheanteil schwieriger und auch mehr wird. Dazu wäre meine Eltern glaube ich davon nicht sonderlich begeistert, das wäre so ein "unschöner Nebeneffekt". Da meine Schwester und mein Vater auch an einer Uni studiert haben und einen sehr "guten Abschluss" haben, haben die irgendwie so eine Erwartung dass ich nicht abbreche.

Was meint ihr, sind meine "Vorstellungen" von einem FH Studium zu naiv, oder glaubt ihr ein Wechsel würde Sinn machen. Bin 19 und habe letztes Jahr mein abi gemacht (1.7)

LG Valentin

Studium, Schule, Fachhochschule, Informatik, Universität, Wirtschaftsinformatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Warum ist Schulmathe so unterschiedlich von Unimathe?

Ich studiere ein technisches Fach, Abitur liegt ein paar Jahre her. Wenn ich mir im Nachhinein meine alten Aufgaben vom Mathe-Abitur anschaut, wird mir immer anders. Ableitung von einer komischen Funktion bilden. Extremstellen. Nullstellen mit extrem langen, lästigem Rechenweg berechnen. Die seltsamsten Integrale berechnen mit noch komischeren Zahlen. Ganz zu schweigen vom analytischem Geometrieteil mit unverständlichen Sachaufgaben und 100 Gauss-Algorithmen.

Das ist so anders im Vergleich zur Mathe in meinem Studium. Man muss nicht 100 mal die Ableitung von irgendeiner Funktion berechnen. Vielmehr geht es darum, mathematische Konzepte im Allgemeinen zu betrachten. Wie Beweise aufeinander aufbauen. Wie man überhaupt beweist. Und wie man "spezielle Generalfälle" löst. Wenn ich heute die Wahl hätte, Mathe-LK zu wählen, ich hätte es niemals noch einmal gemacht. Die Art, wie Mathe als stupides Handwerk in der Schule gelehrt wird, wirkt im Nachhinein so unglaublich falsch. Selbst mein Professor sagt, vielleicht sollte man Mathe einfach von Grund auf lernen in der Schule. Systematisch. Mengenlehre ist da schon ein guter Ansatz. Aber auch so Sachen wie "Wie sind die natürlich Zahlen *genau* definiert" usw. Vielleicht hat er Recht. Vielleicht würde dann Mathe auf mehr Spaß in der Schule machen. Mir erscheint es, dass Mathe in der Schule in etwas gezwängt wird, was es nicht ist. Ein Funktionsgraph muss nicht immer mit völlig seltsamen Beispielen in Zusammenhang stehen. Was meint ihr? Warum wird Mathe in der Schule so anders gelernt als an der Uni?

Studium, Schule, Mathematik, Abitur, Universität, Ausbildung und Studium

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