Motorrad springt nach längerer Standzeit (Überwinterung) nicht an?

Hallo,

ich habe vor kurzem mein Motorrad wieder angemeldet und wollte eine kleine Runde drehen. Es handelt sich um eine Yamaha YZF R125. Sie stand seit Mitte Dezember bis Anfang Februar zum Überwintern mit ausgebauter Batterie in einer Garage. Die Batterie habe ich bei mir in der Wohnung bei Zimmertemperatur aufbewahrt (und nicht ans Ladegerät angeschlossen). Nun wollte ich sie wieder starten, habe also die Batterie eingebaut und den E-Starter gezündet. Das übliche Startgeräusch kam, jedoch der Motor zündete nicht. Nach kurzer Zeit war die Batterie auch schon leer. Die nette Dame bei Louis meinte, dass meine Batterie kaputt sein könnte, aber dass ich sie nochmal aufladen solle. Daraufhin habe ich dies getan, die Batterie über 24 Stunden geladen und erneut eingebaut (genug Wasser hat sie auch, wurde ebenfalls vor dem Laden korrigiert). Das selbe Problem blieb leider bestehen. Beim Starten der Zündung arbeitet die Benzinpumpe meines Gehörs nach wie gewohnt, bei gedrücktem E-Starter ertönt das übliche Startgeräusch und aus dem Auspuff hört man ab und zu auch ein paar schwer zu beschreibende (nicht blubbernde, eher ''puffende'') Geräusche. Zur Kontrolle habe ich heute mal die Zündkerze ausgebaut und festgestellt, dass diese trotz Nässe und Verrußung einen Funken gibt. Zur Sicherheit habe ich nochmal eine andere, trockene Kerze eingesetzt, doch das Problem war damit leider immernoch nicht gelöst. Vom E-Starter bis zur Zündkerze scheint also im Prinzip alles zu funktionieren. Meine Frage ist nun, wo das Problem liegt. Vom Längeren stehen (naja, eigentlich nur 1,5 Monate) dürfte im Motor doch eigentlich nichts kaputt gegangen sein, oder etwa doch? Ist die Batterie vielleicht doch defekt, obwohl die Zündung meines Urteils nach normal abläuft (mal abgesehen davon, dass der Motor halt nicht anspringt)? Welche Ursachen kann mein Problem haben, wie überprüfe und behebe ich ggf, diese Möglichkeiten???

Vielen Dank im Voraus,

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Motorrad, springen, Winter, nach
Boxen setzen den bass nicht richtig um, membran flattert - warum?

hallo, ich habe seit längerem einen denon pma 720e und daran 2x die quadral argentum 390. der sound ist an sich ganz gut aber gerade wenn man in lautere bereiche geht hatte ich immer das gefühl dass die boxen nicht die gewünschte leistung erbringen können (der eine tieftöner flattert sogar bei stärkerer bassbelastung. ich arbeite mit einem pioneer ddj sx (dj controller), der direkt mit einem vergoldetem chinch kabel an dem denon hängt. habe schon etliche einstellungen versucht (source direct, loudness, usw...) doch es war mir nicht möglich das gewünschte ergebnis zu erzielen. dann habe ich beschlossen mir zusätzlich 2 quadral quintas 404 II zu kaufen und beide boxenpaare jeweils in reihe zu schalten um meine 390er zu ''entlasten.'' gesagt getan, habe ich jeweils die 390er frontal platziert und in reihe geschaltet und das selbe mit den 404ern hinter mir gemacht. mein problem ist nun, dass die 404er deutlich näher an mir sind und man kaum noch was von den guten 390ern hört, also habe ich ein bisschen mit dem balance poti rumzuspielen, dass sich ein ideal ausgerichteter surround sound ergab. das problem hierbei widerum war, dass der verstärker heiß geworden ist und ich wieder das gefühl bekam dass die 390er unter überbelastung standen (sie mussten ja deutlich mehr leistung erbringen als die 404er und wahrscheinlich hat sich dadurch der widerstand verändert). meine frage wäre nun, was genau falsch läuft wenn man über den balance poti ein boxenpaar stärker reguliert als das andere und ob es für mein problem überhaupt eine realisierbare lösung gibt... würde es was bringen, wenn man jeweils eine 390er mit einer 404er in reihe schalten würde (dann könnte ich allerdings keine regulierung der lautstärke von vorne nach hinten sondern nurnoch von links nach rechts steuern - was widerum auch kontraproduktiv für mich wäre...)? ich bin langsam am verzweifeln, habe echt alles versucht und kann mit so einer teuren anlage nicht mal richtig laut drehen (und gleichzeitig einwandfreie qualität spüren) obwohl ich einen verstärker mit 4 boxen dran habe.. würde mich über jede antwort und jeden vorschlag freuen, vielen dank im voraus!

HiFi, Boxen, Sound, Verstärker
Verstärker riecht, wird heiß - was tun?

hallo, ich nutze einen verstärker von denon und zwar das modell pma 720ae. das audiosignal kommt von dem dj-controller pioneer ddj sx welcher mit einem vergoldeten chinch-kabel an dem verstärker hängt. als lautsprecher nutze ich seit langer zeit 2 quadral argentum 390 (ohne probleme), seit kurzem habe ich meine anlage jedoch mit 2 weiteren quadral quintas 404 II aufgerüstet. seitdem ich das getan habe ist das ergebnis wie versprochen ein ausgefüllterer sound, mit dem ich auch sehr zufrieden bin. leider ist es aber seitdem auch so, dass der verstärker (wenn es lauter wird) relativ schnell heiß wird und man ihn riecht. der verstärker ist nur zu 1/3 aufgedreht, um ein überlastungsrisiko durch das audiosignal möglichst zu vermeiden. am mischpult sind höhen und mitten über die potis ein bisschen herunterreguliert, die tiefen sind ein wenig aufgedreht. die volume potis der einzelnen channel stehen immer so, dass alles im grünen bereich ist (es gibt bei dem ding eine anzeige von grün, gelb und rot.), damit ein klares signal zustande kommt. ist es normal, dass sich der verstärker durch geruch bemerkbar macht, weil er nun einfach 2 weitere lautsprecher versorgen muss oder ist das eher ungesund bzw schädlich für ihn? als technisches detail noch.. die lautsprecher verfügen alle jeweils über einen widerstand von 4 ohm. danke im voraus! =)

heiß, Lautsprecher, HiFi, DJ, riechen, Verstärker
Yamaha YZF - R125 springt nicht mehr an, was kann ich tun?

Hallo, ich bin vor ein paar tagen auf der a7 mit meiner yamaha yzf r125 liegen geblieben. Ich bin etwa 120 km/h gefahren als sie plötzlich kein Gas mehr annahm (gerade mit super vollgetankt). Schließlich musste ich auf dem Standstreifen anhalten. Ich habe mehrmals versucht sie wieder einzuschalten, die Zündung geht problemlos an doch beim betätigen des elektrostarters ist nur das übliche elektrische Geräusch zu hören ohne einen anspringenden motor, wenn man dazu Gas gibt macht der Auspuff ein paar Geräusche (fehlzündung) und Benzin ist zu riechen. Dies ist aber nur der fall wenn der Leerlauf eingelegt ist. Wenn ein Gang eingelegt ist, passiert bei gezogener Kupplung und betätigtem elektrostarter nichts. Normalerweise dürfte man die Maschine bei eingelegtem Gang ohne die Kupplung zu ziehen nicht schieben können, bzw nur ein wenig bis zu einem gewissen punkt. Nun aber lässt sie sich über diesen Punkt hinausschieben. Dabei startet sich die Zündung jedes mal neu, insofern sie vorher an war. Die zündkerze habe ich ausgetauscht, die Batterie mit destilliertem Wasser aufgefüllt und mit einem geeigneten Ladegerät aufgeladen - jedoch ohne erfolg. Die Maschine springt nach wie vor nicht an und ich bin leider echt am verzweifeln, da ich keine Ahnung habe, was die Maschine hat und wie ich sie wieder zum laufen bekomme. Es wäre sehr nett, wenn ihr mir eure Ideen bzw. Ratschläge bezüglich dieses Problems mitteilen könntet. Vielen Dank im Voraus!

Motorrad, springen, Liegen, defekt, bleiben
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