Lohnt es sich? [RB, PB...]

Also, wie man aus meiner ersten "Frage" entnehmen kann, ist mein Reiterleben etwas holprig :/ nun möchte ich nicht immer wieder Pferd + Stall wechseln... ich hatte vom Dezember an eine RB an einem lieben Wallach (22) ich durfte etwas Dressur machen, Halsring-Reiten & ohne Sattel, ein wenig springen und natürlich Boden- + Longenarbeit. Zudem war die Besitzerin mega nett! ♡ Also eig alles perfekt . nur hatte er im Winter viele Lahmheiten, im Januar noch ein Hufgeschwür '0' jetzt ist das jedoch alles wieder gut und wir könnten wieder richtig mit Training anfangen (daa ich auch ein paar kleine Turniere mit ihm gehen dürfte ♡) doch gestern war mal ein anderer TA im Stall als wir sonst haben, dieser hat sofort herausgefunden das er eine extrem vergrößerte Lunge hat :( → nicht mehr reitbar :0 Ich möchte für ihn auf jeden Fall eine PB behalten! aber ich konnte schon lange nicht mehr reiten und es fehlt mir einfach... :( dazu muss ich sagen, dass die Besi vorhat sich ein zweites Pferd zuu kaufen, dieses dürfte ich dann auch reiten :) jedoch erst im Juli/August... damit kann ich schöne Geländeritte im Sommer und die kleinen Turniere vergessen :/ denkt jetzt bitte nicht ich denke nur an Turniere... soo ist es nicht ;* nur es war schon lange mein Wunsch wenigstens an einem kleinen Turnier teilzunehmen... wir haben auch schon Kleidung dafür gekauft... und ach naja... ich weiß nicht ^~^ gebt mir doch bitte ein paar Tipps was ich tun könnte :)♡ Dankeschööön ♥

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Vom Pferd fallen = Rollstuhl?!

Ich hab nen ziemlich schwieriges Pferd und hab jetzt mit meinen Eltern ausgemacht, dass ich beim Springen diese fette Weste anziehe! Jetzt wollte ich eben reiten gehen (muss immer zum Stall gefahren werden, laufen würde 1h dauern) aber meine Eltern wollten mich nicht fahren! Da der Fels Weg angeblich noch mit Eis und Schnee voll wäre, bei uns liegt nirgendwo noch Schnee! Ich soll doch das kak ding abziehen, weil mein Pferd ja ausrutschen könnte. Ich hasse dieses Teil aber abnormal! Meine Mutter kommt dann immer mit dem unnötigen Kommentar "ich will kein Kind was im Rollstuhl sitzt" nur weil man vom Pferd fliegt heißt es doch nicht, dass man gleich gelähmt oder tot ist oder?! Außerdem war das nicht mit abgemacht! Habt ihr irgendwelche Argumente die ich dagegen aufbringen kann?

Wieso darf ich noch nicht mal über meine eigene Gesundheit bestimmen? Ist doch mein Problem ob ich dann im Rollstuhl sitze oder nicht? Ich würde ihn auch an die Halle hoch führen! In der Halle macht der ja auch nix. Und dressursattel und schutzweste geht auch nicht, da das dann aneinander reibt und ich nicht sitzen kann!

Der ist schon so oft im Gelände im Jagtgalopp rum gerannt (ungewollt) und ich fall nicht runter! Wie oft der sich einfach erschreckt und zur Seite springt und ich fall nicht runter! Ich bin 3 mal in 6 Jahren runtergefallen, gut das nur von ihm aber nur beim Springen! Da zieh ich sie an ok aber sonst stört die nur!

Bitte helft mir ich verzweifele grad voll Achso der schmied kommt erst nächste Woche, da bekommt er dann andere eisen, damit er nicht rutscht

Liebe Grüße:)

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galoppwechsel und pferd ,,rennt" los?:-)

Hallo, ich hab eine frage, und zwar möchte ich den fliegenden galopp wechsel mit meinem pferd üben (bevor jetzt kommt, such dir nen trainer oder so, ich habe einen aber ich habe ihn noch nicht darauf angesprochen, warum ist ja auch erstmal egal). Also mein problem ist, ich weiss auch wie die hilfen gehen, und mache es meist so dass ich zb. Im rechtsgalopp auf dem zirkel bin und dann aus dem zirkel wechseln mache, ich kriege sie auch meist gewechselt also das ist nicht so das problem aber dann ,,rennt" sie los und ist völlig unkonzentriert (ist auch nicht im kreuzgalopp), also ich komme einfach mit dem zügel nicht mehr durch und brauche sann meist eine zirkel runde um sie in den trab zu kriegen, (wenn ich sonst auf dem zirkel galoppiere ist es nicht so). Ausserdem hab ich das problem dass sie wenn ich auf dem zirkel galoppiere und garnicht wechseln will, sie aber wechseln will und mir aus dem zirkel abhauen will, ich kriege das zwar schon was besser hin aber auf dem platz der ziemlich gross ist, kann ich sie fast garkeinen richtugen zirkel reiten (ich habe es aber nur ein oder zwei mal geübt also den wechsel, also immer nur einmal idn dann nicgt mehr udn das auch nicht oft) Habt ihr vielleicht tipps, oder hattet ihr ähnliche probleme? Was vielleicht hilfreich sein könnte, sie ist 6 aber auch erst seit ca. Nem halbem jahr geritten, ist reihnlämder und hat auch einen leichten vollblut anteil, ich habe sie auch erst seit 2 monaten, ich reite selbst aber seit 8 jahren.

Bitte nur ernste antworten, danke schonmal im vorraus lg

Pferd, springen, Reiten, Dressur
Nach einem Jahr noch immer traumatisiert - brauche ich professionelle Hilfe?

Hallo zusammen.

Seit Herbst 2009 habe ich einen Traum, einen richtigen Lebenstraum, einen Traum von dem ich dachte, dass ich bereit wäre, alles zu tun, um ihn mir zu erfüllen. Und zwar möchte ich lernen, eine Wingsuit zu fliegen, weil sie für mich die Erfüllung eines Menschheitstraums ist - fliegen, ohne von tonnenweise Stahl umgeben zu sein. Die Wingsuit ist für jemanden, der fliegen möchte, meines Erachtens das, was der Schwimmanzug für einen Schwimmer ist, während ein Flugzeug eher mit einem Boot vergleichbar wäre - kein direkter Kontakt mit dem Medium.

Im Herbst 2012 beschloss ich, die Sache anzugehen und nahm mir vor, mich im Sommer 2013 zum Fallschirmspringer ausbilden zu lassen. Ich fragte einen Kollegen von mir, ob er nicht auch mitmachen wolle und er war sofort begeistert. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir uns direkt für die Lizenzausbildung angemeldet, er bestand hingegen darauf, zuerst einen Tandemfallschirmsprung durchzuführen. Da ich nicht "eine Erfahrung ärmer sein wollte, als er", ließ ich mich dazu überreden.

Am 19. Mai 2013 war es soweit. Wir fuhren zu einem Sprungplatz und ließen uns aus 4.000 m Höhe nach unten bringen. Für mich lief der Sprung äußerst sauber, für meinen Kollegen allerdings nicht, was daran lag, dass er auf dem Weg nach unten das Bewusstsein verlor und es erst wiedererlangte, nachdem sein Tandemmaster ihn aus dem Gurtzeug befreit und seine Beine angehoben hatte, damit das Blut ins Hirn fließt.

Er wollte daraufhin verständlicherweise nicht mehr springen. Das Problem ist, dass mich der Vorfall ebenfalls "blockiert" hat, wohl auch weil ich bereits achtmal in meinem Leben "spontan" (also ohne zugrundeliegende Erkrankung) das Bewusstsein verloren hatte. Das letzte Mal ist allerdings auch schon mindestens acht Jahre her, ich denke das reicht, um davon auszugehen, dass es mich nicht mehr betrifft.

Bei der obligatorischen Tauglichkeitsuntersuchung beim Sportmediziner habe ich diese Vorfälle und auch sonst alle bekannten Erkrankungen wahrheitsgemäß angegeben und wurde trotzdem für tauglich befunden. Aus medizinischer Sicht spricht also absolut nichts dagegen, dass ich fallschirmspringen gehe. Trotzdem bin ich seit dem Vorfall nun "blockiert" und kann mir nicht mehr vorstellen, aus einem Flugzeug zu springen.

Am 24. August 2013 überwand ich meine Ängste und sprang erneut am selben Flugplatz und mit dem selben Tandemmaster. Der Weg nach oben war der reinste Horror. Als ich draußen war, fiel der größte Druck von mir ab und natürlich lief wieder alles sauber. Trotzdem wurde es langfristig mit der Angst nicht wirklich besser.

Am 8. Februar 2014 buchte ich 15 Minuten in einem Windkanal und ließ dort einen Großteil der Freifallausbildung bereits simulieren. Am 3. Mai 2014 werde ich dorthin zurückkehren. Ob das meine Blockade lösen wird ist zumindest fraglich.

Komme ich um einen Psychologen nicht herum? Zahlt die Krankenkasse so etwas? Ist ja schließlich nur für ein "Hobby". Erfolgsaussichten? Alternativen?

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Yamaha YZF - R125 springt nicht mehr an, was kann ich tun?

Hallo, ich bin vor ein paar tagen auf der a7 mit meiner yamaha yzf r125 liegen geblieben. Ich bin etwa 120 km/h gefahren als sie plötzlich kein Gas mehr annahm (gerade mit super vollgetankt). Schließlich musste ich auf dem Standstreifen anhalten. Ich habe mehrmals versucht sie wieder einzuschalten, die Zündung geht problemlos an doch beim betätigen des elektrostarters ist nur das übliche elektrische Geräusch zu hören ohne einen anspringenden motor, wenn man dazu Gas gibt macht der Auspuff ein paar Geräusche (fehlzündung) und Benzin ist zu riechen. Dies ist aber nur der fall wenn der Leerlauf eingelegt ist. Wenn ein Gang eingelegt ist, passiert bei gezogener Kupplung und betätigtem elektrostarter nichts. Normalerweise dürfte man die Maschine bei eingelegtem Gang ohne die Kupplung zu ziehen nicht schieben können, bzw nur ein wenig bis zu einem gewissen punkt. Nun aber lässt sie sich über diesen Punkt hinausschieben. Dabei startet sich die Zündung jedes mal neu, insofern sie vorher an war. Die zündkerze habe ich ausgetauscht, die Batterie mit destilliertem Wasser aufgefüllt und mit einem geeigneten Ladegerät aufgeladen - jedoch ohne erfolg. Die Maschine springt nach wie vor nicht an und ich bin leider echt am verzweifeln, da ich keine Ahnung habe, was die Maschine hat und wie ich sie wieder zum laufen bekomme. Es wäre sehr nett, wenn ihr mir eure Ideen bzw. Ratschläge bezüglich dieses Problems mitteilen könntet. Vielen Dank im Voraus!

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