Leidet das Sprachpensum durch den Kontakt mit ungebildeten Menschen?

Musste die Frage so ,,provokant'' formulieren, da sie sonst zu lang wäre.

Meine Frage wie ich sie formuliert hätte ist:

,,Leidet das Sprachpensum eines ,,gebildeten'' Menschen durch den Kontakt mit Menschen aus niedriger stammenden Sozialschichten?''

Alle Personen die Wert darauf legen sich grammatikalisch richtig und gehoben auszudrücken, kennen folgendes sicher:

Man trifft sich in der Kneipe mit seinen Kumpels. Der eine Klempner, der andere Feuerwehrmann.

Selber ist man sagen wir Vorsitzender eines Betriebsrates.

Mit diesem Treffen, treffen auch gleichzeitig unterschiedliche Arten der Ausdrucksweise und unterschiedliche Sprachformen aufeinander.

Der Klempner, vielleicht türkischer Herkunft, mit einer vom Kanak Sprak beeinflusster Sprache. Der Feuerwehrmann, ursprünglich aus Sachsen, mit einem Ossi Dialekt und man selber mit einem sauberem Hochdeutsch.

Uns allen ist klar, dass man selber hier dieses ,,Hochdeutsch'' grammatikalischer Richtigkeit nicht beibehalten würde und sich anpassen würde, wie ein jeder es handhaben würde.

Die Frage die mir dann in den Sinn kommt bei solch einem Szenario, vor allem wenn solche Personen die engsten Freunde sind, ist genau die obere.

Wenn ja, wie kann man das verhindern?

Wie kann man verhindern, dass man dessen Gewohnheiten übernimmt und im schlimmsten Fall sogar vergisst, sich anständig auszudrücken?

Kennt ihr solche Situationen, befindet ihr euch in solchen?

Wenn ja, wie geht ihr damit um? Was sagt die Wissenschaft dazu?

Ich freue mich auf spannende Antworten!

Bilder, Freundschaft, Sprache, Menschen, Psychologie
Jesus ist der Erstgeborene. Gibt es dann auch Zweitgeborene? Sind das die Söhne Gottes, die in der Bibel erwähnt werden?

Joh10,36 wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Mk1,1 Joh11,4 u.a.

Jesus ist der Sohn Gottes, aber es gibt auch andere Söhne Gottes.

Hier einige textliche Erwähnungen (ich meine NICHT "Kinder Gottes"):

Söhne Gottes

1Mo 6,2 da sahen die Söhne Gottes die Töchter der Menschen

1Mo 6,4 ... danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen ⟨Kinder⟩ gebaren

Hi 2,1 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor dem HERRN einzufinden

Hi 38,7 als ... alle Söhne Gottes jauchzten

Jesus ist der Erstgeborene

Kol 1,15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.

Kol 1,18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.

Hebr 1,6 Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!«

Röm 8,29 Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

Religion, Sprache, Engel, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Kinder und Erziehung, Sohn Gottes, Philosophie und Gesellschaft

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