Ich komm mit dem Hund nicht mehr klar was soll ich machen?

Also..wir haben 3Hunde, der erste mittlerweile 7.jährige davon stört mich am meisten, die anderen beiden sind aus polen und daher sehr unterwürfig, nur der 1.macht probleme: vor sieben jahren(ich war damals 5) wünschte ich mir unbedingt einen kleinen Hund, so wie meine Mutter mir vor kurzem sagte einen kleinen Spitz oder chihuhaua(kp ob richtig geschrieben)mal abgesehen davon das man einer damals 5(!) Jährigen nicht die verantwortung für einen Hund überlässt holte sie anstatt eines spitz einen vom züchter misshandelten jagdhund mischling der eigentlich wie der name schon sagt für jäger und nicht fammilien mit kindern geignet war, von anfang an zeigte er sehr aufälliges Verhalten, meine Eltern dachten damals das es normal für einen Welpen wäre aber jeh älter er wurde um so schlimmer wurde es, er bellt bei dem kleinstem geräusch wie ein irrer drauf los, hat schon einige unserer Kanninchen im garten gerissen und beisst alle die nicht zur fammilie gehören(freunde,gäste etc)deswegen hat mein Vater im garten einen Zwinger gebaut indem der köter sich oft aufhalten muss, im winter kann ich dann aber nicht mal freunde einladen da es für das vieh dann ja zu kalt wäre, meine Mutter ist ,,selbernannte" tierschützerin regt sich über jeden der nh Fliege klatscht auf quält aber unseren hund damit wegen seiner störung den ganzen tag draussen zu sein, dann kommt noch dazu dass wir alle kaum zeit für ihn haben und meine eltern sich weigern ihn bei trainern oder so abzugeben, ich schlage den hund auch oft da meine mutter arbeitet und er einfach nicht aufhört zu bellen oder etwas zu zerstören,das ist doch für keinen von uns ein schönes leben also was soll ich noch machen

Haushalt, Leben, Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Tierheim
Stress im Aquarium?

Ich möchte jetzt noch einmal genauer auf die Situation eingehen.

Ich habe ein hundert Liter Aquarium mit drei großen Pflanzen, wobei eine bis zur Oberfläche und zwei bis zur Hälfte reichen. Außerdem zwei kleine Pflanzen, sowie zwei Schwimmpflanzen, zwei Steine und zwei Schädel (für die antennenwelse).

In dem Becken leben guppys, Schwertträger, einige Platys und Molly's.

Ich hatte bis vor einiger Zeit ca sechs Molly's wovon auch zwei oder drei männchen waren. (gelbe, schwarze, Silber, etc ganz verschieden)

Ich denke dass ein gelbes Molly Männchen und ein mickeymouse platy sehr und zu dominant und oder aggressiv sind. Ich habe bereits drei Molly's in kürzester Zeit verloren, wovon nur ein ein Weibchen war.

Beobachtet hatte ich, dass das gelbe Männchen den Black Molly (Männchen) immer wieder angegriffen (gepickt) hat und dieser dann einen Tag darauf gestorben ist. Er hat sich immer wieder gedreht und letztendlich war er verendet

Wie es mit den anderen war konnte ich nicht sehen.

Habe heute noch vier Fische geholt. Ein Schwertträger, und drei Molly's (ein gelbes Weibchen, ein Weibchen in schwarz und ein Männchen in schwarz). Der gelbe hat erneut angefangen (so sieht es für mich jedenfalls aus) das neue schwarze Männchen zu jagen. Er schien vorher in einer guten Verfassung zu sein. Jetzt aber sitzt er auf dem Boden und hang auch schon einmal in der Pflanze.

Ich möchte nicht dass das so weiter geht aber weiß nicht was ich tun soll. Im zooladen sagte uns die Verkäuferin dass es daran liegen könnte dass die Fische das Aquarium zu sehr überblicken könnten. Deshalb hatten wir ja die Schwimmpflanzen geholt.

Also habe ich gedacht, vielleicht hat hier ja noch wer einen Rat

Wir überlegten Schon, ob wir denn die beiden aggressiven rausnehmen sollten, waren uns aber nicht sicher wegen der Aussage der Verkäuferin.

Danke schonmal

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Tiere, Aquarium, Fische, Aquaristik, Platy, Molly
Meine Katze frisst absolut kein Nassfutter, was tun?

Hallo zusammen,

wie der Titel bereits verrät frisst meine Katze leider absolut kein Nassfutter. Was kann ich tun?

Ich habe wirklich schon sehr sehr viele Marken und Sorten probiert, von Beutelchen zu Dosen bis hin zu Schälchen. Nichts!
Das billigste Futter kostete 0,20€/Stk. das teuerste 1,99€/Stk.
Jedesmal muss ich das Futter wegschmeißen weil es nicht gefressen wird...

Ich liebe meine Katze(n) über alles, aber ich habe auch keinen Goldesel im Keller stehen um jedesmal Futter wegwerfen zu müssen. Da könnte ich das Geld auch gleich verschenken.
Mittlerweile spende ich das Futter immer ans Tierheim (natürlich nur die noch verschlossenen Sachen), die freuen sich wenigstens über das Futter.

Auch verschiedene Teller habe ich probiert. Flach, klein, groß, Keramik, Glas usw.
Mit ihren Zähnen/Zahnfleisch ist alles in Ordnung - ich persönlich finde nur das sie für ihr Alter (1 Jahr alt) noch recht "kleine" Zähne hat im Gegensatz zu ihrer Halbschwester.

Komischerweise geht Trockenfutter (egal welche Marke und Sorte) immer.

Aber das kann doch nicht sein? Ihre Halbschwester frisst ja auch Nassfutter.
Zugegeben, sie würde zum Trockenfutter bestimmt nicht nein sagen, aber das gibt es bei uns nur als Leckerli und auch nur im Fummelbrett zum erarbeiten. Dafür wird hier komplett auf die eigentlichen Leckerlis wie man sie zu kaufen bekommt verzichtet.

Ich habe das Futter auch schon leicht angewärmt, bisschen Wasser dazu gemischt, Trockenfutter (für den Anfang) darüber gestreut, untergemischt usw.
Ich weiß langsam nicht mehr weiter, seit einem Jahr geht das ganze nun schon...
Selbst rohes Fleisch verschmäht sie mir. WENN dann frisst sie vielleicht wenn ich Glück habe mal 2-3 Stücke, das war's dann aber auch schon.

Aktuell verfahre ich so, das Nassfutter (2 verschiedene Sorten, die sie im Grunde auch schon seit einem Jahr kennt) zur Verfügung stehen.
Wie lange kann ich sie denn "hungern" lassen ohne das es gefährlich für sie wird?

Sie, Britisch Kurzhaar, 1 Jahr alt, kastriert, 4kg, geimpft, gesund

Hunger hat sie, denn jedesmal wenn ich in die Küche gehe schaut sie mich erwartungsvoll an. Aber das sie mal zum Napf gehen, und Nassfutter fressen würde kam bisher noch nicht vor. Gibt es das wirklich? Eine "vegetarische" Katze die kein Fleisch mag?

Ich möchte sie doch nur gesund und Artgerecht ernähren!

Ich bin für jede Hilfe und jeden Ratschlag dankbar. Bitte auch nur ernst gemeinte Antworten - auf Sachen wie "frisst oder stirb" kann ich verzichten.

Danke.

Tiere, Katze, Nassfutter
Kastration eine denkbare Möglichkeit?

Eigentlich ist er ein sehr lieber Hund und hört recht gut. Wenn da nicht die anderen Hunde wären. Mit unkastrierten Rüden...muss ich ihm gar nicht kommen. Da wird er teils richtig aggressiv, hängt sich in die Leine und ins Geschirr wie ein verrückter und bellt was das Zeug hält. Bei kastrierten Rüden funktioniert es super, es sei denn es sind grosse Hunde, da kann er auch schon mal Angst bekommen und bellt, aber es ist nicht so ein Trauerspiel wie bei unkastrierten. Der Sexualtrieb bei ihm ist normal würde ich sagen. Wenn eine läufige Hündin unterwegs ist, sucht er die natürlich und möchte hin, aber das ist ja normal. Als er 1 Jahr alt war und Geschlechtsreif wurde, war es richtig schlimm dagegen. Er wollte nicht fressen, nicht schlafen, nichts trinken. Nur gebellt und gejault an der Tür, aber das ist Gott sei dank nicht mehr der Fall. Ich wollte ihn eigentlich nie kastrieren lassen, aber das Verhalten gegenüber anderer UK Rüden macht mir doch Sorge. Erwischt er mal den falschen bzw einen größeren, der dann vielleicht nicht an der Leine ist, ists vorbei mit ihm.. Ich bin mit wirklich nicht sicher ob es der richtige Weg ist. Er ist schon recht Dominant würde ich sagen. Dann hatte ich mich mal über die chemische Kastration erkundigt, aber hatte dann da auf vielen Seiten gelesen, dass das eine extrem hohe Belastung für Rüden sei und auch nicht sonderlich empfehlenswert, weil eben Chemie in den Hundekörper gespritzt wird in Form von diesem Chip. Ich denke nicht, dass es mangels schlechter Erziehung liegt, dass er so auf UK Rüden reagiert, denn bei kastrierten Rüden gibt es ja so gut wie keine Probleme. Letztes Jahr hatte er auch extreme Probleme mit den Analdrüsen und hatte einen riesen Abszess am Popo gehabt, das war grausam. Seitdem sind die Drüsen immer mal wieder verstopft gewesen, aber Gott sei dank nicht mehr so schlimm wie letztes Jahr. Aber ich hab gelesen, dass solche Probleme abnehmen wenn man Hunde kastriert. Ich bin wirklich sehr sehr unschlüssig und erhoffe mir Ratschläge und keine Beleidigungen oder Vorwürfe ich würde meinen Hund nicht erziehen oder ihn irgendwelcher experimente unterziehen. Vielleicht hat ja jemand Tipps. Einen schönen Abend noch.

Tiere, Hund, aggressiv, Kastration, Rüde
Mit welchen Hausmitteln kann man den Geruch von Kaninchen neutralisieren?

Hallo Community, uns ist das Kaninchen, während der Übernachtung meiner Mutter, vom Käfig in meiner Wohnung entflohen. Das ist ein normales Kaninchenkäfig, er hat sich durch die Tür-Ecke quetschend rausgeschafft. Die Tür blieb komplett noch zu Kaninchen-Besitzer müssten wissen wovon ich rede). Mein Kaninchen ist übels stubenrein gewesen, aber wir waren 20 Stunden nicht zu Hause und er war halt in der Zeit in der Wohnung und hat auf 4 Betten: von meinen Kindern und auf meinem Bett gepinkelt und sonstiges noch seinen Geschäft verrichtet. (Meine Couch ebenfalls und sogar auf meinen Klamotten).

Die Sache ist die: Nun haben wir alles natürlich gewaschen, aber er hauft immer noch auf das Bett meiner Tochter rum (sie liebt Kaninchen, aber wer mag schon jedesmal auf ein Scheißbett schlafen) und auf andere Betten pinkelt er auch noch gerne.

Wir brauchen unbedingt ein Geruchsneutralisation-Zutat. Am besten mit Hausmitteln, weil mir das zu teuer ist. (Fast 10 Euro für 75 ml, ist mir zu bescheuert).

Auf jede Hilfe freue ich mich, Blogs, Tipps, Erfahrungen, einfach alles. (An die Tierschützer unter uns, meinem Kaninchen gehts gut, wir haben das Käfig stabilisiert, er kann nicht mehr so leicht raus) (An die GOOGLE DOCH SELBST-Besserwisser, ich hab schon gegoogelt, außerdem heißt die Seite GUTE FRAGE, und ich finde, es ist eine gute Frage ;)

Ich bedanke mich im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Kaninchen, Reinigung, Tiere, Wäsche, Hund, Hausmittel, Haustiere, Katze, Dreck, Geruch, neutral, Reinigungsmittel, Sauberkeit, Stoff, Urin, neutralisieren, Säuberung
Magyar Vizsla- eure Erfahrungen?

Hallo,

Mir gefallen seit jeher eigentlich schon Magyar Vizsla Hunde unglaublich gut, sowohl optisch als auch vom Wesen her, alle eigentlich die ich bisher getroffen habe. Mein Freund und ich überlegen schon seit längerem uns einen Hund zuzulegen, er hatte auch immer Hunde, wir waren auch schon im Tierheim aber es hat nie so richtig gepasst. Jetzt haben wir durch Zufall erfahren, dass der Züchter von einer Bekannten die selbst zwei Vizslas hat gerade Welpen hat - der Züchter ist in Ungarn. Wir waren beide gleich Feuer und Flamme, irgendwie war es wie "Schicksal", wir haben auch mit ihm telefoniert, er hat eine Hündin dabei von der er meint sie ist eher sehr verschmust und der Jagdtrieb nicht so ausgeprägt wie bei den anderen. Wir werden jetzt am Wochenende mal nach Ungarn pilgern ;)

Ich mache mir aber natürlich trotzdem so meine Gedanken. Ich habe mich viel über die Rasse informiert und weiß, dass sie gut ausgelastet werden müssen. Wir haben ein Haus mit 8000m2 Grundstück das komplett umzäunt ist, dort könnte sie also viel laufen. Mein Freund arbeitet auch überwiegend von daheim und wäre somit auch viel da und wir würden gerne beide auch Agility machen und natürlich in die Hundschule.

Habt ihr Erfahrungen damit wie schwierig es ist eine Vizsla komplett auszulasten, so dass es ihm auch wirklich gut geht?

Habt ihr Erfahrungen ob es möglich ist, den Hund wenn man mal Urlaub ist für 14 Tage zu Freunden zu geben wenn man das von Anfang an übt? Da ich gelesen habe, dass die Hunde doch sehr Besitzer- fixiert sind?

Wie sind die Hunde "im Haus"? Wir wären auf jeden Fall viel draußen und alles aber daheim muss es auch mal Ruhephasen geben..

Wir haben auch eine Katze. Hat da jemand Erfahrungen? Bei einem Welpen ist es wsl nicht so problematisch wie bei einem erwachsenen Hund aber kann da der Jagdtrieb ein Problem sein?

Ich weiß viele Fragen, aber ich möchte gerne, dass wenn wir einem Hund ein Zuhause geben es sowohl für die Tiere als auch für uns ein schönes und zufriedenes Zusammenleben ist. Ich würde mich über eure Erfahrungen freuen :)

Tiere, Erfahrungen
Stute zur Zeit sehr ungestüm und ignorant?

Hallo zusammen,

ich habe zur Zeit ein Problem mit meiner Stute, das einfach immer schlimmer wird. Sie explodiert wegen jeder Kleinigkeit. Beim Galoppieren hatte sie zwischenzeitlich irgendwann so einen Hüppelgalopp, wo ich dann absolut keine Kontrolle mehr habe. Packe ich mehr an buckelt sie, setze ich mich mehr hin buckelt sie bzw es wird immer schlimmer. Meine einzige Chance: leichter Sitz und sie beruhigen. Das gleiche im Gelände. Erste Galoppstrecke - alles gut. Zweite Galoppstrecke sie rennt und rennt und ich habe keine Chance wenn die anderen nicht anhalten und selbst dann donnere ich noch an ihnen vorbei. Im ganzen letzten Sommer war es egal wenn Pferde auf den Wiesen neben dem Reitplatz standen. Jetzt ist sie so abgelenkt. Da will man gerade zum Schritt durchparieren fängt sie wie eine Blöde an zu wiehern, Hengst nebenan reagiert natürlich und kommt angerannt. Sie fängt an zu Galoppieren und zu buckeln. Wie gesagt, die Situation kennt sie eigentlich und war bisher kein Problem. Und sie ist auch nicht rossig.

Nun hatte ich den Sattler und den Ostheo da. Sattel und Pferd sind Baustelle. Womit sich das Rausheben und vermutlich auch der Hübbelgalopp erklärt.

Ich hatte die "Hoffnung", dass daher auch die ganzen Unarten kamen. Dass sie sich einfach unwohl gefühlt hat. Tja, das war wohl nichts. Sie ist noch aufgedrehter. Selbst an der Longe macht sie was sie will. Ein lockerer entspannter Spaziergang am Halfter, was sonst ohne Probleme möglich war, ist jetzt ein angespannter Spießrutenlauf.

Meine Stute ist nun 10 Jahre, verbringt ihre Zeit von morgens bis abends auf der Wiese und kommt erst zum Abendessen und für die Nacht in die Box. Bekommt nur gering Kraftfutter und ist ansonsten fit. (TA war da). Ich bin niemand der sein Pferd verhätschelt. Sonst war Ria ein absolutes Verlasspferd. Im Gelände eher triebig sobald ein weiteres Pferd dabei war und wirklich tiefenentspannt. Neue Sachen war sie skeptisch, aber ich konnte sie überzeugen. Nun sitze ich in dem Moment immer auf einer Pulverfass, dass jederzeit in die Luft gehen könnte. Wenn ich jetzt daran denke, dass ich mit ihr schon ohne Probleme ohne Sattel im Gelände war, kommt mir das jetzt unmöglich vor. Geschweige denn ohne Sattel auf den Platz.

Ich würde mich freuen wenn einer von euch vielleicht einen Tipp hat. Ist es nur eine Phase? Typisch Stute halt. Was kann ich tun? Wenn sie nämlich an der Longe schon so umgestüm ist, will ich gar nicht wissen wie es im Sattel ist.

Tiere, Pferd, Dressur, Reitsport, Sattel, Ausritt
Kaninchengehege umgestalten?

Hallo zusammen,

ich habe seit Anfang des Jahres 2 junge Kaninchen in Wohnungshaltung bei mir zu Hause. Haben ihnen einen großen Auslauf gebaut (6qm) indem sie sich auch richtig wohl fühlen. Kurz zum Aufbau des Stalls. Die beiden haben mehrere Häuschen, Tunnel und Rampen in ihrem Stall, wo sie klettern und spielen können. Außerdem gibt es darin einen zweistöckigen "Stall" der sozusagen die Toilette darstellt. Also das ist der einzige Bereich der eingestreut ist und es klappt super, die beiden machen nur dort rein. Jetzt habe ich den beiden ein noch größeres Häuschen gegönnt, welches neben dem zweistöckigen "Klo" steht. Wenn die 2 sich jetzt aber auf das Häuschen setzen und Männchen machen, kommen sie beinahe oben an den Rand des "Zaunes". Also umzäunt ist das ganze mit 3cm dicken Holzplatten, wobei auf 2 Seiten Fenster sind, damit sie es auch schön hell haben. Meine Angst ist jetzt allerdings, dass die 2 doch mal vom Häuschen aus, raus springen könnten.

Ich hatte einmal, da ich dachte, dass ihnen das bestimmt gefällt und keine Langeweile aufkommen lässt, den 2 stöckigen Stall verruckt und alles etwas anders gestaltet als sonst. Allerdings haben sie da überall hingemacht, außer in das eigentliche Klo. Dieses steht aber in der einzigen Ecke, wo die beiden vom Häuschen aus keine Chance hätten rauszuspringen. Habt ihr Erfahrungen damit, solche Gehege umzustellen und wie haben eure Mümmelmänner drauf reagiert? Ich will halt nicht, dass sie diese "Stubenreinheit" nur deshalb ablegen und alles umsonst war :(

danke schonmal!!

Kaninchen, Tiere, Gehege, Kaninchenhaltung, Stall, Kaninchenstall
Entlaufenes Kaninchen einfangen?

Ich oder bzw. wir haben ein Problem mit einem entlaufenen Kaninchen. Der kleine Bruder meines Partners hat zwei Kaninchen.
Die leben in einem riesigen Freigehege im Garten. Es sind zwei kastrierte Böcke und das Vatertier der beiden war wohl ein Wildkaninchen. Daher sind sie auch nicht richtig zahm, fressen zwar aus der Hand aber anfassen kann man sie kaum.
Vor paar Wochen sind die beiden Kaninchen das erste Mal ausgebrochen, unter sehr viel Anstrengung konnte man sie wieder einfangen. Der Käfig ist überall abgesichert, auch unter der Erde.
Jetzt ist Rocky, so heißt der ängstlichere und scheuere, entflohen. Junior sein Bruder jedoch nach wie vor im Käfig. Wir sind total ratlos wie Rocky entwischen konnte.
Da er seinen Bruder vermisst, ist er sehr oft im Garten zu sehen und am Käfig rumlaufen. Aber er scheint es selber nicht rein zu schaffen. Einfangen klappt nicht richtig, da sobald er uns nur sieht, flieht er aufs Feld neben dem Garten.

Wir wissen nicht mehr weiter, wir haben es schon mit einem Käscher versucht und denken über eine Lebend falle nach. Allerdings haben wir da nicht wirklich eine Ahnung was für eine wir nehmen wollen. Die hatten einmal ein Problem mit einer Ratte, die sie lebendig fangen und aussetzen wollten und sich eine dementsprechende Falle gekauft haben, Ende vom Lied, die Ratte hat ihren Schwanz verloren und ist leider verstorben.
Daher haben wir Angst eine aus dem Internet zu bestellen.

Hat irgendwer vielleicht eine Idee? Wir haben echt Angst, dass dem Racker was geschieht :(

Kaninchen, Tiere, Haustiere, entlaufen, einfangen

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