Gedichtsanalyse zum Gedicht "Träumerei in Hellblau"?

Kann mir das jemand bitte korrigieren und mir Tipps geben wie ich mich verbessern kann?:-) wir schreiben morgen die Arbeit und ich versuchte diese Übungs aufgabe

Gedichtsanalyse zu dem Gedicht "Träumei in Hellblau"

Das Gedicht Träumerei in Hellblau" Vom Georg Heym aus dem Jahr 1911 handelt sich um die Blick in die abendliche Landschaft und Träumen. 

In der ersten Strophe wird die Natur abends beschrieben "Alle Büsche und Bäume des Stromes..."(v.3)ist eine Alliteration und im Vers 1 und 3 befindet sich eine Anapher, die beschreiben wie sich die Landschaft blau gefärbt hat und wirken friedlich und beruhigend.

In der zweiten Strophe wird ein Blick in der Himmel geworfen es wird beschrieben wie die Wolken sich sanft in wind bewegen

(v.8)und werden anhand einer Metapher(v. 7)als die "Küste"des Himmels vergleicht.Es wird auch die Himmel anhand anderen Metaphern"...weiße Segel dicht"(v.6)und "Blaue Länder der Wolken"(v.5)als das Land der Wolken vergleicht(v.5)und wie eine Wasserlandschaft beschreibt(v.6).

Im Laufe des Gedichts wird es dunkler.Im Strophe 3 wird es dann Nacht(v.9)und das Lyrisches-Ich bzw. In dem Gedicht "wir" beweist das es nacht wird und die leute schlafen"Und wir schlafen ein"

(v.10)danach werden die schönen Träume mit einer Personifikation vermenschlicht

(v.11,12),in dem sie sozusagen leise während der Schlaf eintreten.Zuletzt wird im Strophe4 verdeutlicht wie sich ihre Schritte wie ein Klangschalen anhören "zymbeln lassen sie klingen"(v.13)es wird auch im Strophe vier die Schönheit der Träume verdeutlicht.

Breits die Titel"Trämerei in Hellblau"was ein Metapher ist, verdeutlicht ,dass es in dem Gedicht um angenehme Gedanken und Träume geht.

Das Gedicht insgesamt besizt eine regelmäßige Struktur.Es besteht aus 4 Strophen mit jeweils 4 Verse.Das Reimschema des Gedichtes ist ein regelmäßiges Kreuzreim(adad)außer die erste Strophe (abcb).Das Metrum des Gedichtes ist unregelmäßig wechselt sich zwischen Trochäus und Daktylus.

Insgesamt wirkt das Gedicht sehr friedlich und beruhigend. Die Veränderung von die abendliche beruhigende Landschaft in die friedliche, fröhliche Trämereien am Nacht finde ich sehr schön und ingesamt hat es mir gefallen.

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Wie soll man mit jemandem umgehen, dem es bei einer Diskussion gar nicht um Standpunkte und die Diskussion an sich geht sondern einfach nur darum zu streiten?

Hallo, ich möchte anonym bleiben. Ich hatte gerade mit jemandem eine hitzige Diskussion und im Verlaufe der Diskussion habe ich gemerkt, dass es dieser Person gar nicht um die Diskussion als solche und um ihre Standpunkte wirklich ging, sondern einfach darum zu streiten und anzugreifen. Ich habe das gemerkt, weil die Person sich in Widersprüche verwickelte und stets neue Argumente suchte, wenn ich ihre Argumente widerlegen konnte. Oder auch, weil die Person mit Sachen kam, die ich ihr in früheren Diskussionen schon etliche Male beantwortet habe.

Was denkt ihr ist die beste Medizin bei einer solchen Person? Stets jeden "Diskussion" gewinnen zu wollen, sodass sie einmal aufhört, weil sie einsieht, dass sie immer "verliert"? Ich denke halt, dass das möglicherweise genau auch die schlechteste Idee wäre wenn ja die Streiterei an sich die Person "aufgeilt". Wäre es stattdessen einfach besser auf "Durchzug" zu schalten, sodass die Person gegen eine Mauer redet und keine "Streitenergie" mehr erhält? Oder hätte die Person dann eher Freude, weil sie dann ungehemmt brüllen und pöbeln könnte ohne Kontra und Paroli zu bekommen?

Weil es der Person ja einfach ums Streiten geht, ist ja klar, dass früher oder später erneut Pöbel-Diskussionen kommen werden (und irgendwie muss ich dieser Situation begegnen, weil es sich durch die Umstände und Situation nicht vermeiden lässt). Doch zu welcher Strategie ratet ihr mir? Kontra geben und Paroli bieten oder ignorieren und auf Durchzug schalten?

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Sachtexte, deskriptive, argumentative, narrative Darstellungsweise, hilfe?

Hallo zsm,

ich schreibe bald eine Deutschklausur und bitte euch mir zu helfen. Das Thema: Sachtextanalyse

Um Sachtexte beschreiben und verstehen zu können sind zwei Kategorien wichtig: die Darstellungsweise (Modus)und die Intention (Wirkunsabsicht). (quelle: Arbeitsblatt).

Es gibt 3 Modi: deskriptiv, argumentativ und narrativ. (quelle: Arbeitsblatt).

Ich verstehe sie nicht richtig. Ich weiß zwar deren Bedeutung (google), aber mir fehlen ein paar Beispiele.

  1. Z.B deskriptive Texte sind "beschreibend". Wann ist ein Sachtext den nicht beschreibend und kann er es 100% sein? Ich meine, wenn über ein bestimmtesThema geschrieben wird, dann muss es doch zuerst irgendwie beschrieben werden oder nicht? Wie erkenne ich einen deskriptiven Text?
  2. Bei argumentativen Texten heißt es: These, Antithese, Synthese. Oder Formal: Einleitung, Hauptteil, Schluss. irgendwie ist es für mich verständlich, aber irgendwie auch nicht. welche Texte sind z.b argumentativ und welche nicht? wie unterscheiden sie sich von deskriptiven und narrativen Texten? Wie erkenne ich einen argumentativen Text?
  3. Bei narrativen Texten, soweit ich verstanden habe, handelt es um erzählende Texte. Aber bei den deskriptiven und argumentativen texten wird doch auch über etwas erzählt? wie unterscheide ich es von den anderen zwei?

Ich bitte um Hilfe, ich war noch nie gut in Deutsch, weil ich es irgendwie nie begriffen habe:( Kann bitte jemand mir es erklären wie einem 5 jährigen und vielleicht anhand von Beispielen? - Dafür wäre ich euch sehr dankbar.

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