Hat diese Freundschaft überhaupt noch eine Zukunft?

Um das alles mal etwas zu erläutern. Ich bin mit meiner "besten" Freundin seit der 6. Klasse befreundet gewesen und wir haben lange Zeit fast jeden Tag was zusammen unternommen bis über das Abitur hinaus.

Nach dem Abitur ist sie zum Studieren nach Stuttgart gezogen während ich in der Gegend eine Ausbildung gemacht habe. Die Differenz war mit 60 km eher überschaubar und dadurch dass man am Wochenende eh Zeit hatte hatte man sich anfangs oft getroffen.

Mit der Zeit ist dann irgendwie die Luft raus. Während sie quasi 4 mal die Feiern und saufen war und auch sonst nicht mehr so viel mehr in ihrer Freizeit gemacht habe blieb das bei mir so dass ich eher ruhiger geblieben bin und eben mehr so gemütliche Sachen machen wollte (Bowlen, Essen gehen, Kino, einfach Städte und Landschaften erkundigen).

Mir der Zeit gingen dann auch die Gesprächsthemen aus weil Dinge die für mich relevant waren für sie irrelevant waren und umgekehrt. Wenn man sich sieht herrscht dann oft nur noch so eine peinliche Stille. Wirklich viele Gemeinsamkeiten sind auch nicht mehr vorhanden. Wir sind total verschieden geworden.

Jetzt wurde ich gefragt ob ich im September mit auf das Lollapalooza gehen möchte (Veranstaltung mit nationalen und internationalen Künstlern) wo ich eher so widerwillig zugesagt habe (bisher steht aber noch nichts fest).

Jetzt versuche ich zu überlegen wie ich ihr erklären soll, dass ich eben doch nicht mitgehe und insgesamt eher weniger Kontakt möchte.

Ich möchte jetzt nicht komplett den Kontaktabbruch aber wie gesagt wie teile ich ihr am besten mit, das diese Freundschaft für mich nicht der das ist was sie mal war?

Ich habe halt auch Angst, dass sie sauer ist und ich dann quasi aus unserem gemeinsamen Freundeskreis (welcher so eig. auch mein einziger ist) herausgestoßen werde.

Ich bin gerade etwas überfordert und weiss halt auch nicht. Lohnt es sich überhaupt diese Freundschaft fortzuführen.

Was soll ich tun?

Beruf, Studium, Schule, Freundschaft, feiern, Freunde, Abitur, Jugend, Liebe und Beziehung
Studium Polizei abbrechen? (Polizeiuntauglich/psychische Belastung…)?

Servus!
Momentan studiere ich bei der Polizei im 4. Semester. Derzeit bin ich im ersten großen Praktikum und merke, dass ich mich mit der Arbeit überhaupt nicht identifizieren kann und will. Mir liegt zum einen die Arbeit nicht. Bisher hatte ich meist nur theoretisches. Zum anderen finde ich die Art, wie dort mit Menschen umgegangen wird, scheußlich.

Natürlich will ich eigentlich nichts abbrechen und am Ende ohne Abschluss dastehen. Jedoch möchte ich nicht so unglücklich sein. Ich habe durch den ganzen negativen Stress eine Therapie begonnen, da ich seit einem Jahr depressive Verstimmungen und körperliche Symptome habe. Die Therapie muss ich selbst bezahlen, da ich ansonsten nicht zum Polizeidienst zugelassen werde.

Problem ist, dass ich höchstens meinen Bachelor machen möchte, um am Ende nicht nichts vorweisen zu können. 2 Semester hätte ich noch. Mit diesem Bachelor kann man aber ansonsten nichts groß anfangen, außer dass es besser auf dem Lebenslauf aussieht.
Problem ist nur, dass ich Angst habe, die Ausbildungskosten zurückzahlen zu müssen.

Musste jemand den selben Weg wählen? Habt ihr Tipps wie ich am besten verfahren sollte? Sollte ich lieber direkt abbrechen oder den Bachelor machen?
Wie kommt man am besten aus der Sache raus, ohne Geld zahlen zu müssen?

danke!

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Welches Naturwissenschaftliche Studium passt am besten zu mir? (Chemie, Biochemie, Biotechnik)?

Hi!

Ich bin aktuell in der 12. Klasse einer Gesamtschule und werde nächstes Jahr mein Abitur machen, weswegen ich immer mehr über die Zeit danach nachdenke.

Ich wollte schon immer etwas Naturwissenschaftliches machen. Besonders in den letzen Jahren hat mich die Gentechnologie und Prozesse wie CRISPR sehr interessiert und ich würde generell gerne in dieser Richtung später arbeiten. Des Weiteren habe ich bis jetzt die Absicht, nach meinem Studium zu promovieren (wobei sich das natürlich noch ändern kann).

Ich dachte, dass es sehr sinnvoll wäre Biochemie zu studieren. Ich habe zur Zeit auch einen Chemie LK und er macht mir sehr viel Spaß. Ich habe Online jedoch von Sehr vielen Menschen gehört, dass dieser Studiengang es sehr schwer macht später einen Job zu finden und man lieber direkt Chemie studieren solle, da sie sich eh ziemlich ähnlich sind.
Ich habe auch noch überlegt, ob Biotechnik etwas für mich wäre, jedoch weiß ich nicht wie die Job Chancen da sind und ob Chemie dort überhaupt eine Rolle spielt.

Ich wollte deswegen fragen, ob jemand hier eventuell ein paar Erfahrungen hat und mir etwas raten/abraten kann!

Mein aktueller Durchschnitt beträgt außerdem 1,1 Weswegen eine NC (hoffentlich) kein Problem sein sollte.

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Gibt es jemanden, der mir unbedingt zu Pharmazie oder Medizin raten/abraten kann?

Hallo liebe Community,

momentan studiere ich in Düsseldorf Pharmazie und bin im zweiten bzw. dritten Semester. Vorher habe ich eine Ausbildung zur PTA mit einem 1,3 Schnitt gemacht. Und davor mein Abi mir 3,1 bestanden.

Ich habe aktuell die ganzen Biologie-Kurse, wo es um die Histologie und Anatomie der Pflanzen geht und merke, dass das sowas von nicht meinen Interessen entspricht. Klar weiß ich, dass ich das im Berufsleben fast bzw. gar nicht mehr brauchen werde, aber es demotiviert mich dass ein ganzes Viertel meines Stex darum geht.

Zum anderen wollte ich ja immer studieren, weil ich mir meine Zeit selbst einteilen kann. Jedoch sehe ich bei meinen Freunden (andere Studiengänge), dass sie nebenbei im Stoff von den Professoren "mitgenommen" werden. Damit meine ich nicht, dass sie nicht arbeiten müssen, um die Klausur zu bestehen, sondern sie bekommen die Grundlagen erklärt und können so die Vorlesungen verstehen.

Ist das normal, dass man in der Pharmazie komplett auf sich allein gestellt ist und alles von einem erwartet wird? Und wie ist es in der Medizin?

Nun überlege ich, ob dieses Studium etwas für mich ist oder, ob es wegen der Demotivation nur so scheint als wäre es nichts für mich...

Zu meiner zweiten Frage:

Pharmazie interessiert mich ja schon, aber die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind schon mau. In der Apotheke arbeiten kommt tatsächlich nicht in Frage für mich und nun habe ich in anderen Beiträgen gelesen, dass man für eine Stelle in der Industrie mindestens promovieren muss. Da stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre diese ganze Arbeit ins Lernen für ein Medizinstudium zu investieren?

Es soll ungefähr gleich kompliziert sein, aber man wird dort mitgenommen, hat Semesterferien, bessere Aussichten in der Zukunft. Ist das so?

Vielleicht hilft es mir auch, wenn mir jemand mit Erfahrung mal erzählt, wie das Studium abläuft/, welche Gebiete besonders stark bearbeitet werden / , wie lange das Studium dauert. Und natürlich, ob ich mir was anrechnen kann aus dem jetzigen Studium.

Gerne auch Wechsler oder Studenten, die Pharmazie studieren und Freunde haben, die Medizin studieren :)

Letzte Frage:

Ich habe mal gelesen, dass man sich die gute Note aus der Ausbildung als Abinote anrechnen lassen kann. Denkt ihr ich habe so eine Chance einen Platz (auch an der Uni Düsseldorf) zu bekommen als Wechslerin? Oder braucht es dann doch diesen Test?

Liebe Grüße und ich hoffe Ihr könnt mir bisschen bei der Orientierung helfen:)

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Mag mein Professor mich etwas zu sehr? Oder bilde ich mir nur was darauf ein?

Hallo!

Ich wurde vor einem Jahr an meiner Traumuniversität angenommen. Es läuft alles super und ich komme mit all meinen Kommilitonen gut aus. Am Anfang hatte ich aufgrund der hohen Anforderungen ein paar Schwierigkeiten, aber ich kann mit Stolz sagen, dass ich mich jetzt sehr gut durch das Studium kämpfe!

Das mache ich wohl so gut, dass ich andauernd von meinem Professor gelobt werde, und das sogar hinter meinem Rücken! Meine Professorin meinte, er wäre "begeistert" von meinen Antworten, usw.

Versteht mich hier jetzt nicht falsch, aber ich verstehe mich extrem gut mit ihm. Wir haben die gleichen Interessen und unterhalten uns sehr oft, wenn wir uns mal zufällig auf dem Gang begegnen. Einmal hab ich das Siezen, ohne es zu merken weggelassen und es erst dannach bemerkt. Mir war das extrem peinlich, aber er hat einfach gelacht und meinte, dass das nicht so schlimm sei.

Inzwischen sind die Gespräche sogar etwas privater geworden. Er erzählt mir manchmal etwas von seiner Jugend und von seiner Tochter, oder schenkt mir sogar Bücher, die mich "bestimmt interessieren" würden. Das ist Extrem lehrermäßig. Ich finde das Alles sehr süß und ich schätze ihn als Person auch sehr, aber ich hab das Gefühl, dass es langsam etwas zu viel wird.

Seit ungefähr 3 Wochen gehe ich also extrem auf Abstand. Ich glaube er merkt, dass ich ihm aus dem Weg gehe und zum Glück konfrontiert er mich nicht damit. Ich will einfach nicht, dass ich bevorzugt werden könnte. Vielleicht hab ich auch Angst, dass ich mich emotional zu sehr an ihn binde. Ich hab so meine familiären Probleme.

Sieht er mich vielleicht als eine Art Tochterersatz an, oder warum benimmt er sich so? Er hat seit 4 Jahren keinen richtigen Kontakt mehr zu ihr. Oder denkt ihr, ich mache mir einfach zu viele Gedanken und er will mich einfach nur fördern?

Eigentlich genieße ich ja die Aufmerksamkeit von ihm, aber trotzdem fühle ich mich aus irgendeinem Grund so unter Druck gesetzt...

Was soll ich tun ? Weiterhin auf Abstand bleiben ? Aufjedenfall will ich die Beziehung zu ihm nicht zerstören...

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