Katzen vor Kastration rauslassen?

Seit 2 Wochen habe ich junge Katzen bei mir. Sie sind beide erst 10 Wochen alt. Ich habe sie vor den regulären 12 Wochen genommen, weil die Mutter der beiden sie leider ziemlich vernachlässig hat. Auch die Bäuerin hat sich nicht mehr wirklich um sie gesorgt und teilweise wurde bis zu 4 Tagen nichts geputzt in ihrem 'Raum'. Die Bäuerin wollte sie loswerden und meinte schon mit knapp 3 Wochen ich solle sie bitte langsam nehmen. Da dies für mich kein Zustand war nahm ich sie schon davor.

Ich wollte mit dem rauslassen eigentlich warten bis die beiden Kastriert/Sterilisiert sind. Nur hat die Bäuerin sie leider auf dem Bauernhof wahllos raus gelassen, obwohl sie von meinem Vorhaben wusste. Dementsprechend leiden die beiden jetzt in der Wohnung und ich weiss nicht wie ich sie noch 4 1/2 Monate drin lassen sollte. Sie kennen das draussen sein vom
Bauernhof, stehen oftmals miauend am Fenster und auch wenn ich sie mit auf den Balkon nehme (Hochparterre, also keine 1 1/2 Meter) würden sie am liebsten rausspringen. Auf dem Bauernhof blieben sie immer um den Hof und sie sind auch immer zusammen unterwegs (also auch jetzt in der Wohnung-sogar aufs Klo gehen sie nur zusammen 😂)

Nun bin ich unschlüssig. Denn ich wollte mit dem rauslassen warten bis sie Kastriert/Sterilisiert sind, habe jedoch das Gefühl dasd es für die beiden nur zur Qual wird.
Ab welchem Alter könnte man Katzen denn rauslassen? Oder ist dies überhaupt nicht empfohlen vor dem Kastrieren?

Tiere, Kater, Katze, Kastration, Katzenjunges
Nachbars Katze umbringen?

Okay, der Titel ist vielleicht etwas reißerisch.

Aber ich mein' es ziemlich ernst. Vor etwa einem Jahr hatten wir uns ein kleines Kätzchen (Sally) zugelegt. Es lief hervorragend mit ihr, sie war verspielt und hatte keine Krankheiten. Uns ist zu dieser Zeit schon eine Nachbars Katze aufgefallen, die in unserem in anderen Gärten "randaliert" und grundlos andere Katzen attackiert hatte. Irgendwann mussten wir unsere Sally aber auch mal raus lassen. Einige Wochen lief es (mehr oder weniger) friedlich, bis eines abends (ich habe es mit eigenen Augen gesehen) sich diese eine Nachbars Katze an unsere Sally rangeschlichen hat und sie ordentlich in die Ecke gedrängt und verprügelt bzw. gebissen hat.

Einen Monat später ist unsere Sally verstorben. Grund: Die Nachbars Katze hat eine Krankheit (FIP), für die sie nur Überträger ist, aber andere Katzen daran sterben. Meine Mutter hat damals bereits mit den Besitzern gesprochen und ihnen erklärt, dass deren Katze jetzt unsere Katze auf dem Gewissen hat und die sich doch bitte mal tierärztlich untersuchen lassen soll. Meine Mutter wurde unhöflich weggeschickt, nach dem Motto "wir können doch nicht die ganze Zeit auf unsere Katze aufpassen und so eine Behandlung ist uns zu teuer". Ey, DIE HAT EINEN TÖDLICHEN VIRUS IN SICH, natürlich gehört die behandelt oder in der Wohnung eingesperrt. Auch weitere Versuche beim Nachbarn Vernunft einzureden, ging überhaupt nicht.

Jetzt haben wir uns ein liebes neues Kätzchen angeschafft, nachdem wir den ganzen emotionalen Stress verkraftet haben. Die Nachbars Katze läuft hier aber immer noch rum und hat sich auch schon ein paar Mal recht heftig mit unserer (und auch anderen) Katzen geprügelt. Ich will nicht, dass diese Katze nochmal unsere Katze umbringt, kann können wir alle emotional echt nicht nochmal durchmachen wegen dieser verkackten anderen Katze. Ich habe vor, mir diese Katze jetzt endgültig zu schnappen und gleiches mit Gleichem zu vergelten. Bevor hier noch eine weitere liebe Katze wegstirbt, bringe ich lieber den Verursacher um!

Was haltet ihr davon? Nur aussetzen halte ich für zu human.. nachher greift die woanders noch Tiere an, die daran sterben. Aus unserem Garten muss sie aber weg. Außerdem ist die verdammt aggressiv, hat wohl ne Verhaltensstörung oder so, denn mit 9 Jahren sind Katzen eigentlich nicht mehr so drauf, aber die beißt jeden und alles. Andere Katzen sind auch häufig Opfer, man hörts abends oft.. Ich habe schon so einen Hass auf diese eine Katze aufgebaut. Meine Familie habe ich schon auf meiner Seite. Leider finde ich im Internet kein Katzengift, wahrscheinlich wäre das auch zu qualvoll. Unsere Sina hatte zwar auch wochenlang gelitten bevor sie gestorben ist, aber ich möchte, dass es schnell geht. Was würdet ihr tun?

Tiere, Verhalten, Katze, Psychologie
Milz OP oder nicht?

Hallo,

bei unserem 13 Jahre alten Golden Retriever wurde am Donnerstag bei einem Bauchultraschall ein ziemlich großer Milztumor festgestellt. Dieser könnte jederzeit reissen.
Er hat bereits seit 4 Jahren, lt. Tierarzt einen "bösartigen" Tumor am rechten Auge. Der stört ihn aber nicht und es gab bis jetzt nie Probleme. Einen Zusammenhang mit den zwei Tumoren besteht lt TA nicht.
Eine OP kam damals nicht für uns infrage, da diese nicht ausgereicht hätte und unser Hund zusätzlich eine Chemotherapie hätte machen sollen.
Das wollten wir ihm nicht antun und deshalb haben wir die Entscheidung getroffen, dass wir ihn mit dem Tumor am Auge solange leben lassen wenn es ihm gut geht, sollte es nicht mehr gehen, muss man ihn eh ins Regenbogenland schicken..
Nun hat uns der TA der das Ultraschall durchgeführt hat, zu einer Operation geraten. Er meinte, er operiert desöfteren sogar noch ältere Hunde als unseren und es gibt nie Probleme.
Unser eigentlicher TA möchte uns nichts einreden, er hat uns über beide Varianten aufgeklärt..
Mein Bauchgefühl tendiert einfach wieder wie vor 4 Jahren, also das wir ihn nicht operieren lassen und schauen wie lange es geht.
Er hat bis dato die üblichen Alterserscheinungen wie kleine Gelenksproblemchen etc.
Mit dem gut Luftkriegen happerts auch manchmal schon ein bisschen und natürlich der Wetterumschwung derzeit macht ihm auch nicht grade Freude.
Deshalb auch meine Bedenken wegen der OP.

Was meint ihr?
Hatte schon jemand vl so einen Fall?
Das einzige was mir noch große Sorgen bereitet: wenn der Tumor reisst - ist dass dann sicherlich kein schöner tod...

Danke im Voraus!
Lg

Medizin, Tiere, Hund, Menschen, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Golden Retriever, Veterinär
Dringend Hilfe mit Ratten zähmen?

So...ich hab meine Nasen jetzt seit zwei monaten ungefähr und die beiden haben zwar keine Angst mehr vor mir aber sind kein Stück zahm..ich hatte anfangs einen recht kleinen Käfig und wollte mir noch zwei dazu holen sobald der größere fertig war um das Rudel zu vervollständigen. Jetzt hab ich aber nunmal das Problem mit den beiden und daher wollte ich damit lieber noch abwarten. Sie sind sehr neugierig und kommen direkt an die Käfig Wand gesprungen sobald ich da stehe. Ich gebe ihnen ab und zu frisch Futter (2-3 mal die Woche, würde gerne öfter und mehr aber solang ich nicht rein langen kann um altes frischfutter zu entsorgen bin ich lieber vorsichtig). Ich gebe ihnen kein futter mehr durch die Gitterstäbe, das habe ich anfangs gemacht aber schnell aufgehört. Anfangs haben sie mich zweimal gebissen. Das war nicht so tragisch und da war ich auch zu voreilig. Nun wollte ich heute mal wieder mein Glück versuchen und da ich schon gesehen habe wie die Zarah zubeißt wenn ich den Löffel mit der käse paste in den käfig halte (extra damit sie eher ablecken statt zu beißen) habe ich einen dicken Handschuh angezogen... ich halte meine Hand rein, habe etwas Paste auf die Finger geschmiert und die Zarah kommt angerannt. Sie beißt sofort ohne nachzudenken richtig zu, sie knabbert nicht vorsichtig sondern beißt und zerrt mit voller Kraft...Luna ,meine zweite Ratte, war anfangs bissiger aber testet erstmal bevor sie zubeißt oder ableckt. Bei Zarah ist es völlig egal ob Essen oder nicht sie beißt zu und lässt nicht los... ich traue mich einfach nicht meine bloße hand reinzutun. Auch nicht als Faust, denn sie beißt wirklich stark und ich möchte sie ungern bestrafen oder erschrecken wenn sie mich beißt denn das bringt mich bestimmt nicht weiter... Tricks wie Kleidungsstück im Käfig habe ich gemacht, habe aber keinen Unterschied festgestellt. Die beiden waren noch sehr jung als ich sie gekauft habe und ich denke nicht dass die bisse aus angst sind sondern eher aus Unwissenheit..wie bekomme ich das weg und wäre ein größeres rudel hilfreich oder eher hinderlich? Ich bin langsam echt verzweifelt denn irgendwann ist es ja auch zu spät zum zähmen...

Tiere, Kleintiere, beißen, Ratten, zähmen
Nachbars Hund weckt mich morgens durch Gejaule/Gebelle, was habe ich für Möglichkeiten?

Ich werde schon die ganze Woche lang jeden morgen vom Nachbarshund kurz nach 05:00 Uhr durch Gebelle und Gejaule geweckt.

Das war schon mal vor 2-3 Wochen so, dass er jeden morgen so früh angefangen hat zu bellen und jaulen. . Ich merke langsam wie das schlaucht, ich bin müde und kann auf der Arbeit kaum die Augen offen halten. Ich bin fix und fertig und will mir das nicht länger bieten lassen.

Das komische ist: ich wohne an einer doch ganz gut befahrenen Straße und schlafe deshalb auch mit Ohrenstöpsel. Die Autos die da lang fahren stören mich überhaupt nicht, aber vom Hund werde ich wach.

Vorab sollte ich erwähnen, dass ich den Nachbar noch nicht darauf angesprochen habe, weil ich doch echt Angst vor ihm habe.Was man durch die Wände so mitbekommt, ist doch recht fragwürdig und es liegt die Vermutung nahe, dass er auch Drogen konsumiert. Ich weiß es natürlich nicht mit Sicherheit, doch trotzdem ist er mir nicht geheuer.

Es war auch schon mal jemand bei ihm und hat sich beschwert und das hat nichts gebracht.

Meine Frage: was kann ich in so einer Situation tun? Ich werde mich definitiv bei der Vermieterin beschweren, da der Nachbarn auch anderweitig negativ auffällt.

Ich meine die Polizei kann ich ja nicht rufen, was sollen die denn schon machen wenn der Nachbar nicht zu Hause ist. Das Ordnungsamt vielleicht? Oder muss ich warten und mich darauf verlassen, dass die Vermieterin etwas unternimmt?

Tiere, Wohnung, Hund, Haustiere, laut, Schlaf, Vermieter, Lärm, Beschwerde, HUndegebell, Lärmbelästigung, Nachbarn, Nachtruhe, Schlaflosigkeit, Schlafprobleme
Welli humpelt und fliegt nicht mehr was tun?

Hallo nachdem ich heute aus der Schule gekommen bin habe ich die Bemerkung gemacht das der eine meiner zwei Wellis ( Beide 9/10 Jahre) nicht mehr fliegt und nur noch auf dem Boden sitzt ohne zu schiepen. Weil ich mir große Sorgen gemacht habe bin ich dann zu einem Tierarzt gefahren welcher behauptete auf Vögel spezialisiert zu sein. Doch als dort ankam musste ich die enttäuschende Bemerkung machen, dass der TA keine Ahnung von Wellis hat (natürlich hat er das nicht zugegeben aber als er versuchte meinen Welli aus der Transportbox zu nehmen schreckte er zurück und packte ihn nicht mehr an.) Er sagte meinem Welli würde es gut gehen da er sich ja immerhin wehre und um sein Wissen noch weiter unter Beweis zu stellen überprüfte er dreimal die Augen und sagte das sie in Ordnung sind. Auf meine Bitte hat der TA meinem Welli dann noch Vitamine verschrieben und ich bin enttäuscht wieder abgedüst.

Und ja nun nach ein paar Stunden voller Entspannung ist mein Welli vom Bauer runtergeflogen (gesprungen)wobei er vermutlich falsch aufgekommen ist, da er danach nur noch hingefallen ist und gar nicht mehr laufen konnte.

So und nun brauch ich eure Hilfe ich vermute nämlich das mein Welli während ich in der Schule war einen Unfall hatte und deswegen nicht mehr fliegen konnte (ach und scheinbar hat sich die kleine Welli Dame auch am Ständer (Wellifuß) weh getan.

Da ich mir sicher bin das dieser Möchtegern Tierarzt garantiert meinen Welli nicht schienen kann brauche ich jetzt eure Hilfe...Und zwar benötige ich am besten Tipps von euch wie ich meinen Welli dazu bringen kann das er den Fuß nicht mehr soviel belastet und das er sich schont.

Den Bauer habe ich bereits ausgepolstert jedoch genießt mein Welli seit dem er bei mir ist dauerhafte Flugerlaubnis in meinem gesamten Zimmer und ich weiß einfach nicht ob und wie ich ihn für mehrere Zeit im Bauer behalten kann, da der andere ja raus will.

(Gäbe es vielleicht auch eine Möglichkeit den Vogel selbst zu schienen oder ihm einen Verband zu wickeln? Wenn ja wie?)

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, im Voraus schon einmal danke für euer bemühen.

Tiere, Vögel, Wellensittich, Wellensittich krank, Wellensittichwissen
Hatte der Spinosaurus wirklich die Kraft einem T Rex das Genick zu brechen?

Im Film Jurassic Park 3 sieht man ja wie der Spinosaurus einem t rex das Genick bricht, allerdings weiß ich, dass Filme oft übertrieben sind, dazu gehört auch jurassic park 3, beide haben nicht zur gleichen Zeit gelebt, aber wäre der spino tatsächlich dazu in der Lage gewesen rein von der Kraft her? Es ist mehr als wahrscheinlich das der spinosaurus genau die gleichen Arme hatte wie im Film, moderne Rekonstruktionen belegen dies, aber ich bin mir sicher das das Genick eines t rexes sehr schwer war und robust. Im Film benutze der spino die Kraft seines Kiefers und von seinen beiden Armen, und drehte dem t rex damit buchstäblich den Hals um, das erscheint mir ziemlich unrealistisch und die Wahrscheinlichkeit das der spino überhaupt so eine chance bekommt ohne direkt auf Gegenwehr zu stoßen ist sehr gering. Ich zerbreche mir momentan den Kopf darüber, Fakt ist aber das der spinosaurus tatsächlich sehr viel Kraft hatte, ein prankenhieb setzte bestimmt mehr als 1 Tonne Kraft frei, wenn man bedenkt das der Bär schon mit einem hieb 750kg Kraft freisetzt, unfassbar, umgerechnet auf den viele male größeren spino müsste so ein hieb ja selbst für t rex und co lebensgefährlich sein, wenn man dazu noch bedenkt das er lange Scharfe klauen hatte, kombiniert mit dieser Kraft ist es einfach nur übertrieben von der Natur :D aber was meint ihr? Besitzt der spinosaurus tatsächlich genug Kraft um einen t rex "den Hals umzudrehen?

Natur, Tiere, Dinosaurier, Erdgeschichte, Filme und Serien, Jurassic Park, Spinosaurus, Ur-Zeit, Trex

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