Also, ich will nicht allgemein das Thema einfach so ansprechen, weil mir danach ist, sondern würde es aus meiner Erfahrung berichten, um mal mit jemanden der neutral ist darüber zu sprechen. Geht das mit einer normalen Therapeutin?

Da Therapeuten in der Regel nicht viel von sich preis geben und mehrheitlich auf die Probleme des Klienten schauen ist es schwierig solche einzuschätzen.

Ich wechsle demnächst den Therapeut da hat meine derzeitige Therapeutin mir gesagt dass sie es schade findet das wir uns nicht mehr sehen und hat gefragt ob man vielleicht doch noch in Kontakt bleiben könnte. Hin und wieder hat sie auch gewisse andeutungen gemacht. Als Beispiel hab ich ihr davon erzählt dass ich einen Film schauen wollte jedoch hatte ich niemanden gefunden der ihn mit schauen würde daher musste ich in alleine schauen in Bezug auf einsamkeit. Da hat sie geanwortet: (Ich hätte den Film gerne mit Ihnen zusammen angeschaut) Auch Blickkontakt war manchmal etwas speziell.

Ich bin halt nur der Klient kann sie daher nicht einschätzen ob sie nur nett sein wollte oder einfach gerne mit mir zusammen gearbeitet hat.

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

Ich fühle aufjedenfall eine Verbindung bin aber wie gesagt nicht sicher ob ich mir das nur einbilde.

Bitte nur ernst gemeinte Antworten bin in der Liebe sehr unerfahren und Einsam.

Ich würde gerne ganz ehrlich zu ihr sein, wie es mir geht und bezüglich des Essens, dass es wieder schlimmer wird auch allgemein die Krankheiten und Co. Das es mir gar nicht gut geht. Nur, ich bin noch nicht lange bei ihr in Behandlung und immer wenn wir sprechen, reden wir über alles andere, weil wir uns noch kennenlernen und dann immer andere Sachen in den Fokus geraten, aber ich würde ihr gerne mal erzählen was Sache ist nur weiß ich auch nicht wie?? Wie mache ich das denn am besten, weil wir auch noch bei neuen Diagnosen dabei sind (Anfangsphase bei einem neuen Therapeut) und die nächste Stunde ist auch noch Online als Test wegen Corona falls ein neuer Lockdown dazu kommt.

Hallo,

was gibt es für Medikamente die mich für paar Stunden beruhigen bzw. Mir die Nervosität nehmen.
ich habe schon 2 mal die Fahrprüfung nach 10 & 15 Minuten nicht geschafft weil ich zu nervös bin. Habe bald meine 3. Prüfung und mein Fahrlehrer meinte wenn ich die Nervosität nicht weg kriege schaff ich es nie.
ich kann auch sehr gut Autofahren. Wenn ich alleine mit meinem Fahrlehrer bin mache ich so gut wie keine Fehler aber beim Prüfer ist es einfach anders. Schon 1 Tag vor der Prüfung habe ich so ein komisches Gefühl im Magen.
Also bitte nur hilfreiche Antworten.
Atemübungen oder mich entspannen werde ich auch noch machen aber jetzt will ich einfach nur Medikamente gegen Nervosität wissen !!

danke sehr

lg

Kennt sich da jmd aus?

Ich bin seit ungefähr 7 Monaten in therapeutischer Behandlung und merke absolut keine Besserung. Mein Zustand ist gleich geblieben. Ich würde sogar sagen dass sich alles verschlimmert hat. Nun, ich könnte mich auf der Suche nach einem neuen Therapeuten machen aber ich glaube nicht dass es da draußen einen Therapeuten gibt der mir auch nur ansatzweise helfen kann. Ich denke meine Probleme sind zu schlimm. Was soll ich machen?

Ist es normal, wenn ein Patient nicht gerade sitzt, der Therapeut ihm dann die rhetorische Frage stellt, ob er nicht schon Skoliose hat?

Ich finde das passiv aggressiv und respektlos.

Und Therapeuten haben auch nicht das Recht zu bestimmen, wie ihr Gegenüber sitzt. Soweit kommt's noch.

Ich weiß, die Frage ist natürlich blöd, weil niemand hier Psychologe ist (denke ich mal gerade so)...

Aber ich möchte nur mal eure Meinung zu meiner Situation hören.

Nach längerem Nachdenken ergibt für mich jetzt alles Sinn, was in Verbindung mit dieser Störung steht.

Als ich ca 13 Jahre alt war, fing es bei mir an dass mich Leute auf meiner Haut ansprachen (man kennt ja die Hautunreinheiten in der Pubertät).

Danach machte ich mir Tag für Tag immer mehr Sorgen dass ich mehr negative Kommentare über meine Haut bekomme auch wenn es oftmals nur sehr wenige waren.

Ich fing an irgendwann meine Pickel, Mitesser etc und alles was etwas gerötet war mit der Schminke meiner Mutter morgens im Badezimmer zu retuschieren, da mit meiner Haut für andere Leute gut aussah.

Ich habe mir natürlich erstmals keine Sorgen um eine Art Störung gemacht weil das ja auch noch relativ normal ist, sich manchmal Sorgen um sein Aussehen zu machen.

Allerdings ging das mit meiner Haut ca 3 Jahre und mittlerweile ist es nicht mehr so.

Aber es ist etwas schlimmeres dazu gekommen, etwas viel mehr für mich drastisches, weil es etwas ist woran ich nichts ändern kann.

Ich habe einen was Leute einen sogenannten "Silberblick" nennen, sprich, ich bin von Microstrabismus betroffen, also schielt ein Auge leicht nach innen. Der Winkel ist ca 5 Grad was kosmetisch für andere Leute wenig bis garnicht sichtbar ist (halt nur, wenn man genau darauf achten würde ob meine Augen symmetrisch sind oder sowas).

Irgendwann im September letztes Jahr habe ich mal Freunde von einem Kumpel getroffen, und der hat mich halt aus irgendeinem Grund darauf angesprochen weil er wahrscheinlich darauf geachtet hat, und sich dann darüber lustig gemacht etc.

Seitdem muss ich jeden Tag daran denken, mein Selbstwertgefühl ist sehr schwach, und davor war es nicht so schlimm wie jetzt. Ich bin vor ein paar Monaten dann immer in der Schule zu einem Spiegel gegangen nur um mir mein "Schielen" anzusehen, nur um im Endeffekt nix zu finde, oder habe mich in Autoreflektion angesehen, oder Fotos von mir gemacht, und ich stand vielleicht manchmal eine halbe Stunde vor einem Spiegel.

Ich habe in der Zeit September-November oft geweint, und habe mich sogar operieren lassen wollen, nur um diese Gedanken zu beenden.

Kurz gesagt, ich sehe es selber im Spiegel nicht, aber mein Kopf sagt mir dir ganze Zeit ich würde entstellt aussehen und jeder könnte das sehen und es wäre sehr schlimm. Niemand zuvor außer dieser Junge hat mich darauf angesprochen.

Aber ich leide wirklich aktiv seit mehreren Monaten unter solchen "Zwangsgedanken" daran die morgens schon anfangen wenn ich aufwache und mich dann den ganzen Tag begleiten.

Mittlerweile weiß ich auch, dass mein Kopf mir die ganze Zeit nur Mist erzählt.

Aber ich möchte einfach Ruhe haben.

Was ist euer Fazit dazu?

Sollte ich Hilfe suchen?

LG

Mutter hat Vortrag über AD(H)S durch eine Therapeutin gehört und war überzeugt, dass das Kind darunter leidet. Kinderärztin AD(H)S-Spezialisiert kann es nicht zu 100% bestätigen.

Darauffolgend jahrelang verschiedenste Therapien. Kind +/- 10 versteht das ganze natürlich nicht genau, stört sich daran was über es notiert wird und sieht nicht ein auf irgendwelche Fragen zu antworten. Beschäftigt sich nur mit malen und spielen und entgegnet sonst nur mit Ignoranz.

Klar hat das Kind nichts zu einer Diagnose oder einem Fortschritt beigetragen, aber dennoch frage ich mich, wie kann es sein, dass Jahrelang nichts bei raus kommt?

Und es scheint mir auch nicht normal, dass ein Kind so dermaßen reagiert?

Also ich habe bisher immer meine Hausaufgaben gemacht, aber diesmal bin ich einfach überfordert damit. Soll ein Angenehmtagebuch führen und jeden Tag etwas eintragen was an diesem Tag angenehm war. Leider fällt mir dazu nichts ein, weil im Moment alles ziemlich scheiße ist. Was passiert wenn ich die Hausaufgabe jetzt nicht mache?

Wenn ich eine Einzelstunde habe, bedeutet das 1 Therapeut + 1 Patient + 1 Stunde.

Aber wie werden Gruppen-Therapiestunden abgerechnet. Sagen wir 1 Therapeut + 4 Patienten + 2 Stunden?

Wird bei der Krankenkasse dann für mich 2 Stunden, eine halbe Stunde oder irgendwas anderes abgerechnet?

Danke

Hallo erstmal! :)

Also ich hatte letztens das erste Mal eine Sprechstunde beim Psychologen und habe einen Fragebogen erhalten, wo Fragen draufstehen und die ich dann ankreuzen muss. Mein Problem liegt aber darin, dass einige dieser Fragen mit Suzid und auch Suzidversuchen zusammen hängen und ich würde gerne wissen, was genau ich ehrlich beantworten soll, ohne irgendwelche Probleme zu bekommen (damit meine ich z.B. ohne in die Geschlossene zu kommen usw.)... Beispielsweise wenn da steht: "Ich habe versucht, mir das Leben zu nehmen" und wenn man ehrlich sein würde "ja" ankreuzen würde (rein theoretisch, natürlich...), würde das dann Konsequenzen oder so etwas in der Art mit sich ziehen

Vielen Dank im vorraus :D.

Ist der Gang zum Therapeuten nicht ein wenig sinnlos, wenn man sich schon zureichend mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt hat und sich und seine Marotten allmählich kennt? Wäre ein Coach nicht eher angebracht? (Peter Frahm zB.)

Also ich war Zeit meines Lebens schon in mehreren klinischen Einrichtungen, Zwecks Entgiftung, welche dann auch hiesige Psychologen hatten.

Drogenberatung half auch nicht. Alles was sich voranbringend in den letzten Jahren bei mir getan hat, habe ich mir selbst zuzuschreiben. Das beenden meiner Drogenkarriere habe ich auch aus eigenen Stücken geschafft und es fühlt sich nicht so an, als hätten die Entgiftungen dazu beigetragen.

Meine Mutter geht auch seit 10 JAHREN (!) zu einem Therapeuten und ich würde nicht sagen, dass sich da groß etwas getan hat bei ihr.

Außerdem muss man alles bei einem Psychologen, nach bestem Können aufdröseln. Manchmal fehlen Worte. Manchmal wurden Schlüsselmomente vergessen und nicht erwähnt, die das ganze Konstrukt erst verbinden.

Hat jemand gute Erfahrung gemacht, der sich vorher aber erst mit sich selbst auseinandergesetzt hat, bevor er zum Arzt gerannt ist?

Hi . Ich wollte mal fragen worauf man sich bei einem Psychologen einstellen kann? Also wie läuft es ab , was wird gemacht usw

Kennt ihr das, wenn ihr eigentlich soviel im Kopf habt was ihr mit eurem Therapeuten besprechen wollt und dann in der Stunde selbst keinen Ton rausbringt?

Änderung: Ich bin Abstinenz für meinen Führerschein, nicht weil ich süchtig oder sonstiges war. Hab einfach nur das Problem dass ich die Grenze nicht kenne und dafür eine bestimmte Therapie brauche.

Servus grüßt euch, hab schon seit 2015 (Bj 2000) ein Problem mit Alkohol dass wenn ich einmal zum trinken anfange nicht mehr aufhören kann. Die Grenze kenn ich einfach nicht.

Noch dazu hab ich angefangen Alkohol als Problemlöser zusehen, bei psychischer Belastung.

Habs jetzt über ein halbes Jahr geschafft Abstinenz zu bleiben, und dann kam der Rückfall. Aber nicht psychisch bedingt, sondern hab einfach das Bier gesehen und dachte mir „Heute Abend gemütliche 4 Bier, nice“. Aus dem gemütlichen Abend wurde ein 2-Tage Dauersuff (24/7). Obwohl ich eigentlich kein trinken darf weil ich einen Abstinenznachweis zurzeit mache. Nichts desto trotz hab ich mir geschworen wenn das noch einmal passiert dass ich eine Therapie machen muss. Hab mich auch schon erkundigt aber das meiste was ich finde sind Therapien(Ambulant, Stationär) die für Alkoholabhängige sind bzw Suchtler sind. Das brauch ich nicht, eine Sucht besteht nicht. Aber ich will einfach nur lernen mit dem Alkohol umzugehen für später mal und vorallem es darf nie wieder passieren dass ich einfach so aus der Lust heraus Alkohol kaufe. Es funktioniert einfach nicht bei mir!

Mein Hausarzt habe ich schon um Hilfe gebeten aber irgendwie hat der sich dafür nicht so interessiert, wollte mir Tabletten aufschreiben.

Gibt es bestimmte Stellen an die man sich wenden kann? Oder soll ich einfach mal im BKH anrufen und da fragen. Ich hab wirklich kein Plan, steh aufn Schlauch in der Hinsicht.

danke

Ich bin 13 und habe glaube ich eine Zwangstörung und sehr starke Stimmungsschwankungen bei denen ich meine Freunde ghoste oder zu meiner schwester fies ich will wissen ob das normal ist oder nicht aber will nicht zu einem Psychologen und weiß auch nicht wie ich es meiner mom sagen soll

Moin,

ich bin im Moment stressmäßig sehr belastet, was UA bedeutet, dass mein Nervenkostüm eng ist und ich auch schneller an die Decke gehe. Da ich will, dass es umgehend besser wird, aber nicht zum Therapeuten OÄ gehen will, habe ich jetzt alles Mögliche ausprobiert, was man im Internet an Methoden u Videos finde. Es bringt aber leider nicht viel, da ich bei solchen Dingen sehr "kopfgesteuert" bin und wenn ich mich einmal in sowas verrannt habe, es sehr schlecht wieder sein lassen kann. vllt. hat ja jemand Vorschläge. Danke schonmal

Hey,

mit meinem Freund ist das so: Wir streiten oft, er lügt mich immer an und schlägt mich, wenn ihm mal etwas nicht passt. Ich weiß, dass er mir nicht gut tut, aber meine Liebe ist trotzdem so stark, dass ich ihn nicht verlassen kann.

Was soll ich denn jetzt machen? Es ist wie eine Droge. Man ist süchtig nach ihm, obwohl er einem letztendlich nicht gut tut.:(

Ich habe schon mehrfach mitbekommen, dass Therapeuten lauter gesprochen haben oder laut meinen Namen sagten. Welche Möglichkeiten haben Therapeuten noch?

Hey ,Also Mein Jugendamt meinte es wäre für mich besser in eine Wohngruppe zu gehen oder ins Heim, ich darf es aber selbst entscheiden, weil ich alt genug bin, er bleibt aber bei der Meinung es wäre besser. Ich denke persönlich wäre es für mich auch besser, aber hab große Angst davor, dass es doch in die schiefe Richtung geht und es mir dann noch schlechter geht. Ich war schonmal in einer Schutzstelle zum Zeitpunkt war ich 14 und da wurde mir von einer Person dort gesagt es könnte auch sein, dass ich in eine Pflegefamilie komme wenn ich nicht nach Hause will. Ich war sehr überrascht deswegen weil ich eigentlich dachte das nur kleine Kinder in eine Pflegefamilie können. Mein Jugendamt hat sowas aber nie erwähnt und glaub auch nicht, dass das überhaupt klappt. Jetzt zu meiner Frage- Ab wann kommt man ins Heim/ Wohngruppe & wann in eine Pflegefamilie? Welche Voraussetzungen gibt es dafür und warum kommen manche dorthin und andere woandershin?

Meine Therapeutin meinte erst, ich kann nur 7 Stunden bei ihr haben. Sie meinte, es gäbe viele die psychisch kranker sind als ich und die Therapie dringender nötig hätten. Fand ich oke und dachte mir "dann suche ich schonmal nach nem neuen Therapeut und 7 Stunden sind besser als keine".

Dann war sie krank und hatte lange Zeit keine Termine frei. Sie meinte, sie hat sich meine Akte nochmal angeguckt und scheinbar seien doch mehr Stunden gut und dass ich ne längere Therapie bei ihr machen dürfe.

Nach sechs Wochen ohne Termin hatte ich endlich einen. Dann hieß es, sie will doch nur sieben Stunden machen und hat sich zurechtrationalisiert weshalb ich Teilschuld habe daran.

Findet ihr so ein Verhalten unverantwortungslos? Und vorallem - wie hättet ihr darauf reagiert?

Hallo! Die Frage richtet sich an Leute, die therapeutische Hilfe wie Einzelstunden mit Psychologen meiden/gemeidet haben oder Leute kennen, die dieses Problem haben.

Ich zum Beispiel freue mich immer gerne jemand professionellen zum Reden zu haben. Aber ich kenne sehr viele, die es einfach nicht mögen oder sogar nur als Geldmacherei sehen.

Ich bin auch nur neugierig und will keinen belehren, wieso man doch dahingehen sollte, sondern ich möchte einfach nur gerne ein wenig mehr verstehen. :)

Hallo zusammen.

Da ich bald mein erstes Gespräch mit einem Psychologen habe, meine Frage: Könnte ein Psychologe mich quasi "nachträglich" einweisen oder etwas in der Richtung wenn ich erzähle, dass ich vor längerer Zeit starke Suizidgedanken bis hin zu einen Versuch hatte?

Ich bin 17 also müsste sich der Psychologe dann an meine Erziehungsberechtigten wenden oder wie ist das?

Oder sollte ich von all dem lieber gar nichts erzählen und warten bis ich 18 bin damit ich nicht eingewiesen oder ähnliches werden kann?

Ernst gemeinte Antworten sind sehr willkommen, danke.

Hi, also ich geh halt zur Therapie seit paar Monaten. ( längere Geschichte ) Aufjedenfall ritze ich mich halt seit einer Weile. Das hat auch irgendwann meine Mutter erfahren weshalb es auch meine Therapeutin weiß. Ich hab ein sehr netten Lehrer und glaube das er das vermutet mit dem ritzen. Ich habe Angst das es bei ihm irgendwann rauskommt. Wisst ihr ob er dann als Lehrer die Pflicht hat irgendwas zu tun obwohl er weiß das ich zur Therapie gehe?

Hallo,

ich bin 22 Jahre alt und mache seit knapp einem Jahr eine Psychotherapie wegen einer Depression.

In der letzten Stunde hat mir mein Therapeut mitgeteilt, dass er die Therapie leider abbrechen muss. Als ich völlig schockiert nach dem Grund gefragt habe, meinte er, dass er Gefühle entwickelt hätte, die über die professionelle Distanz hinausgehen. Mehr wollte er dazu nicht sagen. Er meinte noch, dass er mich sehr gerne bei der Suche nach einem neuen Therapeuten unterstützen würde.

Ich bin am Boden zerstört und für mich kommt das total plötzlich. Ich weiß auch überhaupt nicht, was genau er damit meint. Er sagt doch selbst immer, Gefühle seien menschlich und so weiter.

Sollte ich ihn vielleicht nochmal um ein Gespräch bitten?

Könnt ihr mir gute Psychologen im Umkreis Duisburg/Mülheim/Oberhausen/Essen empfehlen?

Via Google z.b. durch Rezensionen finde ich keinen guten und von Freunden höre ich auch nur über schlechte etwas.

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und verliere sehr schnell die Kontrolle.

ich glaub ich fühle freude, wut, trauer, frustration und jegliche gefühle einfach 100x stärker als andere, deshalb kann man mein verhalten so schwer nachvollziehen

Vergangenheit: Ich bin in armen verhältnissen aufgewachsen und sogar mit meinen Eltern hier her geflohen. Ich war aber sehr jung und habe davon eher wenig mitbekommen. Da meine Eltern ein völlig anderes Leben hatten in ihrer Heimat als ich jetzt hier, können Sie mein Verhalten auch so schwer nachvollziehen.

Ich bin gerade 20 und habe hier in diesem Land meine Schule, Ausbildung fertig abgeschlossen (war immer der mit den schlechtesten Noten aber habe jetzt im Endeffekt die beste Position in der Arbeitswelt, als andere Klassenkollegen mit viel besseren Zeugnisse. Das liegt wohl darin, dass ich übertrieben viel nachdenke (ENTJ-T Persönlichkeit). Ich hab mir auch nie schwer getan in der Schule da ich ein IQ von mindestens 125 habe, für mich war die Schule eher eine große Zeitverschwendung weil ich nie gelernt habe und auch nicht aufgepasst habe und dennoch bin ich erfolgreicher als andere in der Wirtschaft.

Doch mein Problem liegt darin, dass ich als Einzelkind jeder Verantwortung auf mich nehme aber mein !Vater, dass irgendwie gar nicht schätzt.

Ich habe mir selber den Führerschein und das Auto finanziert, ich habe während der Ausbildung in der Nachtschicht gearbeitet und in den Sommerferien auf der Baustelle. Ich gebe eigentlich alles was ich nur tun kann aber irgendwie werden die Probleme nicht weniger.

Ich werde sehr schnell wütend wenn mir jemand was sagen möchte, weil ich mir zuerst denke, wer ist die person die mir gerade was sagen will? Kann ich diese Ernst nehmen? Wenn ja, macht das überhaupt Sinn was der/die labert? Wenn ja, hilft mir das weiter was er/sie mir sagen möchte? und zu guter letzt, "Was ist das Ziel von dir?"

Ich analysiere, reflektiere und finde Lösungen so schnell, dass andere nicht mal mitkommen und dennoch egal wie überdurchschnittlich ich bin, ich verliere die Kontrolle.

Ich schlag meine Zimmertür zu klein Holz und habe mir schon so oft die Faust gebrochen. Wenn das so weiter geht und kein Ende nimmt, werde ich dem ganzen ein Ende setzen. Ich habe schon vieles gelesen über die Psychologie und alles drum und drann aber wenn es hier keinen gibt, der eventuell, dass durch gemacht hat was ich durch gemacht hat und aus der Erfahrung redet, brauch ich wohl wirklich einen Psychologen/Therapeuten.

Ich brauche dringend einen Psychologen um eine Diagnose meiner Psyischen Verfassung zu bekommen, soll keine Therapie oder sowas werden

Hat wer Tipps wo ich schnell einen finde?

(Ich frage die Menschen, die evtl. Erfahrung haben)

Also einen Therapeuten, wie lange sind den eure oder die erfahrungen von bekannten?

Lg :)

(gehe noch zur Schule)
Meine mutter ist mittlerweile der Überzeugung dass ich wahrscheinlich Probleme mit der Psyche habe. Es könnte sich um Depressionen handeln, jedoch möchte sie nicht mit mir zu einem Arzt/Therapeuten gehen. Wir möchten erstmal versuchen da selbst durch zu kommen, weil sie glaubt dass wenn ich wirklich eine Krankheit habe dies sich auf meine Zukunft auswirken wird. Sie sagt dass dies in meinem Lebenslauf stehen wird und ich nicht mehr die Möglichkeit habe jeden Job auszuüben den ich will.

Also ist meine Frage: Wie wirken sich psychische Krankheiten auf meine Zukunft aus?
Würde es später Probleme geben wenn ich in Therapie gehen würde?

Denkt ihr Das kann Einem Ängste und Depressionen nehmen ?

Irgendwie hab ich keinen Antrieb. Ich kann in eine Klinik gehen und funktioniere dort, weil ich es muss. Bin ich dann wieder in meiner normalen Umgebung, mache ich nur Was sein muss. Aber ich bin immer ausgebrannt. Ich hab schon zu meiner Psychologin gesagt, dass ich mich fühle als hätte ich schon 10 Mal gelebt und als wäre ich jetzt 80 Jahre alt.

Ich nehme auch Medikamente.. zwar hab ich weniger Selbsthass, aber ich liege den ganzen Tag nur im Bett. Gearbeitet hab ich zuletzt vor 1 1/2 Jahren und hab 2 abgeschlossene Ausbildungen. Ich bin irgendwie müde im Leben und hab keine Energie, weil ich auch keine Perspektiven hab.

Ich kriege es nicht hin einen Tagesrhythmus zu haben. Schlafrhythmus hab ich nicht und essen und trinken naja klappt auch nicht so gut. Körperpflege hab ich kein Problem mit und mich mit meinen Haustieren zu beschäftigen und sich darum zu kümmern. Eig erledige ich nur Das was sein muss.

Ich bin 17 Jahre alt und auf der Suche nach einem Psychologen.

muss ich unbedingt zu einem Kinder und Jugend Psychologen oder könnt ich zu einem normalen Psychologen gehen?

Hallo,

ich bin 16, bald 17 und möchte gerne zu einer Psychotherapie, ohne das meine Eltern davon wissen. Wir sind gesetzlich Krankenversichert. Woher weiß ich jetzt wo ich hingehen soll oder wie mach ich einen Termin bei einem Therapeuten in der Nähe?

Danke schonmal im vorraus!

Mein Vater hat einen Kollegen dessen Tochter (19) seit 6 Jahren eine Therapie macht. Er meint, das kann ja nicht normal sein und die Therapeutin casht da schön viel Geld ab. Wie lange kann denn eine Therapie notwendig sein?

Z.B. mit Selbstwertproblemen, Partnerschaftsproblemen, Persönlichkeitsstörungen, Ängsten...

Wie kann ich mir selbst helfen alleine ohne Therapie ohne Eltern und ohne Freunde?

Hallo zusammen :)

ich habe vor kurzem einen ärztlichen IQ Test gemacht. Ich gehe regelmäßig zur Therapie, es liegt keine akute Erkrankung vor, ich mache es weil es mir dadurch leichter fällt meine Gefühle einzuordnen und mich selber zu verstehen, da ich extrem verkopft bin.

Nach dem IQ Test (ca. 130) habe ich das Gefühl noch weniger auf mein Bauchgefühl hören zu können. Es beeinflusst mich irgendwie. Ich habe vorher nie bewusst über Intelligenz nachgedacht, aber jetzt fällt mir beim Sprechen mit anderen Personen oft auf, dass ich denke „Wow, sie denkt genauso (weit) wie ich“ {Mir ist bewusst, dass es kein übermäßig hoher IQ ist, aber eben mehr als ich erwartet hätte} oder „Krass, sie versteht das nicht“. Also jetzt vereinfacht gesagt.
Habe es auch schon mit meiner Therapeutin angesprochen, aber würde gerne eure Erfahrungen dazu hören, und ob das normal ist und wie ihr allgemein mit dem „Wissen“ eures IQs umgeht.

Wir haben ihn halt auch sehr genau besprochen, habe mir nicht alles gemerkt, weiß nur dass das räumliche Denken und die Merkfähigkeit extrem hoch (ca.150) waren. Andere waren dementsprechend nur bei 120 oder so.

Im Nachhinein hätte ich es auf jeden Fall lieber nicht gewusst, auch wenn es irgendwie interessant ist😅

Die Umfrage folgt der Leitfrage: „Wie hoch ist dein IQ?“

Hallo,

mich hab ein sehr innerliches Anliegen was mich sehr verletzt hat!
Ich hab eine Panikstörung und Angststörung eine Mischung aus dem.Ich habe sehr lange auf eine Therapie gewartet bei eine Therapeutin Ca 3-4 monate, weil überall Termine ausgelastet sind.
Zu der Erste Begegnung ,habe ich mich sehr gefreut, das ich die Therapie endlich starten kann.
Ja erstmal die Kennlernphase, Sie hatte mich gefragt welche Antipressiva ich nehme, ich hab es ihr gesagt Venlafaxin , dann sagte Sie: ne kenn ich gar nicht !Ich dachte mir, das muss Sie doch kennen!
Sie war ca so 50-60 Jahre alt, wenn Sie es nie gehört hat ok! Ja über meine Vergangenheit wollte ich erstmal gar nicht sprechen, weil ich nicht drauf vorbereitet war, ein sehr traumatisierte Kindheit deswegen.

Das hab ich ihr auch gesagt und dann kam etwas Tränen in meinen Augen und Sie hat mich so blöd angekuckt und weg geschaut!
Ich war einfach nur Baff! Sie ist auch Kinder und Jugendliche Therapeutin und hat mir spielzeug auf dem Tisch gestellt! Ich bin 30 Jahre alt! Und mir gezeigt und gesagt: man zur Therapie geht ,dann muss du auch sagen was du hast! Ich sagte : Ja,ich hab eine Angststörung und Panikstörung. Sie sagte: Sagen Sie mir mal ihre Symptome.Ich sagte : die sind jedesmal unterschiedlich. Sie sagte : Dann sollten sie sich besser nochmal untersuchen gehen, wenn sie es nicht wissen, weil dann macht es hier kein Sinn!!! WHAT! Dann sagte sie , was wollen wir hier mit dir 1 Jahr machen! Sagen sie es mir !fragte Sie mich! ich nickte! Dann sagte Sie: wer hat den gesagt ,dass du hier herkommen sollst! Ich sagte mein Hausarzt und Psychiater! Dann sagte Sie wieder :keine Ahnung warum ich keine Probleme habe aber du!! ICH sagte :das sind die Menschen die mich verletzt haben nicht ich ! dann sagte sie meinen Sie!!! ich sagte jaaaaa!!! Dann sagte ich ich möchte über meine Vergangenheit sprechen ,weil es ein Trauma ist beim 2 ten Gespräch, dann sagte Sie: halt stopp nein sonst springst du nach dem Feierabend aus dem Fenster , wenn wir über deine Vergangenheit sprechen !!! ich hab keine Depressionen und suzidgedanken sagte ich ! spinnt die oder so!!! Ich hab ihr direkt gesagt ins Gesicht , hören sie endlich bitte auf Ausrede zu suchen!Es ist okay wenn sie mich nicht wollen!!! Dann war ich weg und total verletzt!!! aber richtig! Darf man das eigentlich ? Ich bin doch schon innerlich so verletzt und sie gib mir nochmal so innerlich Ein Tritt ins Herz drauf . Das muss ich unbedingt melden! Oder was sagt ihr

Der Wecker klingelte ich war aufgewacht lag aber weiterhin im Bett. Plötzlich berührte mich was am Bein. Mir war sofort klar es war meine Schwester die mich erschrecken wollte. Natürlich habe ich auch einen kleinen Schreck bekommen. Ich wollte sogar ein Plüschtier nach ihr werfen, was ich aber dann doch gelassen habe. Danach machte ich sofort das Licht an um dann festzustellen dass keiner da war.

Hallo zusammen,

ich wurde im März 2021 diesen Jahres wegen Betrugs in 72 Fällen (15.000€) auf ebay Kleinanzeigen zu einer Haftstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt (bin 21 & habe eine Jugenstrafe erhalten)! Von diesen ein Jahr und sechs Monaten saß ich zehn Monate in Untersuchungshaft und durfte aufgrund eines Platzes in einer Langzeittherapie für Drogen die Haft frühzeitig verlassen (Paragraph 35). Nun schließe ich die klinische Phase meiner Therapie Mitte Januar ab und habe dann noch vier Monate Bewährung offen. Die Betrüge habe ich Aufgrund meiner Spielsucht für Sportwetten getätigt, um meine Sucht zu stillen. Auf der Therapie bin ich im November mit Sportwetten rückfällig geworden und habe erneut 30 Betrüge (6.000€) begangen. Ich konnte mit dem Tippspiel einfach nicht aufhören & das auf Therapie. Meine Therapeutin weiß davon, da ich das Thema und die Sucht mit ihr gemeinsam aufrollen möchte und dringend Hilfe benötige. Nun habe ich direkt nach den Betrügen eine Selbstanzeige in 30 Betrgusfällen bei der Polizei gemacht und bin dabei mit der Polizei zu kooperieren. Ich habe Angst während der Therapie verhaftet zu werden und erneut in Haft zu gelangen. Das wäre meine größte Angst!

Kann mir bitte irgendjemand helfen und mir eine sichere Auskunft geben was mir passieren wird oder wie ich eine erneute Haft oder einen Bewährungswiederuf verhindern kann. Soll ich mir bis Mitte Januar eine Wohnung/Job suchen, um nicht in U Haft zu müssen? Die Straftaten habe ich alle zugegeben. Wird der Richter mir eine Chance geben? Habe ich Chancen, dass ich eine erneute Bewährung bekomme?

Hey, ich bin 17/m und habe psychisch ein paar Probleme. Meine Schwester hat mir geraten mal zu einem Therapeuten zu gehen, eine Lehrerin hat uns aber mal erzählt, dass es später eine Verbeamtung verhindern kann, wenn man mal eine Therapie besucht und diesen Weg würde ich mir ganz gerne offen halten.

Stimmt das?

Eben bin ich über eine Frage bzgl. Hausbesuch vom Psychotherapeuten gestolpert.

Davon habe ich noch nie gehört, dass der Therapeut nach Hause kommt, gehört das zu einer Behandlungsmethode, kommt das öfter vor?

Kann mir das irgendwie nicht vorstellen...

Hallo zusammen ✌🏻

Ist hier vielleicht jemand als beamtete Person über Beihilfe + DKV "versichert" und hat Erfahrungen mit den Verfahren bezüglich Psychotherapie?

Also zum Beispiel:

Welche Anträge müssen eventuell im Voraus gestellt werden?

Gibt es "Probestunden"? (5 bei gesetzlicher) welche Voraussetzungen haben diese?

Wie viel wird übernommen? (prozentual, Stundenanzahl)

Auch weitere Erfahrungsberichte gerne :)

Danke im Voraus

Was kann man therapieren von NLP? Und was nicht? Welche themen kann man ansprechen

Vielen Dank!

Hallo :) ich studiere Lehramt und strebe natürlich auf eine Verbeamtung hin. Ich habe aber eine problematische Kindheit hinter mir und müsste diese dringend aufarbeiten, weil ich krasse Probleme daher habe, die ich nicht in den Griff bekomme. Habe gelesen, dass eine Therapie einer Verbeamtung mittlerweile nicht mehr im Wege steht? Stimmt das?

falls es wichtig ist, ich bin aus nrw.

Danke und liebe Grüße

und deshalb gehen und Grenzen setzen?

Ich habe ein Waschzwang die ich versuche, durchzuarbeiten, aber es war nicht einfach. Duschen gehört für mich zu den anspruchsvollsten Aufgaben im Alltag. Vor dem Einsetzen von all dem konnte ich eine normale 5-15-minütige Dusche nehmen, egal was ich während des Tages tat. Jetzt verbringe ich ungefähr eine Stunde beim duschen, auch wenn ich nur zu Hause geblieben bin und den ganzen Tag Netflix geschaut habe. Noch schlimmer ist es, wenn ich zur Arbeit gegangen bin oder in der Öffentlichkeit oder im Auto unterwegs war. Ich hasse es und möchte weniger Zeit mit Duschen verbringen. Ich kenne einen allgemeinen Vorschlag, um dabei zu helfen, einen Timer zu stellen und wenn er ausgeht, trotzdem auszusteigen, aber ich weiß, dass das meine Angst verschlimmern würde, wenn ich so gegen die Uhr rase.

Mich würde mal interessieren ob es tatsächlich Menschen gibt die unter Angst und Panikattacken litten und nun wieder vollständig geheilt sind und was dazu beigetragen hat

Hallo,

ich bin gerade ganz schön verzweifelt. Ich habe meinem Therapeut gestern eine SmS geschrieben wegen einem Terminvorschlag

Es wurde so ausgemacht dass ich mich bei ihm Melde, weil ich bei der Sitzung nicht wusste wann ich das nächste Mal kann.

Naja jetzt habe ich immer noch keine Antwort ob der Termin passt oder nicht und Frage Mich wie ich da jetzt ''richtig" reagiere....

Soll ich bis morgen warten und ihn dann anrufen? Was würdet ihr tun? Wie verhält man sich da richtig?

Hallo ich hatte heute meinen dritten Besuch bei meiner Therapeutin. Als wir uns unterhalten haben, und ich ihr geschildert habe warum und vorallem wie ich mich ändern möchte vorallem im Bezug auf die Zukunft und Kinder wenn ich dann welche habe, ist sie extrem emotional geworden.

Sie hatte Tränen in den Augen und hat mir auch gesagt dass sie meine Ansicht zu diesem Thema sehr schön findet und es auch betont das Sie meine Meinung hierzu gerührt hat.

Es hat mich überhaupt nicht gestört ganz im Gegenteil. Ich fand es schön das diese Emotionen mehr oder weniger nicht nur von mir aus kamen sondern auch somit gesehen, dass auch Therapeuten emotional werden können ( sind ja auch nur Menschen) Ich finde ich konnte bisher eine gute Vertrauensbasis zu Ihr aufbauen und diese Situation heute das alles noch etwas bestärkt. Meine Frage wäre jetzt trotzdem ob ihr so eine Situation auch schonmal hattet?

Hey also ich rauche seit einiger zeit und bin jz wegen ritzen in therapie. Ich bin minderjährig. Dürfte meine Therapeutin es meinen Erziehungsberechtigten erzählen wenn ich es ihr sagen würde? (Also es hilft mir gegen ritzen und um stress abzubauen etc)

Sorry für die merkwürdige formulierung. Wers besser kann, darf ändern. ^^

Vorwort:

Sexueller Missbrauch an Kindern erhitzt die Gemüter. Viele schreien: Pen**s ab. Todesstrafe. für immer einsperren.

Ich selbst sehe bei Missbrauch auch ständig rot und habe extremes Mitleid mit den armen Kindern. Die den Menschen nichts getan haben und sich auch nicht wehren können. Die müssen dann oft bestialische Sachen über sich ergehen lassen.

Idee Strafen:

Ich würde hier keine direkte Mindeststrafe aber auch keine Maximalstrafe wie das deutsche Gesetz vorsieht in die Missbrauchsparagraphen schreiben.

Sondern ich würde es wie folgt handhaben,

Der Richter hat bei der Strafen Verhängung komplett freie Hand. Also kann er sagen Beispiel: Entweder Therapie in einer Klinik oder Knast. Therapie auf Unbestimmte Zeit. Freilassung entscheiden mehrere unabhängige Gutachter. Sollte einer der Gutachter sagen, dass er keine positive Prognose stellen kann, dann bleibt der täter in der Klinik. Das kann dann auch bis zum Lebensende sein. Also so wie wir schon bei Sicherungsverwahrung haben.

Sollte er sich weigern Therapie zu machen, wird er Lebenslang(Bis an sein Lebensende) eingesperrt. Genau so, wenn der Täter in der Therapie nicht mitmacht oder die Therapieeinheiten verpasst.

Das würde ich aber nicht in den Paragraphen als Strafmaß setzen sondern in die Hand des Richters legen.

Hier ist es egal ob Missbrauch oder schwerer sexueller Missbrauch. (Für Erwachsene Straftäter) (Jugendstrafrecht sollte weiterhin anders sein.)

Was haltet ihr von so einer Art von Strafe? Bzw sollte es os im Paragraphen stehen?

Ich finde die Idee eig ganz gut. Weil der Täter nicht weis, wie lange er in Haft muss und der Richter selbst entscheiden kann.

Der Richter kann auch festlegen: Strafe 2 Jahre oder höher. Also je nach Prognose.

Hey! Ich möchte einen Therapeuten anrufen mit der Notruf nummer aber muss man dann einen Termin machen? weil ich möchte nicht da hingehen.

Danke im Voraus!

Hallo ein guter Freund von mir ist depressiv.

Er hat jetzt einmal, durch einen Kontakt eine Therapeutin bekommen, mit der ist er leider gar nicht klar gekommen.

Jetzt suchen wir halt nach Therapieplätzen.

Man bekommt aber entweder nur die Antwort das es keine Plätze gibt, oder man kann sich in Wartelisten einschreiben, wobei dann aber gesagt wird, das man wenn man Glück hat wenn man in nem Jahr dran kommt.

Das ist natürlich echt scheiße, weil das bei ihm wirklich schlimm ist. Er hat schon ein Selbstmordversuch hinter sich, und hat sich jetzt nach langem erst bereit erklärt das er eine Therapie anfangen würde, wenn er jemanden findet mit dem er gut zurecht kommt.

Wir sind im Münchner Norden, Falls jemand weis, wie man so lange Wartezeiten umgehen kann oder eine Anlaufstelle kennt wo er hin kann, wäre das super zu wissen :)

Ich habe irgendwo was davon gelesen, dass Medikamente irgendwann abgesetzt werden? Aber es ist doch gar nicht heilbar soweit ich weiß oder? Also wieso setzt man sie ab wenn man probelme hat die die Medikamente beheben? Oder nimmt man sie doch für immer?

Ich war schonmal Veganerin und hab dann aufgegeben. Ich hatte mehrere vegane Phasen, die aber immer nur kurz waren. Am Anfang ist es immer so, dass ich mir so denke: "jaa maan ! Jetzt werde ich Veganerin und starte voll durch ! Und ich mach Fitness, und für die Tiere, für die Umwelt, für meine Spiritualität blabla"

Und nach ein paar Wochen hab ich Heißhunger auf Fleisch und Fisch und Sahne und Käse und Eier und dann fress ich die ganzen Tierprodukte in mich hinein ohne Ende. Und esse jeden Tag Fleisch weil ich ganz urplötzlich Panik bekomme vor Eisenmangel.

Dann konsumiere ich auf YouTube anti vegan content und denke mir so "die haben Recht, vegan ist gefährlich"

Und irgendwann später guck ich mir wieder diese Gurus und veganen Hippies an die so sind wie ich sein will, und sie sind so friedlich und machen Yoga und so und ich will auch so sein und ich will ein für alle Mal Veganerin werden. Und so ein Hippie Girl und spirituell und meditieren und so. Wie schaffe ich das aber ? Ohne Unterbrechung und ohne Panik vor einem Nährstoffmangel

Brauche ich Therapie?

Hallo,

ich moechte verschiedene Meinungen haben, was ihr ueber ThetaHealing kennt?

Ich habe was gefunden, was mich sehr interessiert. Ich habe eine Sitzung schon bereits bei jemand anders gemacht. Ich war aber nicht mit ihr zufrieden.

Aber ich glaube diese Person durch das Kennenlerngespraech hab ich mehr Vertrauen.

Hier ist der Link: https://www.tatjanabambulovic.de/bestimmung-finden/

Ich freue mich ueber eure Antwort.

Vielen Dank für eure große Hilfe.

heyy,

ich bin jetzt seit ca. 6 monaten in therapie. meine therapeutin ist eine ganz nette frau aber ich kann mit ihr irgendwie einfach nicht wirklich reden, besonders nicht über sachen die ein bisschen „deeper“ sind. es ist einfach immer so unglaublich unangenehm und awkward. wir machen jedes mal irgendwelche seltsamen übungen wie z.b. atemübungen und so und ich fühl mich einfach dauerhaft unwohl. deshalb fällt es mir wie gesagt einfach sehr schwer mit ihr zu reden.

In letzter zeit hab ich mich aus reinem interesse ein bisschen mit adhs beschäftigt. und mir ist bewusst geworden, dass ich mich mit vielen der symptome identifizieren kann und mich selbsg darin erkenne. mir ist klar, dass ich nur weil ich eventuell manche der symptome habe noch lange kein adhs habe. trotzdem würde ich gerne mit einem therapeuten darüber reden und eventuell tests machen. Jetzt hab ich ja eine therapeutin und ich könnte ja mit ihr darüber reden, aber ich fühle mich wie gesagt bei ihr etwas unwohl und ich weiß echt nicht wie ich es ansprechen sollte. was soll ich jetzt machen ? ich würde mich freuen, wenn jemand eventuell eine rat für mich hätte. :))

Als ich meine Überweisung zum Psychiater bekam bin ich davon ausgegangen dass ich nun auch richtige Gesprächstherapie und so habe. Ich hatte nun schon ein Erstgespräch, einen ads test, heute den Termin des Ergebnisses, der nächste Termin ist zur Besprechung wie das Medikament wirkt und danach habe ich erst im Februar einen Termin bei dem asperger getestet wird.

Ich hab gerade mit meinem Bruder darüber gesprochen der ebenfalls hier und da Probleme hat und therapiert wird und bei ihm ist es so dass er beim Psychiater eher nur Medikamente bekommt und gesprächstherapie hat er bei einer anderen Therapeutin.

Mein Psychiater sagte im Erstgespräch es seie ja gut das ich nun da bin und es im Angriff nehme und daran arbeiten möchte.. heißt das nun im umkehrschluss dass ich eine vernünftige Therapie haben werde? klingt doch sehr danach oder? Denn das Medikament wird sicher nicht alle meine Probleme lösen..

Ich werde ihn natürlich beim nächsten Termin sonst fragen, aber bis dahin dauert noch ein bisschen. Möchte im Endeffekt wissen ob ein Psychiater nun solche gesprächstherapien auch macht?

Ich will ein Termin zum erst Gespräch machen. Ich habe mich schon gewöhnt Ärzte und alles andere anzurufen, oder einfach nur wegen einem Handy Vertrag.. damit hab ich kein Problem, außer immer etwas Herz rasen, das übliche. Doch beim Therapeut, habe ich eine Blockade beim anrufen .. es liegt nicht daran, das ich nicht weiß was ich sagen soll, ist halt eben nur eine Kopf Sache mit der Blockade.. also wollte ich fragen ob es jemand gibt hier, der 18 oder älter ist und Probleme hatte, da anzurufen? Und haben dann eure Eltern da angerufen ? Oder habt ihr dann doch selbst angerufen ..

Hey!

ich hab da eine (längere) story mit der Ex von meinem Freund.

Kurzfassung:

Die zwei waren befreundet. Als ich kam hat sie mich um die 50 mal hinter meinem Rücken beleidigt. Dazu kommen Morddrohungen und Gewaltandrohungen, sie hat mich bei meinen freunden und mir fremden leuten schlecht geredet (mit Lügen). Anmerkung: ich habe diese Person kein einziges mal gesehen oder mit ihr Kontakt gehabt. Das geht seit einem Jahr so. Die beiden sind nicht mehr befreundet und meine freunde auch nicht mehr mit ihr.

ich habe fast jede nach Albträume von ihr, ich habe angst ihr mal auf der Straße zu begegnen und bekomme einfach so Panikattacken... ich kann nicht mal ihren Namen lesen, und wenn ich den wo in einem Film höre oder wo lese bekomme ich Panik. Manchmal bekomme ich random einfach Gedanken wo sie was gemacht hat und erstarr dann einfach für ein paar minuten...

äußert sich so trauma? Und kann ich was dagegen tun?

es sind noch viel mehr dinge passiert die ich unmöglich alle aufzähln kann und die möchte ich auch nicht in die Öffentlichkeit tragen.

Ich will wirklich zu einem Therapeuten gehen weil ich meine Nervenzusammenbrüche nicht mehr im Griff habe. Ich weine oft so stark und “intensiv” dass mein ganzer Brustkorb verkrampft und ich kurz davor bin zu übergeben.

aber ist das nicht komisch oder peinlich wenn ich so vor dem Therapeuten herum heule und nicht mehr reden kann?

bei mir sind manche Themen so schlimm dass ich bei einem work schon zu weinen beginne und/oder zusammen breche.

was bringt dann ein Therapeut wenn ich nur da sitze und heule und er nichts machen kann außer mir zusehen?

weiss wirklich nicht mehr was ich machen soll. Komme mit meinen Emotionen gar nicht mehr klar.

Hey,

Ich bin 22 und bin letzte Woche zu einer Psychiaterin gegangen wegen meiner sozial Angst.

Ich habe seit gestern Nebenwirkungen wegen den Medikamenten meine Eltern denken ich bin einfach nur krank. Die wissen nicht das ich beim Psychiater war und Medikamente benutze.

Sollte ich es ihnen sagen

Mein Stiefvater hat extreme Aggressionsprobleme und lässt es an uns allen täglich aus was uns in den Wahnsinn treibt

Meine Mutter weigert sich aber sich von ihn zu trennen weil 1. Sie für ihn Jahre Miete, essen u.s.w bezahlt hat und er erst jetzt selbst halbwegs viel verdient. (Beschwert sich in übrigen dass er jetzt sogar Miete für SEINE Wohnung zahlen soll) und 2. Sie all die Jahre nicht "verschwendet" haben will.

Die ganzen Probleme entstehen aber wirklich nur wegen seinen Aggressionen. Also haben wir uns alle (Mutter, seine Mutter, Freunde, wir und mehr) uns gedacht eine Therapie wäre das beste. Wir sind ja nicht die einzigen die darunter leiden

Er ist seeeeehr stur. Wie kann man überhaupt so ein Gespräch anfangen? Wie überzeugen ohne zu klingen als würde man ihn Bemuttern?

Kennt ihr das, wenn ihr Musik hört und ihr plötzlich ein Lied hört, welches ihr mit einer bestimmen Situation verbindet, ihr dieses Erlebte nacherlebt?

Hatte das die Tage öfter, dass ich viele Lieder habe, mit denen ich krass viel verbinde. Kann irgendwie nicht sagen ob es schön oder schlecht ist, da es zu 90% meine Lieblingslieder sind und die an sich sehr gerne höre … nur verbinde ich mit denen meist nichts Gutes.

Kann man das irgendwie ändern?

Halli hallo,

meine mom und ich hatten heute die diskussion ob man in Österreich sepbst für eine therapie aufkommen muss oder nicht. Ich will nämlich in therapie gehen, und mich diagnostizieren lassen, aber meine mutter sagt das muss man alles aus eigener tasche bezahlen. Stimmt das?

Ich meine jeden monat 500€-700€ für therapie auszugeben ist völlig unmöglich für uns. dazu noch 300€ für diagnose, das ist denke ich mal nicht drin.

Hallo,

Geschichte:

Ich habe meine große Liebe vor paar Monaten verloren. Die Trennung war die Schlimmste die ich je durch machen musste. Ich habe ihn nie vergessen und es jeden Tag bereut. Jetzt nach einem dreiviertel Jahr hat er sich bei mir gemeldet und mir gesagt: ich liebe dich immer noch, vermisse dich und du hast mir damals sehr, sehr weh getan.

Ich bin so glücklich, dass er sich gemeldet hat. Ich liebe ihn auch noch und möchte (zum ersten Mal in meinem ganzen Leben) eine dauerhafte und glückliche Beziehung und zwar nur mit ihm.

Der Grund für die Trennung damals waren meine Bindungsangst und die damit verbundenen Panikattacken, sowie halben Suizidgedanken. Es hatte absolut nichts mit ihm zu tun. Das Problem liegt bei mir selbst (ist mir leider erst jetzt so richtig bewusst). Mittlerweile komme ich zwar besser mit meiner Bindungsangst zurecht und habe auch Strategien gefunden, sie ein bisschen im Griff zu haben.

Ich habe aber trotzdem Angst davor, dass es wieder passiert. Ich möchte ihn auf keinen Fall nochmal verlieren. Die Trennung war das Schlimmste (und dümmste) was mir jemals passiert ist und ich habe es jeden Tag bereut.

Ich möchte nun in Therapie gehen, damit wir eine bessere Chance haben und ich diese Angst endlich in den Griff bekommen muss. Es geht so nicht weiter, ich hab wirklich Angst, dass ich alleine sterbe. Früher habe ich die Bindungsangst als Schutz wahrgenommen, aber heutzutage blockiert sie mich nur noch.

Sie blockiert mich auch nicht nur in der Liebe, sondern auch Vertrauen und Bindung bei Freundschaften fallen mir schwer.

Welche Therapie empfiehlt sich bei mir? Habt ihr sonst noch Tipps für mich?

Die Ursachen meiner Bindungsangst: narzisstische Eltern, Mobbing, Gewalt und Trauma aus alten Beziehungen. Das hat meine Jungend-Therapeutin damals so zu mir gesagt.

Danke fürs lesen:)

Eigentlich hab ich nichts aber laut Arzt hab ich Anorexie, PTBS, Depressionen, manische Episoden, Angststörungen, Verdacht auf Bipo und Borderline.

Hallo ich wollte fragen ob man seinem Psychoanalytiker bzw. seinem Therapeuten was Kleines zu Weihnachten schenken darf? Geht jetzt nicht um etwas von großem materiellem Wert, eher um etwas Symbolisches wie.....Kekse....eine Karte....einen Strohstern....einen Wein.....?

Hey,

Ich habe eine Therapie angefangen, wo ich bisher in den Probesitzungen bin und wir quasi Stoff für die Therapie sammeln.

Letzte Woche hatte ich zwei Fragebögen bekommen, der eine beinhaltet 104 Fragen den ich mir bisher noch nicht angesehen habe.

Den einen zu Freunden und Familiensituation habe ich ausgefüllt, bei der Psychiaterin davor habe ich auch zwei ausgefüllt einmal zu Verlustängste und einmal zu Depressionen.

Heute habe ich nochmal zwei bekommen, die ich mir auch noch nicht angeschaut habe.

Wieso bekommt man so viele Fragebögen?

Kriegt man die permanent oder nur zu Anfang?

Wie viele warten noch etwa auf mich?

Danke ❤️

warum ist autofahren und dann noch laut musik hören wie eine therapie.

bin 18/w und mache es auch immer es geht mir dannach besser als würde ich mit jemand 10 stunden über meine probleme reden.

fahre meist auf landstraßen dann und dann auch schneller wie erlaubt, wegen dem kick ich mag es am limit zu sein. ganz alleine ist am besten. oder probiere so sachen aus

natürlich nicht immer nur wenn ich so mal alleine rum fahre

ich fahre so gerne und es tut echt gut, außer für den geldbeutel.

Ich bin in Therapie wegen meiner Präferenz und soll nun ein Tagebuch schreiben über meine Gefühle die über den Tag so anfallen. Ich weiß gar nicht wie ich Anfangen soll.

Hallo, ich merke dass ich immer sehr starke aggroschübe bekomme und nichts dagegen machen kann. Vorhin wollte ich zum Beispiel mein Fahrrad in der Werkstatt reparieren lassen und sie hatten zu, dann bin ich komplett ausgerastet und habe gegen die Tür getreten, rum geflucht, Leute beleidigt usw. In solchen Momenten könnte ich, wenn mir ein Messer griffbereit stünde, wahrscheinlich damit schlimme Sachen anstellen. Ich kann mich in solchen Fällen nicht kontrollieren und tue Dinge die ich sonst nie mache und diese aggressionsmomente sind keine Seltenheit, sondern treten in letzter Zeit immer mal wieder auf. Was kann ich dagegen tun?

Beim letzten Termin hat er versucht mich zur Weißglut zu bringen, angestiftet Gewalt aus zu üben, mich als dumm bezeichnet weil ich Gewalt nicht mag.

Seitdem wimmelt er mich auf dreckige Weise ab.

Da haben sie keine Zeit? Gut dann muss ich sie nicht sehen.

Ich kann ihnen heute keinen sagen und melde mich morgen.

Vor 5 Minuten hätte ich noch einen Termin frei gehabt.

Sind E-mails von ihm der letzten 3 Werktage.

Einziger "A"sozialer Kontakt von mir.

Einsam sterben oder was machen?

Mir geht es im Moment wieder schlechter und in der Theraphie reden wir schon seit 4 Wochen nur über schule obwohl ich andere Probleme habe mögen möchte meine Mutter auch noch mal mit UM mit mir und der Therapeutin über schule zu reden, eigentlich möchte ich dass nicht, kann ich den Termin noch irgendwie so machen, dass meine Mutter doch nicht mitkommen?

Hallo, bald gehe ich zum ersten Mal zum Therapeuten ich will da aber eigentlich alleine hin. Muss meiner Mutter beim ersten Mal mit um irgendwelche Papiere auszufüllen oder kann ich alleine da hin ?

Wie sieht da der Alltag aus? 

Vielen Dank...

Hey Leute ich würde unfassbar gerne eine Verhaltenstherapie starten wegen meiner Psychischen Erkrankungen, aber ausserdem noch eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und alles mal aufzuarbeiten.

Was denkt ihr davon es gleichzeitig zu machen?

Mein Gedanke ist eventuell wirft mich die Tiefenpsycholohisch fundierte Psychotherapie in der Verhaltenstherapie immer wieder zurück?!
Ist die Sorge berechtigt?

Meine Eltern und ich sind zum Entschluss gekommen im schlimmsten Fall eine Therapie auch selbst zu bezahlen.

MFG

Psychisch Kranke 0

Ich hab vor einer Weile wegen "Angststörungen" eine Überweisung zum Psychiater bekommen. Ich hatte die Tage meinen ersten Termin dort und hab meine Lebensgeschichte grob erzählt und dass meine Mutter der Meinung ist ich könne eins von beiden haben. Er sagte mir späte irgendwann dass wir das direkt mal am Freitag testen werden und es möglich sein könnte.

Ich hab totale Angst vor dem Test und ich hab mich noch nie so wirklich mit den ganzen Themen auseinander gesetzt und bin mir nun den Abend lang über autismus und Verhaltensweisen Sachen am anhören um mir überhaupt selber mal ein Bild davon zu machen..

jetzt habe ich allerdings 2 Videos zur Diagnose und selbstzahlung gehört und habe dementsprechend Angst das ich mit einer Rechnung überrascht werde.. denn das hätte man mir doch vorher sagen müssen oder?

Außerdem frage ich mich ob mir Therapiestunden angerechnet werden können? Oder ob das alles die Krankenkasse übernimmt?

Das Opfer Grundsätzlich selbst schuld sind oder eine Mitschuld tragen.

Sprich wenn er keinen Bock mehr hat kann er die Therapie dann einfach beenden?

Hallo,

ich bin in therapeutischer Behandlung und aktuell geht es mir wieder sehr schlecht. Mein Therapeut ist selbst leider physisch krank und sagt daher häufig die Therapie ab. Ansich tut mir das sehr leid und er kann natürlich nichts dafür dass er selbst krank ist jedoch tut mir das nicht gut da ich wirklich sehr unregelmäßig Therapie habe. Aktuell ist es beispielsweise schon wieder über einen Monat her dass ich ihn das letzte Mal gesprochen habe. Auch wenn ich um ein Telefonat bitte hieß es das bekommen wir hin und dann kam doch nichts mehr. Ich bin ehrlich gesagt verzweifelt, da es auch sehr schwierig ist einen neuen Therapeuten zu finden da die meisten total voll sind.
Meine Frage ist kennt das jemand? Oder wie steht ihr dazu? Hast jemand damit Erfahrung?
Danke im Voraus

Mein freund meckert mich immer an und sagt das ich nie selbstbewusst bin und ich nerve wen ich mich hässlich fühle doch wen ich bisschen Selbstbewusstsein habe (nicht eingebildet) dan macht er mich runter und sagt das ich heute nicht gut aussehe und ich mich nicht fühlen soll was ist sein Problem? Machen das andere auch also ist das normal

Hey, meine Freundin ist bei einen Typen nervös wenn er in ihrer Nähe ist und jetzt mach ich mir Sorgen, warum ich das bei meinem Freund nicht war. Also wir haben uns im Internet kennengelernt aber beim telefonieren war ich eigentlich nicht wirklich nervös, hab mich halt wohl gefühlt. Nach 5 Monaten haben wir uns das erste Mal persönlich getroffen und da haben am Anfang meine Beine gezittert als wir uns umarmt haben aber danach war wieder alles in Ordnung und hab mich wohl gefühlt. Ich bin halt immer so hibbelig, wenn er kommt aus Freude aber ich bin so nicht nervös in seiner Nähe. Es ist halt einfach schön und fühl mich wohl🤷🏽‍♀️

Bin ich da die einzige bzw. ist das komisch oder ein Grund zur sorge?

Bin seit 3 Jahren auf Therapie (Drogen/Sozio/Psychose) und möchte gerne wieder ins Leben zurück da ich mich stabilisiert habe. Möchte jedoch nicht in eine angebundene Wohngruppe oder Maßnahme sondern alleine wohnen.

Ausbildung ist derzeit keine Vorhanden da ich von hier aus nichts machen "dürfte" also steh ich beim Auszug entweder wieder vor einer Einrichtung oder mit nichts in der Tasche ohne Job und ohne Wohnung da und muss eines der beiden was ohne das andere schwer geht irgendwie klarkommen.

Was sind meine Möglichkeiten und Chancen Wohngeld oder Unterstützung zu bekommen???

Alter: 25

Ich möchte gerne schöne Bilder machen.

Bei mir wurde letztes Jahr Autismus diagnostiziert, aber ich glaube daran nicht so dran. Könnte es sein das ich eher eine Soziale Phobie habe? Also könnte es sein das man es öfters mit Asberger verwechselt?

Hallo,

Ich bin seit ca. 6 Monaten mit meiner Freundin zusammen.

Wir verstehen uns gut, und sie ist seit langem wirklich mal eine Frau die mir gut tut.

Ich hatte eine richtig schwere Kindheit, bin dewegen auch schon mehrmals in Therapie gewesen und meine letzte Beziehung, war richtig richtig ungesund und toxisch und bin da auch teilweise noch richtig traumatisiert.

Immer wieder wenn es richtig gut mit meiner Freundin läuft, bekomm ich Angst, ich rede mir ein nicht gut genug zusein und dass sie mich eh bald verlassen wird wenn ich was falsches mache (aber sie gibt mir garkeinen Grund dafür, sie ist sehr einfühlsam und hört mir zu. Meine Alten Glaubenssätze kommen halt immer wieder zum vorschein und ich muss immer wieder aufs neue mit meinen Ängsten kämpfen und sie beruhigen. Aus dieser Angst pass ich mich auch oft an und im Nachhinein merke ich dass es aber nicht notwendig war.

Ich habe oft hinterfragt ob sie toxisch ist, weil ich nicht wieder die gleiche Beziehung will wie die vorherige.. Aber das Problem liegt hier ganz klar bei mir und meinen Ängsten! Will sie nicht aus diesem Grund verlieren

Hat wer Tipps oder Ideen?

Danke schon mal

Ich glaube dass ich an Depressionen leide und das schon seit einige Jahren. Aber ich hab es nie wirklich für nötig gehalten zum Arzt zu gehen ( liegt auch daran das ich Angst habe). Aber ich kann nicht mehr wirklich und hatte auch viel mit Su1zidgedanken zu kämpfen und möchte daher zum Arzt. Aber ich bezweifle das Therapie helfen soll. Hat jemand Erfahrung mit Therapie und weiß, ob es wirklich hilft?

Hi bin 21j habe ein frage so

bin passiv denke ich mal 🤷‍♂️ Habe gefülle zu männer wenn ich ein mann angucke Hatte ich schon mal geschlechverkehr mit mann, aber habe auch nh freundin und ich fühl mich sehr schlecht ich will mich gerne ändern 😭😭ich weist nicht wie.Ich will wieder ein normal Mann sein mit mein freundin Glücklich sein kinder haben und so muss ich zu Therapeuten oder was an sonsten kein weist mich so mein Eltern Freunde niemand

Kann mir der Arzt ein Medikament verschreiben, das erst seit 2015 zugelassen ist und noch nie bei meiner Krankheit eingesetzt wurde? Ich will ihn dazu überreden, alles andere ist zwecklos.

Mir gehts seit Jahren psychisch nicht wirklich gut, jedoch ist es momentan kaum zu ertragen. Ich hab bereits mit meiner Mutter darüber gesprochen, dass ich mir ja einen Termin bei meiner Hausärztin machen solle, um abschätzen zu können ob ich wirklich mal mit einem Therapeuten reden soll.

Jedoch hab ich keine Ahnung was ich sagen soll. Weder, wenn ich anrufe und den Termin mache, denn die wollen ja wissen weshalb man kommt. Und erst recht nicht was ich der Ärztin sagen soll. Mit einem einfachen "Mir gehts halt schlecht" isses ja nich getan.

Wird sie fragen, wieso, weshalb, warum? Wird sie nur die Symptome wissen wollen, oder auch schon "tiefer gehen"?

Und nehmen wir mal an ich halte das Gespräch mit meiner Ärztin, überweist sie mich dann zu einem Therapeuten? Und dauert dass dann genau so lange, wie wenn man sich alleine bei einem Therapeuten meldet? Da gibt es ja teilweise echt lange Wartezeiten. 

bin jetzt seit knapp einen Monat mit meiner Freundin getrennt sie hat mir geschworen das sie mich nicht mehr liebt und das sie mit mir komplett abgeschlossen hat was passiert gestern sie ruft mich betrunken an und tut so als ob sie mivh nicht kennen würde wobei ich nicht mal glaube das sie betrunken war naja dann hat sie Angefangen darüber zu reden das sie denkt das ihr leben bald zu ende wäre undso… wisst ihr vielleicht was das heisst und warum hat sie mich angerufen wenn sie wirklich mit mir abgeschlossen hat…

Hey,

Ich gehe seid einem halben jahr mehrmals zum arzt um mich zu wiegen (weil ich leicht untergewichtig bin) und um mit ihr über meine probleme zu reden weil ich eben wegen denn problemen nicht mehr regelmäßig essen kann. Meine ärztin sagt dass ich mit einer gesprächstherapie anfangen soll sie sagt auch seid längeren dass ich jetzt noch selbst entscheiden darf ob ich mit einer therapie anfangr aber sobald ich mehr abnehme und garnicht mehr mit meinen problemen klarkommen sollte darf ich nicht mehr selbst entscheiden

Meine Frage: Hat jemand erfahrung mit einer gesprächstherapie und wobei hilft mir denn diese therapie?