2 Kater streiten und markieren, was tun?

Hallo, zur vorab zum besseren Verständnis, da wir 3 Kater haben.

  1. Kater: Haniball. Haben wir mit einen Jahr bekommen. Ist unser "Boss", ist am größten und auch der älteste von den dreien.
  2. Kater: Miro. Haben wir ein halbes Jahr nach Haniball bekommen da er sich sehr einsam gefühlt halt. Ist sehr sensibel, fühlt sich schnell vernachlässigt/ isr sehr schnell eifersüchtig und hat früher aus trotz auf Sachen gepinkelt (Bsp.: man war ein Wochenende nicht da). Ist aber auch sehr neugierig und liebt seine schmuseeinheiten.
  3. Kater: Kimo. Ist der kleinste und jüngste und hält sich aus jeglichen Streit raus, etwas ängstlich und lässt sich teilweise nur von meiner Mutter streicheln.

Alle drei Kater kommen tagsüber raus und haben auch genug Raum um sich aus den Weg zu gehen (Keller, Erdgeschoss und 1. Etage). Seit dem Miro geschlechtsreif ist haben wir das Gefühl, dass ein Revierkampf zwischen Haniball und Miro herrscht. Wenn die beiden in einen Raum sind fauchen sie sich ständig an und knurren, manchmal kommt es auch zu Kämpfen wo wir dazwischen gehen müssen. Leider markiert Miro an den Stellen wo Haniball sich gerne aufhält oder schläft. Miro markiert zwar, jedoch gehen die Streitigkeiten von beiden gleich aus. Wir würden keinen unserer Kater weg geben, jedoch ist es trotzdem etwas ärgerlich das in der Wohnung markiert wird, wir verstehen auch nicht warum die beiden sich auf einmal so in die Haare kriegen. Alle sind Kastriert und dieser Kampf herrscht nur zwischen den zwei ältesten, Kimo ist inzwischen auch 2 Jahre alt aber mit ihm kommen beide Kater klar, spielen zusammen etc. Früher kamen Miro und Haniball auch super miteinander aus und waren sowohl draußen, als auch drinnen unzertrennlich. Ist es die Eifersucht die aus Miro spricht oder woran könnte es liegen? Und wie kann man dagegen vorgehen?

Danke schon mal im voraus

Tiere, Kater, Katze, Eifersucht, Markieren, pinkeln, revierverhalten
Blutsalmler lässt die Schwanzflosse hängen/hat Probleme beim "auf der Stelle schwimmen" - Was tun?

Wassertemperatur: ungefähr 24Grad

Wasserwerte weiß ich nicht auswendig, da sich aber alle anderen Fische normal verhalten und das Becken seit einem Jahr stabil läuft und die Werte zwischenzeitlich per Tröpfchentest gestestet wurden und alles i.O. war, schließe ich diese als Problem aus

Der Salmler frisst normal, hat keinen eingefallenen Bauch, keine Flecken die auf Erkrankungen hinweisen, hat keine sichtbaren Verletzungen, die Augen sind klar und normal groß, er schnappt nicht nach Luft, hält sich aber bevorzugt nahe der Wasseroberfläche auf.

Er kann nicht alt sein, da er zusammen mit den anderen Salmlern gekauft wurde und wahrscheinlich noch im Wachstum ist. Er war vor ein paar Monaten noch kerngesund wie alle anderen auch, also keine angeborene Verkrüppelung

Er verjagd andere Artgenossen, wenn sie ihm zu Nahe kommen. Wenn er schwimmt, schwimmt er gerade und normal, wenn er "steht" sackt die Schwanzflosse immer wieder nach unten und er versucht "dagegenzuschwimmen".

Das Problem besteht seit einigen Tagen und ist unverändert. Huminsäure wurde ins Becken gegeben, Filter funktioniert problemlos.

Ich dachte eventuell an eine Verletzung der Schwimmblase, eine Entzündung oder an verschluckte Luft beim Fressen.

Tiere, Aquarium, Fische, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Süßwasser, Salmler
Unsere Nachbarn vernachlässigen Ihre Katze?

Hallo Zusammen, und zwar wende ich mich mit folgendem Problem an euch: Unsere Nachbarn haben 5 Kinder. Diese wollten unbedingt ein Haustier und die Mutter hat Ihnen dann eine Katze geholt. Diese hat sich gleich am ersten Tag verlaufen, da Sie die Katze gleich rausgeschmissen haben. Nach 3 Tagen wieder das gleiche da ist Sie dann bei uns gelandet. Mir kam es da schon vor als wollten SIe die Katze nicht. Jeder weiß doch das man ein kleines Kätzchen was fremd ist und keinen kennt nicht gleich nach Ankunft rausschmeißen kann.Und seitdem irrt Sie immer von Nachbar zu Nachbar. Ist total dürr und sucht überall Zuneigung. Mich haben schon soviele Nachbarn angesprochen was mit dem kleinen ist weil er immer draußen ist als hätte er kein Zuhause und immer Hunger hat. Jetzt habe ich mich einfach getraut und habe den kleinen Kater mitgefüttert zu unseren 2 Katzen. Gestern hat es geregnet und dann war er wieder draußen... dann habe ich Ihn einfach zu mir mit nach drinnen genommen weil er mir einfach leid tat und mich immer anmauzte. Drinnen hat er nochmal kräftig gegessen und hat sich dann zu mir auf die Couch gelegt und geschmust und geschnurrt und hat mich aus ich glaube Zuneigung immer angelegt obwohl ich für ihn ja total fremd bin. Aber mir kommt es so vor als wäre er mir für diese Aktion total dankbar gewesen und wollte damit danke sagen. Und heute als ich in die Arbeit wollte kam sie gleich gerannt und lief wieder gerade zu uns in die Wohnung als ob Sie zu uns gehören würde. Leider verstehen sich meine 2 Katzen garnicht mit dem kleinen. Habe überlegt dem Veterinäramt das mal zu melden - will aber auch nicht das der kleine dann zur Katzenhilfe oder ins Tierheim muss und dann am schluss da sitzt. Unsere Nachbarn habe ich schon drauf angeredet die ignorieren mich. Kann ich ärger bekommen wenn ich Ihre Katze pflege ohne ihre Einverständnis???

Tiere, Pflege, Katze
Pferd(15) hat Schmerzen in den Hufen auf beiden Vorderbeinen- was haltet ihr für eine Diagnose für wahrscheinlich?

Hi,

zunächst: Tierarzt und Hufschmied behandeln bereits.

Mein Wallach ging schon immer steif aber war fast nie lahm. Er hat schon immer schlechte Hufrolle auf den Bildern, RK 3. Er hatte vorne seit 3 Jahren Eisen mit Kappe vorne (davor seitliche Kappen), hat sehr kleine Hufe, Strahlfäule (nicht tragisch). Er hat für den Laien keine auffällige Hufstellung.

Im September fing es an: Pferd musste sich anfangs einlaufen und ging auch in Wendungen im Trab lahm. Als es nach ein paar Tagen Schritt nicht weg war, wurde Metacam gegeben und nochmal ne Woche gewartet- danach war er wieder lahm. Also Tierarzt geholt, der hat abgespritzt (Lokalanästhesie) und die Lahmheit ist beim Abspritzen der Fessel umgesprungen. Dann noch geröngt (keine großen Veränderungen)- Diagnose Hufrolle. Also wurde in den Kronrand gespritzt und 2 1/2 Wochen Schritt geführt mit einer Tablette Entzündungshemmer täglich. Danach lief er lahmfrei und wurde über 10 Tage antrainiert. Schritt reiten und anfangs eine halbe Runde Trab, nach 10 Tagen waren wir bei 4. Da entschied ich, dass er langsam wieder auf die Koppel darf, zumal er in nen neuen Stall zog, wo er sonst alleine stünde morgens. Erster Tag alles gut, zweiter bockt er 10min rum aber war danach nicht lahm, kam mir aber etwas fühliger vor. Sicherheitshalber 3 Tage nur Schritt. Weiterhin auf der Koppel gehabt, nach 3 Tagen fing er dann wieder an herumzurennen/bocken und danach lief er dann wirklich lahm. Ich fand vorne links, eine andere meinte hinten rechts. Also weiter Schritt führen. Einen Tag wars besser, am nächsten dann war er sehr fühlig (auch im Schritt), dann wieder besser, dann richtig fühlig und stocklahm auf beiden Vorderbeinen aber hauptsächlich rechts. Beide Fesseln waren leicht dick. Kronrand hauptsächlich links gefüllt, das aber schon immer.

Mit dem Stallwechsel hatte ich auch den Schmied gewechselt, allerdings etwas den Termin verschwitzt, sodass er erst ca nach 10 Wochen dran war, genau an dem Tag ab dem er stocklahm war. Schmied äußerte sich äußerst negativ über vorherigen Schmied, Eisen waren viel zu eng, Kappe vorne sei auch schlecht und hatte sich bereits bis zur weißen Linie reingedrückt. Viel zu lang waren die Hufe nicht, standen seitlich aber leicht übers Eisen raus. Also ausgeschnitten und mit seitlichen Kappen beschlagen. Am nächsten Tag lief er besser (eigentlich schon fast nachdem der Schmied weg war) und ich führte erstmal noch weiter Schritt. Paar Tage später aber wieder mehr fühlig und die ersten Tritte lahm im Schritt, hab dann Tierarzt geholt. Der meint, es ist diesmal nicht die Hufrolle, eher fühlig von den Eisen her. Pferd bekam Equipalazone über 10 Tage und davon 4 Tage stehen, danach weiter Schritt führen. War danach immer noch nicht lahmfrei, wenn es auch besser war. Nochmal geröngt, auf Cushing getestet, Huf abgedrückt (zuckt überall leicht). Röntgen unverändert, Cushing negativ. TA meint jetzt Eisen ab da die eng aussehen, haben das heute gemacht.

Was meint ihr? Sry für langen Text

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Tierarzt, Hufe, Hufpflege, hufschmied, Lahmheit

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