Sprachniveau verbessern?

Benötige gute Tipps zur Verbesserung meiner Sprachkenntnisse in Englisch. Derzeitiges Niveau ist schon so B1. Mein Ziel ist C1 oder höher.

Wieso will er den Gottes willen so schnell und zeitaufwendig Englisch lernen? - WEIL die Einstellungsvoraussetzung meines Traumjobs das so verlangt...!

———————————————————————Zurzeit bevorzuge bsw. mach ich nur die Methoden die unten aufgezählt wurden. Natürlich bin ich dafür bereit mehr zu tun.
Mit Netflix, Büchern und evtl neuen Hobbys würde ich mich gerne aufarbeiten.

Zu meiner Person, besuche die 9. Klasse einer Realschule somit hab ich noch ein paar Jahre bis zum Abi vor mir.

Meine Schwächen sind eher das Sprechen und die Aussprache/Wortschatz. Grammatik fällt mir nicht so schwer wie gedacht.

Schüleraustausche kommen für mich nicht in Frage genauso wie Aufenthalte.

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Methoden: z.B. Vokabeln lernen, Lieblingssongs nachsingen und verstehen

Netflix: Gute Serien/Filme für Anfänger bsw. Fortgeschrittene ?

Bücher: welche die man so im Jugendalter liest bsw. Keine Romane oder sowas... . Harry Porter z.B.

Hobbys: Kennt jemand hobbies oder irgendwelche Plattformen wo man gegenseitig auf englisch kommuniziert?^^

Sonstiges: für weitere Vorschläge bin ich offen...

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Meine anderen Fragen wären:

  • Wie habt ihr eine Sprache auf dauerweise gelernt?
  • Wie lange hat das gedauert
  • und was waren eure Methoden?

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So danke für das Durchlesen, alles gute und schon mal im Voraus bedanke ich mich herzlich bei euch :)

Liebe Grüße

BecomeAPilot, kurz Max

Englisch, Lernen, Schule, verbessern, Sprache, Englisch-Deutsch, englische Grammatik, Realschule, Merkfähigkeit
Gottesbild Jesu anhand von einem Gleichnis erzählen?

Hallo liebe Community,

in unserer Religionsklausur kommt die o. g. Frage dran. Ich weiß aber nicht genau, in wie weit ich das Gottesbild anhand der Aufzeichungen meines Lehrers erklären soll. Ich habe den Text über das Gottesbild Jesu mal zusammengefasst:

-         Jesus = vollkommenes Bild Gottes und ihm wesensgleich

-         er ist Gottes Gegenwart in seinem Verhalten, Handeln und Reden

-         hat jedoch nicht die Theodizee-Frage beantwortet

-         Jesus zeigt Wege, wie der Mensch Gott nahekommen kann und umgekehrt

-         Jesus Botschaft ist der Weg, der zu Gott hinführt

-         charakteristisch dafür ist die Polarität zwischen der Nähe Jahwes und dessen Unverfügbarkeit

Wie soll ich das o. g. an einem Gleichnis erklären? Ich habe mir das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg herausgesucht und folgendes geschrieben. Passt das so oder würdest ihr etwas ändern?

Ein Gleichnis gliedert sich in Bildhälfte (was man liest) und in Sachhälfte (was es bedeutet), der springende Punkt ist die theologische Kernaussage.

Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-16):

Wichtiges Gleichnis Jesu für die Erfahrbarkeit Gottes, denn hier gilt gerade der Mensch etwas, der bedürftig ist, aber keine Leistungen aufzuweisen hat. Gott ist wie der Herr von den Arbeitern im Weinberg. Er ist gerecht, denn er hat jedem den versprochenen Lohn und im übertragenen Sinn die gleiche Liebe zukommen lassen. Auf religiöser Ebene stehen sie für Gottes wahre Kinder und finden zu unterschiedlichen Zeiten zum Glauben, erfahren trotzdem alle die gleiche Liebe. Wenn man so barmherzig handelt und so viel Nächstenliebe zeigt wie der Arbeitgeber, dann kommt man Gott nahe, denn das ist es, was Gott (durch Jesus) will.

Gott (als Besitzer des Weinbergs) erscheint hier als der zuverlässige und unverfügbare, denn er macht Zusagen (1 Silberstück), was er einhält, lässt sich aber auch nichts vorschreiben.

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Aber hier habe ich ja nur erklärt, wie Gott wirkt und nicht speziell das Gottesbild Jesu oder?

Religion, Schule, Jesus, Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Pfarrer, Religionsunterricht, Gleichnis
Wie würde eine Schule auf so etwas reagieren?

Behaupten wir mal eine Schule geht mit drei Klassen, also circa 120 Leuten, auf eine Klassenfahrt. Circa acht Lehrer kommen zur Aufsicht mit, ich weiß das ist bissl wenig aber wir hatten letztens ne Klassenfahrt da war des so. Ein Schüler, 16, nimmt sich mehrere Flaschen hochprozentigem Alkohol mit obwohl bei der Abfahrt ausdrücklich untersagt wurde diesen mitzunehmen, bei den üblichen Störenfrieden wurde nachgesehen, da aber dieser Schüler kein üblicher Störenfried war hat man seinen Koffer nicht durchsucht und seinen Alkohol nicht gefunden .

In der letzten Nacht der Fahrt, also morgens geht's wieder heim, betrinkt sich der Schüler, allein in einem Anflug von Selbstzerstörerischer Wut, im Schlosspark (die sind in einer Jugendherberge die früher mal ein Schloss war), fällt blöd hin, verliert das Bewusstsein und erfriert daraufhin weil's November und sehr kalt ist (oder er erstickt an seiner eigenen Kotze auch ne Möglichkeit, sucht euch was aus).

Später, leider zu spät, stolpern drei herumstreunende Schüler über seine Leiche und benachrichtigen natürlich sofort die Lehrer.

Wie reagiert jetzt eine Schule in einer solchen Situation? Wird die Schule von den Eltern verklagt weil sie nicht gut genug aufgepasst hat? Und wenn sie verklagt wird, welche Chancen haben die Eltern zu gewinnen?

Der Junge hatte übrigens psychische Probleme und war seit Jahren Selbstmordgefährdet, davon wussten die Lehrer aber nichts weil die beiden Klassenleiter aus Persönlichen Gründen nicht mitgefahren sind.

Sorry für den langen Text, keine Sorge das ist nicht wirklich passiert ich brauch das für ne Geschichte

Schule, Recht, betrunken, Klassenfahrt, Schulrecht
Ich halte das nicht aus, arbeiten ist die Hölle?

Ja, ich werde wahrscheinlich viel Hass abbekommen durch mein Anliegen, dabei schreibe ich das nur, weil ich so verzweifelt bin. Ich habe vor kurzem meine Ausbildung abgebrochen, weil die 40 Stunden Woche die absolute Hölle für mich war. Ich bin da psychisch dran kaputt gegangen. Es lag nicht am Job, nicht an den Kollegen, es lag an dem Gefühl, dass ich meine Lebenszeit verschwende. Das konnte ich weder in der Schule abschalten, noch in der Ausbildung und auch nicht in dem Job, den ich zurzeit mache. Ich habe mich jetzt entschieden Teilzeit zu arbeiten, ich mache jeden Tag 5 Stunden. Der Job ist auch hier in Ordnung und trotzdem bekomme ich sogar hier die Kriese. Ich glaube langsam, dass ich ein psychisches Problem habe. Ich kann klar denken und kann das deswegen auch selbst einigermaßen einschätzen. Ich bin nicht depressiv, ich gehe einfach nur daran kaputt jeden Tag um 6 Uhr aufzustehen und für ein Unternehmen zu arbeiten, das mir am Arsch vorbei geht. Dieser Zwang morgens, entweder du stehst auf oder du hast keine Wohnung mehr. Dieser Druck macht mich fertig. Ich weiß, dass ihr alle schreiben werdet, dass ich bescheuert bin. Aber ich sage es euch, ich kann nicht mehr. Ich bin dafür nicht gemacht. Soll ich einen Psychologen aufsuchen? Ich merke wirklich wie das meine Psyche kaputt macht. Es geht schon so weit, dass ich oft darüber nachdenke, dass ich wahrscheinlich bis ich 70 bin arbeiten muss. Der Gedanke macht mich kaputt. Ich frage mich, was es für einen Sinn macht überhaupt zu leben, wenn man sowieso die meiste Zeit nur arbeitet. Bitte hatet mich nicht zu sehr, ich brauche Tipps. Dringend. Ich kann nicht mehr.

Arbeit, Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, 40-Stunden-Woche

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