Mir wurde jetzt schon mehrfach die Jacke in der Schule geklaut. Was könnte ich dagegen machen?

Also mir wurde vor so ca. 2 Woche meine Jacke geklaut, mist natürlich weil ich an dem Tag dann in der Kälte ohne Jacke nach Hause musste. Wir fanden meine Jacke in irgendeiner anderen Umkleide in der Schule wieder und ich wollte sie dann nach dem Unterricht mitnehmen, doch als ich sie holen wollte war sie wieder weg. Meine Mutter und ich sind noch schnell an dem Abend eine neue Jacke kaufen gefahren. Jetzt als ich die neue Jacke hatte wurde mir vom Sekretariat bescheid gegeben, dass meine Jacke gefunden wurde. Ich nahm diese am gleichen Tag mit nach Hause.

Dann hatte ich ein paar Tage ruhe.

Doch nach ein paar Tagen war meine neue Jacke immer wieder in eine Ecke geschmissen, bzw. hinter der Tür oder hinter einer Ecke so ca. 20 Meter weiter im Gang. Ich habe es ignoriert aber heute war nun auch die neue Jacke weg und ich bin wieder ohne Jacke nach Hause gekommen (Mein Bus fährt 5-10 Minuten nach Unterrichtsschluss und die meisten Lehrer überziehen sogar oft 1-3 Minuten, also habe ich die Wahl: Ich kann meine Jacke suchen und den Bus verpassen oder ich kann nach Hause kommen, aber dann halt in der Kälte).

Es ist mittlerweile ersichtlich, dass sich da irgendjemand einen Spaß erlaubt und mich ärgern will indem er meine Jacke immer wieder weghängt und ich sie suchen muss. Es gibt keine Möglichkeit die Jacken in der Garderobe einzuschließen und wenn sie im Zimmer liegt kriegt man richtig Anschiss von dem Lehrern. Was sollte ich jetzt tun, wenn ich überhaupt etwas tun könnte?

Handy, Schule, Jacke, Diebstahl, klauen
Rede Himmler?

Ich will hier vor Ihnen in aller Offenheit auch ein ganz schweres Kapitel erwähnen. Unter uns soll es einmal ganz offen ausgesprochen sein, und trotzdem werden wir in der Öffentlichkeit nie darüber reden.

Ich meine jetzt die Judenevakuierung, die Ausrottung des jüdischen Volkes. Es gehört zu den Dingen, die man leicht ausspricht. – "Das jüdische Volk wird ausgerottet", sagt ein jeder Parteigenosse, "ganz klar, steht in unserem Programm, Ausschaltung der Juden, Ausrottung, machen wir." Und dann kommen sie alle an, die braven 80 Millionen Deutschen, und jeder hat seinen anständigen Juden. Es ist ja klar, die anderen sind Schweine, aber dieser eine ist ein prima Jude. Von allen, die so reden, hat keiner zugesehen, keiner hat es durchgestanden. Von Euch werden die meisten wissen, was es heißt, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 daliegen. Dies durchgehalten zu haben, und dabei – abgesehen von Ausnahmen menschlicher Schwächen – anständig geblieben zu sein, das hat uns hart gemacht. Dies ist ein niemals geschriebenes und niemals zu schreibendes Ruhmesblatt unserer Geschichte, denn wir wissen, wie schwer wir uns täten, wenn wir heute noch in jeder Stadt – bei den Bombenangriffen, bei den Lasten und bei den Entbehrungen des Krieges – noch die Juden als Geheimsaboteure, Agitatoren und Hetzer hätten. Wir würden wahrscheinlich jetzt in das Stadium des Jahres 1916/17 gekommen sein, wenn die Juden noch im deutschen Volkskoerper säßen.

Die Reichtümer, die sie hatten, haben wir ihnen abgenommen. Ich habe einen strikten Befehl gegeben, den SS-Obergruppenführer Pohl durchgeführt hat, dass diese Reichtümer selbstverständlich restlos an das Reich abgeführt wurden. Wir haben uns nichts davon genommen. Einzelne, die sich verfehlt haben, werden gemäß einem von mir zu Anfang gegebenen Befehl bestraft, der androhte: Wer sich auch nur eine Mark davon nimmt, der ist des Todes. Eine Anzahl SS-Männer – es sind nicht sehr viele – haben sich dagegen verfehlt und sie werden des Todes sein, gnade[n]los. Wir hatten das moralische Recht, wir hatten die Pflicht gegenüber unserem Volk, dieses Volk, das uns umbringen wollte, umzubringen. Wir haben aber nicht das Recht, uns auch nur mit einem Pelz mit einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder mit sonst etwas zu bereichern. Wir wollen nicht am Schluss, weil wir einen Bazillus ausrotteten, an dem Bazillus krank werden und sterbe.

1.kann mir jemand sagen welche moralisch-sittlichen Werte und Normen in seinem Denken und handeln zugrunde liegen

Deutsch, Schule, Geschichte, Judenverfolgung, NS-Zeit, Rede, himmler, Nazideutschland, NS-Ideologie
Lehrer unterstellt mir geschummelt zu haben, reicht der Verdacht?

Ich hab am Freitag eine Klausur geschrieben in Geschichte, die Lehrerin Kontrolliert immer am Anfang vor der Klausur unsere Blätter.
Am Ende der Klausur unterstellt sie mir geschummelt zu haben, weil ich Im Schmierzettel ganz klein Frankreich skizziert haben und sie der Meinung war der es sehr „schön“ aussah. Auf meinem Schmierzettel waren auch paar Informationen, die von der Klausur nicht gefragt wurden, da ich aber am Anfang der Klausur immer alles aufschreiben und zusammenfasse was ich weiß, wirkt es für die Lehrerin so das ich von zuhause gemacht habe (obwohl sie alle unsere Blätter am Anfang kontrolliert hat), nur blöder weiße spricht das nicht für mich und wirkt tatsächlich verdächtig, wenn ich so darüber nachdenke, aber das ist eben meine Gewohnheit, alle Daten am Anfang aufzuschreiben, ich schreibe meinen Namen auch immer erst zum Schluss, aber die Lehrerin kennt nicht meine Art. Ich muss auch noch erwähnen, das unsere Lehren von Inhalt her fast die selbe Arbeit übernommen hat von letzen Jahr, die ich auch von einer ihrer damaligen Schüler bekommen habe ich mir ca 100 mal immer wieder aufgeschrieben habe bis ich es auswendig gelernt habe. Jedenfalls hat sie nicht gesehen, nur vermutet sie es.

Kann sie mir 0 Punkte geben, oder wird sie mich nächste Woche mündlich abfragen?
falls ja wäre das nicht überaus fair, da es an sich nicht verwerflich ist, dass ich nach einer Woche den Stoff nicht mehr zu 100% beherrsche.

Schule, Lehrer
Krankmelden bei IHK Prüfung?

Hallo,

ich bin Auszubildender im 3. Lehrjahr, der in paar Tagen (Mittwoch) die Abschlussprüfung schreiben soll. Aufgrund guter Leistungen, konnte ich die Ausbildung von 3 auf 2,5 Jahre verkürzen.

Nachdem ich erfahren hatte, dass mein Betrieb mich nicht übernehmen kann (das hab ich leider erst erfahren, nachdem ich den Verkürzungsantrag eingereicht hatte), habe ich mich dazu entschieden, ein Studium anzufangen. Und da kommen wir zum Problem:

Wenn ich die Prüfung am Mittwoch schreibe und alles bestehe, bin ich im Januar mit der Ausbildung fertig. Das Studium was ich machen möchte, fängt allerdings erst im Oktober (Wintersemester) an. Da ich alleine lebe und momentan 500€ Miete zahle, werde ich früher oder später Geldprobleme bekommen. Leider kann ich nach der Ausbildung auch nicht ein paar Monate in meinem Betrieb arbeiten.

Meine Idee ist jetzt, die Prüfung absichtlich aufgrund von Krankheit nicht zu schreiben und die Abschlussprüfung ein halbes Jahr später erneut zu versuchen. Um nicht in eine finanzielle Schieflage zu geraten. Außerdem könnte ich theoretisch dann auch an einer Universität studieren (weil man bei uns in NRW 3 Jahre Berufserfahrung für braucht wenn man kein Abitur hat).

Meine Frage: Ergibt das für euch Sinn? Gibt es eine andere Lösung?

Sorry, aber mir schwirren momentan echt viele Gedanken im Kopf..

Schule, Prüfung, Ausbildung, IHK, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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