Hallo,

Ich habe diese Woche meine Abiturergebnisse bekommen (1,2 juhu!) und überlege nun ob ich Psychologie oder Biologie studieren soll.

Vorab ich komm aus Bayern, in der Nähe von München, vom NC her dürften also beide Fächer keine Probleme darstellen.

Ich hab halt gehört, dass Biologen sehr schlechte Jobchancen haben, und wenn dann auch nur für ein paar Jahre... Also wenn ich Biologie studieren würde, würde ich beim Masterstudium meinen Schwerpunkt auf Genetik und Neurobiologie legen und anschließend auch promovieren.

Würde ich mich für das Psychologiestudium entscheiden wird es auf klinische Psychologie und Psychotherapie herauslaufen (evtl. auch noch Biopsychologie).

Ich hab auch schon von Biochemie gehört (welches an Regensburg ein Elite-Studiengang ist). Ich zweifle bloß daran, da ich persönlich anorganische Chemie kein bisschen mag, die Organik dagegen wäre kein Problem. Hat da vllt jemand ne Ahnung wie hoch da die Chemieanteile sind?

Naja, nun zur Frage: Wer von euch hat Erfahrungen mit Biologie und Psychologie-Studium (Anspruch beim Studieren, Lernintensität, spätere Jobaussichten, Gehälter) und was wäre wohl - vorausschauend gedacht - die beste Wahl?