Ist die asiatische Mentalität in puncto Trauer und der Annahme von Hilfe anders als die europäische und wie kann ich meiner Freundin helfen?

Meine beste Freundin ist Thailänderin. Sie ist mit einem deutschen Mann verheiratet und sie haben einen 11jährigen Sohn.

Sie leben in einer kleinen Wohnung im Haus seiner Eltern zur Miete und werden das Mehrfamilienhaus irgendwann erben.

Sie ist auf seinen Wunsch hin lange Zeit nicht berufstätig gewesen, obwohl sie in Thailand eine technische Ausbildung absolviert und Berufserfshrung gesammelt hat.

Stattdessen ist sie sehr engagiert im Ehrenamt, in der Schule, bei Dorffesten und bietet überall ihre Hilfe an. Ein sehr liebenswerter, engagierter und beliebter Mensch.

Seit ihr Sohn an der weiterführenden Schule ist, arbeitet sie in 2 Minijobs als private Reinigungskraft.

Nun ist ihr Mann, der lange Zeit Alleinverdiener war, 2018 schwer an der Lunge erkrankt und musste mehrfach operiert werden.

Obwohl ich mit ihr eng befreundet bin (wir sehen uns wegen Corona nur nicht oft), erzählt sie erst auf Nachfrage, dass ihr Mann so schwer krank ist und sie Angst hat, dass er stirbt.

Ich sende ihr beispielsweise Grüße und frage, ob alle gesund sind und erfahre erst dann, dass ihr Mann schon länger im Krankenhaus ist. Erst dann berichtet sie von ihren Zukunftsängsten, von ihren Plänen, Vollzeit arbeiten zu gehen, um ihn zu entlasten.

An ihrem Geburtstag habe ich beide besucht und ich saß mit ihr draußen im Gartenhaus und sagte ihr, sie solle sich melden, wenn sie Hilfe braucht. Sie bedankte sich, meldete sich aber nicht. Ich würde sie gerne unterstützen, ihren Sohn mal abnehmen, sie begleiten oder zuhören, aber sie meldet sich nicht.

Sagt nur Danke und schickt mir Herzchen.

Da ich beruflich mit Japanern zu tun habe, weiss ich, dass die Mentalität teils anders ist als bei uns, deshalb bin ich unsicher, ob ich sie jetzt in Ruhe lassen soll, weil sie sich nicht meldet oder ob das mentalitätsbedingt eine Einstellung von ihr ist, anderen nicht zur Last fallen zu wollen.

Sie selbst ist nämlich extrem engagiert, hütet andere Kinder, backt, bastelt und steht sich für wohltätige Zwecke die Beine in den Bauch.

An Verwandten hat sie hier nur ihre Schwiegereltern, die beide auch in dem Haus wohnen und gebrechlich sind. Sowie die Schwester ihres Mannes mit Familie 1km entfernt.

Ihre Mutter und Schwestern leben in Thailand und sie kann diese nur besuchen, weil ihr Mann dafür das Geld gibt. Die Familie macht die Jahresurlaube immer in Thailand.

Sie senden ihrer Mutter auch Geld zum Leben.

Sollte ihrem Mann etwas passieren, ist das alles in Gefahr, die Miete, das Auskommen, die Besuche bei ihrer Mutter, die Unterstützung.

Sie überlegt nun, wieder zu arbeiten, da ihr Mann mittlerweile an der Beatmung hängt.

Ich würde ihr gerne helfen, aber weiß ihr Verhalten nicht zu deuten. Möchte sie keine Hilfe? Ist sie zu stolz, schämt sie sich?

Vielleicht könnten andere Asiaten mal einen Tipp geben, ob ich mich da mal blicken lassen soll.

Sie ist Buddhistin.

Lieben Dank.

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Was tun gegen unendliche Trauer?

Hey,

meine Schwester ist gestern gestorben, nachdem sie 3 Jahre lang an Krebs gelitten hat.Sie war 19 und wir waren weniger als 2 Jahre auseinander.Sie war einfach meine beste Freundin und ich konnte über wirklich alles mit ihr reden.

Momentan mache ich ein Auslandsjahr und bin seit kurzem mit meinem Gastbruder zusammen (obwohl es eigentlich außer uns noch niemand wirklich weiß), welcher mich auch getröstet hat etc., aber es hilft einfach nicht.Ich weiß auch nicht, wie ich diesen Schmerz beschreiben soll.Ich will einfach sterben.Ich finde, sie sollte leben und nicht ich.Ich kann einfach nicht fassen, was passiert ist und ich will, dass es vorbei ist, doch der Schmerz geht einfach nicht weg.Und es ist schrecklich.Ich hoffe ihr könnt mich verstehen.

Sie hat mich angelogen, als sie gesagt hat, dass es ihr gut geht bzw. besser, aber ich denke, sie wollte mir nur die Sorgen nehmen.

Meine Schwester meinte zu mir, dass ich, egal wie es ihr geht, nicht zurückkommen soll, da ich das Ganze wegen ihr nicht abbrechen soll.Ich würde aber so gerne zurück.Meine Mutter und meine kleine Schwester trösten, da mein Vater ebenfalls schon vor 4 Jahren an Krebs gestorben ist.Ich glaube das bedrückt beide mindestens so sehr wie mich selbst.Andererseits kenne ich sie und ich weiß, dass sie das wirklich möchte und dagegen ist, dass ich zurückkomme.

Es ist wirklich richtig schlimm.Ich habe einfach das Gefühl, dass ich nie wieder ein normales Leben führen kann.Ich habe seit gestern, als meine Mutter angerufen hat, nur einen Apfel gegessen, den ich auch wieder ausgekotzt habe.Ich kann einfach nicht essen.Es fällt mir schwer zu reden, weil ich sofort anfange zu weinen und das weinen weh tut.

Hat jemand eine Idee, wie ich mich beruhigen kann?Oder ich irgendwie wieder ein bisschen "wie früher" werden kann?

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Mutter verstorben Hilfe?

meine Mutter ist im Oktober ganz plötzlich verstorben an einem Herzstillstand

meine Mutter ist alles für mich gewesen ich hätte keinen nur sie ich komme damit nicht klar das sie ganz plötzlich tot es

ich hab sie so sehr geliebt aber es nie gezeigt ich denk ich hab Depressionen und hab es immer an ihr ausgelassen ich hab sie für vieles beschleunigt obwohl sie nie was dafür könnte wir in der Familie meine Geschwister und ich hatten in den letzten Jahren immer viel Stress immer ein Hauptthema Geld immer Geld Probleme und so Dinge ich liebe sie über alles hab es aber nie gezeigt oder gesagt ich hatte sehr starke Aggressionsprobleme meine Mutter ist sehr einsam gewesen sie hatte kaum Freunde und ist immer zuhause geblieben sie hatte Herz Probleme und starken Diabetes aber es hat sich alles zum Positiven verändert Wir sind raus haben Sachen und Unternommen und so Dinge nicht oft aber manchmal ich selbst bin einsam gewesen und hatte nur sie jetzt bin ich alleine und habe keinen mehr zum reden oder sonst was ich habe sehr hart gekämpft für einen Job und habe einen Job bekommen für die Zukunft ich wollte das alles für meine Mutter das sie ein glückliches Leben haben kann und so wollte ihr ein Haus kaufen und alles aber jetzt es meine Seele so kaputt meine Gefühle sind so kalt und ich merke langsam das ich nicht mehr kann ich will es Positiv sehen und es verändert das Leben von uns mit meinen Geschwistern aber ich bin an einen Punkt wo ich nicht mehr kann ich bin Zum größten Teil Schuld das sie gestorben es ich und meine Schwester hatten einen Streit abends und eine halbe Stunde später es sie verstorben ich weiß nicht mehr was ich machen soll ich komme damit einfach nicht mehr klar ich kann kaum schlafen ich träume jede Nacht von meiner Mama ich kann einfach nicht mehr und bin ganz alleine meine Seele Schmerzt so sehr und mein Herz ist gebrochen es ist kaputt und ich hab es gemerkt das es wirklich so weh tut ich kann nicht mehr und weiß nicht was ich machen soll ich geh jeden Tag 12 Stunden arbeiten aber ich bin so müde von der ganzen Welt ich bin so müde ich heule weil ich müde bin aber kann nicht schlafen ich hab Kopfschmerzen aber nichts hilft mein Herz schmerzt so sehr das mir das Atmet sehr schwer fällt mir es immer so schlecht das ich Kotzen könnte und ich fühle mich so kaputt ich weiß nicht mehr was ich machen soll ich hab keine Ahnung wie das weiter gehen soll ich will nicht mehr und denke jeden Tag wenn ich sterben würde ob ich nur für paar Sekunden ihr sagen könnte wie sehr ich sie geliebt hab und sie immer noch liebe ob es das richtige wäre mir kann keiner mehr helfen weil ich nicht mehr glücklich werden kann so hat es mein Herz entschieden aber ich hab starke Schmerzen ich weiß nicht was ich machen soll hat jemand Einen Rat? oder irgendeine Ahnung?
ich weiß es einfach nicht mehr

es tut mir sehr leid ich hab eine rechtschreibschwäche deshalb ist es so komisch geschrieben danke im Voraus

Trauer
Heiratsantrag ablehnen?

Hallo,

im Juli 2020 bekam ich einen einfachen eher unspektakulären Antrag vom meinem Freund.

Mit unspektakulär meine ich, er hatte ein Blumenstrauß in der Hand, stand sturr vor mir und fragte mich damit in unserem Wohnzimmer. Naja, also wirklich eine Frage war es auch nicht.

Er sagte/fragte: ,,Ich weiß ich war in den letzten Wochen ein riesen A'schloch zu dir, aber willst du mich trotzdem heiraten? Es tut mir leid und ich werde mich ändern."

Er stelle also die Frage mittendrin und ließ mich nicht mal antworten. Anschließend setzte er sich mit einem Bier hin und schaute Fußball. Ich ging duschen und hab darüber nachgedacht, was gerade passierte.

Einen Ring gab es erst im Oktober nachträglich und anstatt damit noch mal vernünftig zu fragen, gab er ihn mir einfach so.

Zu wissen, dass er seine Ex 2015 an Silvester unter dem Feuerwerk vor seiner ganzen Familie mit einem Ring gefragt hat & vor ihr kniete, knartscht schon an meinen Gefühlen.

Ich habe die Verlobung vor einigen Wochen aufgelöst, weil er oft Scheiße gebaut hat, also wirklich Dinge, wo ich heute noch nachts deswegen weine.

Ich hab mitbekommen, wie er nun einen richtigen Antrag plant und wo sogar seine Familie mit eingeweiht ist. Für mich steht aber fest, ich sage NEIN! Ich will erstmal, dass wir versuchen unsere Probleme zu lösen, bevor wir den nächsten großen Schritt wagen. Ich muss ihm erstmal alles verzeihen können & wenn ich das in den nächsten Wochen/Monaten noch nicht kann, dann kann ich das wohl nie. Eine Ehe unter diesen Umständen einzugehen wäre falsch.

Ich will unbedingt an unserer Beziehung arbeiten, bevor ich sage "Es geht nicht mehr!" aber nun weiß ich nicht, wie ich ablehnen soll. Soll ich ihm stecken, dass ich von seinem Vorhaben weiß und ihn bitten nicht zu fragen, oder soll ich ihm die Antwort beim Antrag geben, damit er mal aufwacht und merkt, dass er wirklich viel Scheiße gebaut hat? Manche brauchen ja eine Art "Schocktherapie" um was zu verstehen. Ich glaube nämlich ohne einen richtigen A.schtritt wird er sich nicht ändern.

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Mein Papa ist gestern an einer Blutvergiftung gestorben?

Hallo!

Ich bin 17 und mein Papa ist gestern mit 55 urplötzlich an einer Sepsis gestorben.
Er hat Dilatative Myopedie, weshalb er Atemnot hatte, nicht weit laufen konnte und Wasser in den Beinen hatte. Deshalb hatte er auch seit Monaten offene Beine. Also wirklich überall Wunden. Er hat darunter wirklich sehr gelitten, aber weder war es der grund warum er gestern gestorben ist, noch war er deshalb bereit zu sterben. Seine Hausärztin hat völlig versagt. Meine Mama und ich mussten jeden Tag seine offenen Wunden verbinden, obwohl wir keine ahnung haben wie genau man das macht und worauf man achten muss. Die Ärztin hat das aber anscheinend nicht interessiert. (bei dem Vater einer bekannten kam JEDEN TAG eine Verbandsschwester und hat sich gekümmert). Vorgestern ist Papa mit einem roten, geschwollen Bein aufgewacht (ist das ein Sepsis-Symptom? ich denke eher nicht). Wir haben da an Thrombose oder so gedacht. Sonst ging es ihm nicht schlechter als sonst. Kein Fieber, keine weiteren Hautveränderungen oder ähnliches. Mama und Papa haben dann zusammen den Koffer fürs Krankenhaus gepackt und ca um 14 Uhr dann den Notarzt gerufen (nicht weil es ein Notfall war, sondern weil man bei uns in der Notaufnahme Stunden sitzt). Die haben erstmal ne halbe Stunde mit Papa gequatscht und schienen nicht wirklich besorgt, also nicht so als wäre es etwas lebensbedrohliches. Die haben ihn wirklich in aller Ruhe da hingebracht, wir durften nicht mit.

Halb 7 hat Mama angerufen und gefragt auf welcher Station er denn sei...da meinte die Frau nur, dass das noch dauern könnte bis das feststeht. Hätte er eine Sepsis wäre er doch sofort auf die Intensivstation gekommen? Da hätte man doch nach 5 Stunden schon mehr gewusst oder nicht?

Halb 9 soll er dann plötzlich von selbst ins Koma gefallen sein wegen der Sepsis. Keine 7 Stunden nachdem er zuhause in einem (für ihn) relativ normalen, guten Zustand war...das finde ich sehr komisch. Die Antibiotika sollen wohl nichts gebracht haben. Sie meinten, dass sich die Sepsis eben ausgebreitet hat, also dass alle Organe betroffen sein und dass man demnach an Organversagen stirbt.

15 Uhr oder so ist sein Herz dann stehengeblieben.

Ich verstehe so vieles bei der ganzen Sache nicht. Klar war er vor der Einlieferung nicht gesund, aber aus ganz anderen, chronischen Gründen. Er hatte keine Sepsis Symptome. Das hätten die Notfallsanitäter und die Notärztin doch sofort gesehen und ihn viel schneller ins Krankenhaus gefahren. Ihm ging es gut! Und keine 7 Stunden später soll er ins Koma gefallen sein? Ich habe im Internet Bilder von Sepsis Patienten gesehen, wo die Haut teilweise schwarz war und Finger amputiert werden mussten. Bei ihm war sowas nirgendwo. Es ist doch komisch, dass er plötzlich stirbt, sobald er ins Krankenhaus gekommen ist. Könnte es sein dass er sich die Sepsis während den Untersuchungen da zugezogen hat, während die seine Wunden versorgt haben und die uns das nicht sagen wollen? Kann es sein, dass sie ihn falsch behandelt haben?

Familie, Trauer, Tod, Gesundheit und Medizin, Koma, Krankenhaus, Sepsis
Wie mit Trauer umgehen?

Hallo! Vor 4 Tagen ist mein Meerschweinchen gestorben. Es hatte schon sehr lange Magenprobleme und wir waren bei vielen Tierärzten. Er konnte bevor er gestorben ist nichts mehr fressen und wir wollten ihn einschläfern lassen, aber kurze Zeit später ist er gestorben. Ich habe ihn nicht tot gesehen. Ich war in dem Moment als meine Mutter gesagt hat, dass er tot ist einfach total geschockt und überrumpelt. Er ist ungefähr 5 Jahre alt geworden. Für mein anderes Meerschweinchen habe ich schon ein neues besorgt. Aber ich denke jeden Tag an mein altes Meerschweinchen, weine und vermisse es so doll. Es tut so weh. Irgendwie denke ich immer, dass es irgendwann wieder kommt. Ich kann es einfach nicht glauben und das neue Meeri, kann ich auch irgendwie nicht lieb haben. Ich weiß, dass der Tod dazu gehört. Aber es ist der erste, den ich erlebe und ich vermisse mein Meerschweinchen einfach so schrecklich doll. Ich denke immer es wäre noch da. Kann es sein, dass ich das denke, weil ich es nicht tot gesehen habe oder ist das normal? Habt ihr auch schon ein Tier verloren und konntet ihr jemals wieder lachen? Bitte nicht schreiben "stell dich nicht so an" oder "es war nur ein Meerschweinchen". Für mich war es wie ein Mensch. Es kann sein, dass manche das nicht verstehen. Aber vielleicht habt ihr Tipps gegen die Trauer und könnt mir schreiben, was euch geholfen hat.

LG Sophia110😢

Tiere, Haustiere, Meerschweinchen, Trauer, Tod, Psychologie
Was meint ihr?(Ex)?

Moin.

Habe noch eine Frage die mich interessiert.

Die Sache mit meiner Ex ist ja durch mein Vieles Fragen bekannt.

Jetzt stelle ich mir eine Frage.

Warum verheimlicht sie mir ihren neuen wenn es überhaubt einen gibt?

Ich habe von 2 Leuten erfahren das sie denen gesagt hat das sie wohl einen neuen Freund hat.

Mir sagt sie das aber nicht obwohl ich in gewissermaßen ein recht dazu habe.

Weil ich mir immer noch Hoffnung mache ein bischen.

Durch das was ich in den Letzten Fragen geschildert hatte wisst ihr ja wie ihr Verhalten ist.

Warum sagt sie immer nur "Kumpels zu einem Anderen Typen und nicht einfach Freund.

Mir würde es reichen wenn sie mir einfach sagen würde das sie einen neuen Freund hat.

Dann weiß ich zumindest wo ich bin.

Aber durch das Verhalten was sie momentan zeigt sieht es eher danach aus als würde sie noch gefühle für mich haben.

Weil sie mit mir über Themen redet, mit denen mann ja eigentlich nicht mit dem Ex drüber spricht.

Des weiteren hatte sie mir ja gestern ein Bild Gesendet von einem Hemd was sie von mir gefunden hat.

Aber sie sagt nicht das ich es abholen soll.

Will sie dad verhalten oder wie?

Und warum schickt sie mir ein Foto von sich mit den neu Rot gefärbten Haaren nachdem ich geschrieben hatte das ich Rote Haare Toll finde(Siehe letzte Frage)?

Was meint ihr?

Liebe, Hoffnung, Freundschaft, Gefühle, Trauer, Ex-Freundin, Liebe und Beziehung, Verwirrung, Komisches Gefühl
Motivation, Lust und alles verloren?

Hallo wieder einmal

Vielleicht hat ja per Zufall wer eine meiner anderen Fragen gelesen. Da hab ich ja bereits mal gesagt, dass ich nichts in meiner Zukunft sehe und Angst hab nie was zu erreichen. Ich weiss, dass viele von sich denken, ein Nichts auf dieser Welt zu sein. Und ich weiss eigentlich auch, dass jede und jeder etwas schönes an sich hat. Ich bin noch nie einem Menschen begegnet, bei dem ich dachte, der kann sicher nix.
Aber bei mir komme ich regelmässig ins Verzweifeln...

Seit einiger Zeit bin ich irgendwie nicht mehr wirklich glücklich. Das Leben macht mir immer weniger Spass und hat für mich längst den Sinn verloren. (Wobei ich sagen muss, dass ich den noch nie erkannt habe.) Es gibt ab und zu schon mal Phasen, in denen ich eigentlich ziemlich happy bin. Aber die sind meist nur sehr kurz und entstehen bloss, weil ich in dem Moment einfach alles ausblende, weil ich einfach nicht mehr kann. In den letzten Monaten und Jahren ist mir alles irgendwie einfach zu viel geworden. Ich hab einfach gemerkt, dass ich das ganze eigentlich gar nicht mehr will. Das einzige was ich in meinem Leben wirklich mache, ist es Tag für Tag in die Länge zu ziehen und es zu verschlechtern.

Ich weiss, ich bin Pessimist, wobei ich das eher Realist nennen würde. Und es tut mir an dieser Stelle leid, an alle die das lesen, dass ich so herum jammere.

Aber seit Monaten hab ich das Gefühl, nur noch zu leben, weil ich halt muss. Alles was ich mache, ist eigentlich bloss, weil ich muss. Es gibt nur noch wenige Dinge, die ich mit Freude mache. Ich weiss, es mag auch an der Schule liegen, in die ich mich bisschen selbst zwinge. Aber etwas muss ich ja tun.
Häufig rettet mich dann nur noch Musik aus allem heraus. Aber sonst...

Es fühlt sich halt alles so ewig und endlos an. Ich fühl mich jetzt schon seit Jahren immer schlechter, unmotivierter und einfach nur unnötig auf dieser Welt. Und wenn ich denke, dass ich voraussichtlich noch über sechzig Jahre leben soll, seh ich einfach nicht, wie das mal etwas werden soll. Ich bin halt immer wieder traurig und weiss meist selbst nicht wieso. Weil ich mach ja nie was. Irgendwie macht einfach alles keinen Sinn mehr und am liebsten würd ich einfach verreisen und nicht mehr wieder kommen. Ich weiss das klingt absurd. Aber so fühle ich mich einfach im Moment...

Es tut mir echt leid an alle, die bis hierher gelesen haben und sich mehr von dieser Frage erhofft haben. Sorry. Aber danke trotzdem, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Was nun meine Frage ist? Wenn ich das wüsste. Ich glaube die wird dann eh gelöscht, weil sie für nichts ist.

Eigentlich wollte ich noch fragen, ob ihr Tipps habt, motivierter zu werden. Aber ist nicht so wichtig.

Tut mir leid, dass das so lange und total unnötig geworden ist. Ich hoffe, ihr hattet nicht eigentlich besseres zu tun. Wobei das bei einem solchen Quatsch wohl jede*r hätte.

Jedenfalls wünsche ich jedem, der das liesst alles alles Gute im Leben und viel Freude und Gesundheit 🍀

Leben, Schule, Freundschaft, Gefühle, Einsamkeit, Trauer, Psychologie, Emotionen, Liebe und Beziehung, Motivation, Philosophie und Gesellschaft
An die Männer: Kann ich ein Mann zurück gewinnen?

Hallo zusammen,

ich hoffe, dass ich ein paar Ratschläge von euch bekomme. Denn Momentan weiß ich einfach nicht weiter.

Die Sache sieht so aus, dass ich einen tollen Mann verloren habe. Wir waren nie ein Paar aus vielerlei Gründen. Der Hauptgrund war, dass wir nie geredet haben, wir haben nie die Gefühle füreinander gestanden sondern hatten f+ und dadurch sind so unfassbar viele Missverständnisse entstanden und es wurde gegenseitig sehr verletzt.

Weil ich dachte dass er mich nicht liebt, hatte ich ab und zu nebensächlich Dates. Ich dachte mir, ich bin zu ihm ja nichts verpflichtet und er mir auch nicht. Er hat vieles für mich getan und ich war zu blind es zu erkennen, dass er mich liebt, weil ich immer nur die Worte hören wollte aber nie die Taten gesehen habe.

Zum Schluss hatten wir ein ausführliches Gespräch und alles wurde offenbart: das wir uns geliebt haben, dass wir uns ständig bei bestimmten Aktionen verletzt haben - all den Schmerz. Ich habe ihm dann auch von den Dates erzählt. Und das hat ihn kaputt gemacht. Er hat mich verachtet nach dem Gespräch. Er sagte er fühlte sich benutzt, als hätte ich ihn warm gehalten und wie ich so blind sein konnte nicht zu merken, dass er mich liebte. Er sagte auch, dass er wusste dass ich immer wieder Dates hatte, dass er es gespürt hat, weil ich danach immer anders war. Aber er hatte mir immer wieder verziehen aber war schlussendlich an einem punkt angekommen wo es kein zurück gibt. Er hat dann alles mitgenommen und gesagt dass ich ihn das letzte mal gesehen habe und er mir nie verzeihen wird.

Man lernt leider nur am Ende, nie am Anfang. Ich bereue alles so sehr. Ich würde gerne um ihn kämpfen aber ich weiß nicht wie. Ich weiß wie sehr er mich hasst und verachtet. Kann es Hoffnung für mich geben?

Wie kann man ein Mann zurück gewinnen?

Wie kann ich ihm beweisen, dass ich anders bin, dass ich nie ein anderen Mann außer ihn wollte und viele Dinge nur getan habe weil ich so unwissend war über seine Liebe? Gibt es da ein Weg?

Ich habe daran gedacht kitschig zu sein und ihm ein Brief zu schreiben. In Whatsapp habe ich ihm versucht meine Sicht zu erklären..aber das hat natürlich keine Reaktion bekommen, was vielleicht auch daran liegt dass die Wunde zu frisch ist..es ist erst 3 tage her. Was würde man da als Mann erwarten? Ich bin bereit alles für ihn zu tun. Wie kann ich es ihm zeigen?

Ich bin dankbar um Ratschläge.

Liebe, Männer, Freundschaft, Liebeskummer, Trauer, Frauen, Leiden, Liebe und Beziehung, zurückgewinnen
Weinen beim Psychologen?

Hallo ihr,

ich habe mal so eine Frage und zwar wie sieht es mit dem Weinen bei euch aus?
Fällt es euch schwer vor anderen zu weinen/euren Gefühlen einfach freien Lauf zu lassen? Oder unterdrückt ihr eure Gefühle eher, also zum Beispiel Tränen unterdrücken?

Ich kann irgendwie nicht vor anderen weinen, weil ich denke, dass es unangenehm, peinlich und unangebracht ist vor anderen zu weinen. Besonders bei meiner Psychologin fällt mir das schwer... aber ich würde gerne mal die Tränen laufen lassen anstatt wenn ich es unterdrücke diesen Kloß im Hals zu haben und sie für ein paar Sekunden anzuschweigen.
Vielleicht kann ich nicht nur wegen der genannten Gedanken nicht vor ihr weinen bzw allgemein vor anderen, sondern auch weil ich nicht weiß wie sie reagiert und die Angst, dass man Sachen gesagt bekommt wie: ,, hör auf zu weinen “, denn ich denke, dass allein schon so ein Satz auslösen kann, dass man seine Gefühle lieber unterdrückt.

Was denkt ihr dazu? Ist es peinlich vor anderen zu weinen?
Wie reagieren Psychologen darauf wenn der Klient in der Stunde weint? (Ist von Psychologe zu Psychologe unterschiedlich) Habt ihr Erfahrungen damit vor anderen bzw. Vorm Psychologen/in zu weinen?

wie könnte man dieses Thema Gefühle in der Stunde zu unterdrücken am besten besprechen?
Ich denke es wäre wichtig das vielleicht mal zu besprechen.

Danke schon mal im Voraus

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Traurig wegen Fahrschule?

Hey:)

ich brauche mal dringend euren Rat, bitte nur ernstgemeintes schreiben, danke.

undzwar mache ich momentan meinen Auto-Führerschein.

Vorab, ich bin ein Mensch, ich gewöhne mich sehr schnell an Dinge, vor allem wenn sie Spaß machen.

Bei mir geht es momentan auf die Prüfung zu, was bedeutet, dass ich nur noch ca 1 Monat Fahrstunden haben werde. Mit meinem Fahrlehrer versteh ich mich super (nichts auf liebes-basis, nur kumpelartig). da es mir momentan mental sowieso nicht so gut geht, tut es gut, immer mit ihm reden zu können. leider bin noch jetzt schon extrem traurig, meinen Fahrlehrer bald nicht mehr sehen zu können. ich kann mich davon auch nicht wirklich ablenken, da ich kein hobby habe (melde mich bald im gym an).

weiß jemand, was ich machen kann, damit ich schneller über die Fahrschulzeit hinweg komme? ich werde meinen fahrlehrer leider auch nicht besuchen können, da er einfach nicht der typ dafür ist. bestimmt sieht man sich dann immer mal wieder im ort aber ich bin ja nur eine von vielen Fahrschülern.

Brauche dringend euren Rat, weil es mich ziemlich auffrisst und ich auch mit niemandem darüber reden kann, ich will meinen fahrlehrer aber auch nicht ewig nachtrauern, er ist zwar echt ein super Mensch aber ich hasse es das ich so schnell an menschen hänge.. lieber hätte ich einen Fahrlehrer erwischt den ich gar nicht abkann.

vielen dank im voraus für eure tipps:)

Einsamkeit, Trauer, Führerschein, Fahrschule, Kummer, Psyche, Traurigkeit

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