Wieso geht man in China so grausam mit Tieren um?

Ja, überall auf der Welt werden Tiere gequält. Auch bei uns. Man schaue sich mal unsere Geflügelfarm an. Aber in China setzen die definitiv einen drauf! DEFINITIV! Habe mal ein Video gesehen, wo ein etwa 15 jähriger Bengel, eine Hundewelpe, LEBENDIG, gegessen hat. Und dann, OHNE WITZ, hinterher, während er diese Welpe gekaut hat, einfach Cola dazu getrunken...das Video von vorhin gab mir aber den Rest: (WENN IHR EMPFINDLICH SEID, LIEBER NICHT WEITER LESEN UND EINFACH MEINE FRAGE IGNORIEREN) Da nahmen sie einen quick lebendigen, süssen und unschuldigen Hund, nahmen seinen Schwanz und schlugen ihn drei mal zu Boden. Danach nahmen sie einen Messer und wollten die Beine abschneiden. Der arme Hund wehrte sich vor Schmerzen natürlich, da stand der Drekerl einfach auf den Kopf des Hundes und drückte ihn zu Boden und quetschte es so richtig aus.....der Hund stöhnte danach nur noch und dann wurden die Beine abgeschnitten und die Haut wurde dann mit Messer aufgeschnitten und dann mit blossen Händen weiter aufgerissen.....das ist hier eher eine Videobeschreibung als eine Frage, aber das hat mich so schockiert, ich musste es mir einfach von der Seele schreiben. Hinzu kommt, dass im Video, während dem Ablaufes, zahlreiche Menschen an diesem Typen vorbei gingen und so taten, als wäre das komplett normal und verdient was der Typ da gemacht hat...

Wieso tun die Chinesen so als wären Tiere keine Lebewesen ?? Das ist nach diesen Videos die ich gesehen habe wahrlich keine Unterstellung sondern eine TATSACHE! Wir essen Hühner und Kühe und Schweine und die Chinesen halt auch noch Hunde und sowas, okei, aber warum nicht vorher töten statt zu quälen ??? Was würde hier in Deutschland passieren, wenn ich eine Hase nehme, und draussen auf der Strasse einfach auf den Boden haue ? in China passiert rein gar nichts!! Also warum ist das so ??? Warum so herzlos, brutal und agressiv mit Tieren ??

Tiere, Quälerei
Hund treten als Gefahrenabwehr legitim?

Meine Frage ist theoretisch zu verstehen.

Mal angenommen ich laufe im Park tagsüber entlang und ich sehe so ca 20m von mir entfernt eine Frau die mit ihrem angeleinten, mittelgroßen Hund gassi geht.

Ich sehe, dass der Hund mich im Blick hat und anfängt laut zu bellen und mich nicht aus den Augen lässt. Der Hund fängt an sich gegen die Leine zu lehnen (wie Hunde das so machen wenn sie dringen nach vorne gehen wollen aber von der Leine zurückgehalten werden). In dem Moment reist die Leine und die Frau ruft noch ihrem Hund dauernd hinterher "bleib stehen" oder "komm her" oder sowas.

Der Hund reagiert nicht und rennt ohne Umweg sofort auf mich zu.

Ich weiß dass es immer heißt man soll ruhig bleiben und jeder Hunderbesitzer der Welt versichert einem immer wieder dass er niemals zu beißen würde.

Aber wäre es rechtlich legitim diesem Hund, wenn er bei mir angekommen ist, volle breitseite ins Gesicht zu treten, Verletzungen beim Hund oder sogar den Tod in Kauf zu nehmen?

Ich persönlich würde wahrscheinlich auch eher ruhig bleiben, da ich schon ein Hundemensch bin, und der Hundebesitzerin hinterher ein paar Worte erzählen aber die Frage ist ob ich mich strafbar gemacht hätte wenn ich den Hund mit einem sauberen Trick einfach das Gesicht zerstöre? Wichtig: der Hund hat noch nicht gebissen. Die Besitzerin könnte also hinterher aussagen, dass der Hund gar nichts getan hat (was faktisch auch stimmt) und dass er wirklich nur spielen wollte.

Klingt grausam aber wenn ich zbs eine 3jährige Tochter hätte, die in diesem Szenario neben mir steht, würde ich das definitv eher tun als einfach ruhig zu bleiben und zu hoffen..

Danke schonmal für euren Input aber verzichtet bitte auf irgendwelche Tipps, wie man sich verhalten sollte :) es geht mir wirklich nur um den Aspekt der Gefahrenabwehr und rechtlichen Konsequenzen, danke.

Tiere, Hund, beißen, Jura
Ängstlichen Welpen nach draußen?

hallo, wir haben seid Freitag Abend einen kleinen 13 Wochen alten Welpen bei uns zuhause.

Der kleine wurde leider von der Züchterin nicht sozialisiert wie es sollte. Er ist mittlerweile ruhiger, isst und trinkt (auch wenn etwas aufgezwungen). Tagsüber bewegt er sich freiwillig eigentlich nicht vom Fleck, ist sehr ängstlich und schreckt immer etwas zurück wenn mehr als eine Person im Raum ist (Familie von 4 Leuten). Heute Nacht hat er in einem bettchen neben dem Bett meiner Tochter super gut geschlafen, hat dadrin gespielt und was zufrieden. Heute morgen, so meine Tochter, ist er von sich selbst aus aus dem Körbchen gegangen um sich ein Spielzeug zu holen. Meine Tochter hat sich dann neben ihn auf den Boden gesetzt und er hat wieder von sich selbst aus das Körbchen verlassen und ist auf ihr rumgeklettert und gespielt. Das ist ein massiver Fortschritt gewesen, da er gestern wirklich nichts gemacht hat. Sie hat ihn dann hochgenommen und er war immernoch ganz ruhig dabei. In der Küche angekommen war er wieder total ängstlich, ist direkt zu „seiner“ Ecke gerannt und will da freiwillig auch nicht raus. Streicheln geht alles und es entspannt ihn auch aber alles andere nicht. Spielen will er gar nicht mehr.

Durch seine Angst und der Tatsache dass er sich von alleine nicht vom Fleck rührt waren wir mit dem Hund auch noch nicht draußen im Garten. Die Züchterin hat ihn und seine Geschwister im Haus rumlaufen lassen aber raus hat sie sie nicht gebracht (sie meinte es wäre viel zu kalt). Die Frage ist nun ob wir doch mal versuchen sollen ihn raus zu bringen oder doch erst lieber warten sollen bis er sich freiwillig auch überall bewegt. Wir haben auch schon versucht ihm mit Geschirr und Leine durch das Haus zu führen aber er bewegt sich nicht.

Tiere, Garten, Hund, spazieren, Welpen, Welpenerziehung
Neuer Welpe hat panische Angst. Was tun?

Hallo,

wir haben seid gestern Abend einen 13 Wochen alten Welpen bei uns zu Hause.

Direkt angekommen hat er nur gezittert und versucht sich zu verstecken. Obwohl er eigentlich schon „relativ“ stubenrein ist, macht er vor Angst die ganze Zeit. Gestern hat er nichts getrunken, heute haben wir ihm mit einer Spritze Wasser und Milch direkt ins Maul gegossen. Von alleine kommt er gar nicht auf die Idee zu trinken. Fressen geht kaum, gestern hat er den ganzen Tag nichts und heute gaaaaanz wenig gefressen. Nachts ging es relativ da meine Tochter sich direkt neben ihn gelegt hat, er hat dann auch etwas geschlafen und war relativ ruhig. Teilweise bleibt er jetzt fix auf dem Fleck sitzen wo man ihn hingesetzt hat. Er macht kein Anstand sich überhaupt einen Millimeter zu bewegen und die Umgebung zu erkunden wenn nicht um sich schnell in eine winzige Ecke zu verkriechen und sich dort zu verstecken. Eigentlich wollen vorallem Welpen einem ja hinterher dackeln, oder nicht? In den Garten könnten wir bis jetzt auch nicht, da er bei der Familie wo er war nicht die Möglichkeit hatte raus zu gehen da über ein Meter Schnee lag. Das wäre doch zu viel für ihn, und wir wollen ihn ja nicht noch mehr stressen ( er würde ja nur noch mehr leiden wenn er sich nichtmal im Haus eigenständig einen Meter vorneweg). Da er sich auch kaum bewegt, erledigt er sein Geschäft an dem Ort wo er sich gerade aufhält. Vorallem wenn er dann doch mal aufsteht und versucht sich in irgendein Mini Loch zu verkriechen pinkelt er ersteinmal alles komplett voll. Spielen kommt für ihn gar nicht infrage, da er wie beschrieben fest an einem Platz liegt oder sich irgendwo versteckt.

Was können wir tun????

Tiere, Hund, Welpen, Welpenerziehung, Stubenreinheit, neu
Hilfe! Was kann ich gegen ein Tier in der Decke tun?

Hallo Zusammen,

ich hoffe der ein oder andere kennt mein Problem und kann mir helfen.

Ich hab seit einigen Wochen ein Tier auf meinem Dachboden bzw. in der Decke. Ich schreibe das so, weil das ganze doch sehr seltsam ist.

Anfangs hörte ich es immer über dem Wohnzimmer rum rennen und springen. Ich hab dann ein Ei (zur Probe, ob es ein Marder ist) und Hundehaare (das sollen sie wohl nicht mögen) auf den Dachboden gelegt. Auch ein Radio lief eine ganze Zeit lang. Hat alles nichts gebracht. Meine Vermieter waren auch schon da und haben den Dachboden ausgiebig inspiziert. Nichts! Kein Kot, keine Löcher, nichts angefressen...

Nun kratzt es seit einigen Tagen immer so gegen 22/23 Uhr an der gleichen Stelle im Flur. Es hört sich an als beiße und kratze sich das Vieh durch die Decke und als ob er auch bald Erfolg hätte und mich in meinem Schlafzimmer besucht. Wenn ich eine Weile dagegen klopfe und Lärm mache, hört es auf aber nach ein paar Minuten geht es wieder weiter. Das macht es dann eine Weile und dann ruht es sich aus. Ob es nachts noch weiter macht, weiß ich nicht, da ich einen guten Schlaf habe.

Ich habe langsam echt Panik, dass das Vieh bald eines nachts auf meinem Bett sitzt, weil es sich durch gefressen hat. Anbei ein Bild der Decke im Flur.

Wie soll man etwas bekämpfen, dass man nie sieht bzw. gar nicht genau weiß, wo es ist?

Für ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar.

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Tiere, Dachboden, Hilferuf
Artgerechte Hundehaltung, Veterinäramt einschalten?

Hallo ich bzw. wir haben folgendes Problem. Unsere Nachbarn gegenüber halten sich einen Hund, den man niemals sieht sondern nur hört. Die gehen nie mit dem Gassi und sperren ihn nur auf dem Hof ein. Der ist den ganzen Tag bei denen auf dem Hof eingesperrt und kriegt keinen Auslauf, daher lässt er seine überschüssige Energie dadurch raus das er wegen jeder Mücke kläfft und das ist nicht nur ein kurzes Ausschlagen, der bellt bis zu ner halben Stunde und das minimum 5 mal am Tag, mal mehr mal weniger. Die sind auch selten Zuhause und lassen den die meiste Zeit allein. Haben die schon mal zur Rede gestellt und bekamen anworten wie "wir sind euch keine Rechenschaft schuldig" und "sollen wir unserm Hund etwa den Mund verbieten?". Aus meiner Sicht sind das blos Assis die nur den Hund haben um einen zu haben und kümmern sich nicht drum das der die ganze Nachbarschaft zusammenbellt, wir sind ja nicht die einzigen die genervt sind, macht bloß keiner das Maul auf. Fängt frühs an, man kann nicht ausschlafen, abends kann man ohne Ohropax nicht einschlafen und den TV muss man immer elend laut stellen.

Nun zu meiner Frage, soweit ich weiß beinhaltet "artgerechte Hundehaltung" dem Tier auch Auslauf zu gewähren und das machen die einfach nicht, ich bin nicht mal böse auf den Hund sondern auf diese Assis die den nicht erziehen und nur einsperren. Könnte in diesem Fall das Veterinäramt ihnen den Hund wegnehmen und verbieten sich einen neuen anzuschaffen?

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, Lärmbelästigung, Ruhestörung, Veterinäramt
Was hilft gegen Kiemenwürmer?

Hallo!

Ich bin echt verzweifelt...

Erst hatte ich sie im großen 240l Becken und weil ich es da noch nicht wusste und zwischendurch Fische umgesetzt habe, habe ich die Kiemenwürmer jetzt auch in meinen beiden 60l AQs...

Ich bin mir zu 200% sicher dass es Kiemenwürmer sind, nicht dass das jetzt jemand in Frage stellt.

Aber ich weiß nicht was WIRKLICH gegen diese Parasiten hilft, weil Salznäder haben immer nur für einige Tage was gebracht und dann wurde es wieder schlechter. Außerdem waren die Salzbäder auch sehr anstrengend für die Fische und die meisten könnte ich gar nicht rausfangen, weil sie defintif zu schnell sind, wie Appistogramma oder Welse... Natürlich sind nicht alle Fische befallen oder gleich stark betroffen.

Dann habe ich in dem großen Becken mit Sera Tremazol behandelt. 2 Fische waren danach erstmal dir Würmer los, zumindestes zeigten sich keine Symptome mehr, aber bei einem Skalar hat das gar nichts gebracht und er hechelt immer noch wie verrückt mit den Kiemen D:

Nun haben sich dir anderen beiden wohl wieder angesteckt denn auch sie zeigen wieder leichte Symtome...

Im einem 54l AQ habe ich es mit einem Mittel von JBL probiert, doch auch das hat es nur gelindert und bei einem Fisch nicht mal das!

Was soll ich machen?!

Gibt es irgendein Mittel was WIRKLICH gegen Kiemenwürmer hilft?

Ps: Ja ich habe die zweite Behandlung, die bei Kiemenwürmer erforderlich ist immer gemacht

PPs: Ich muss die Fische im Becken behandeln, da ich die meisten gar nicht raus bekomme.

Ich freue mich auf Tipps und Erfahrungen! :)

LG Salvi

Tiere, Aquarium, Fische, Aquaristik, Gesundheit und Medizin

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