Kann jmd über Zusammenfassung drüberschauen (Englisch)?

Ich habe eine Zusammenfassung zu dem ersten Kapitel von "Animal Farm" geschieben, bin mir aber bei vielen Ausdrücken nicht sicher ob das grammatikalisch so passt. Außerdem habe ich oft "after that" und andere ähnliche Satzanfänge benutzt, da mir nichts besseres einfällt. Könnte jemand über die Zusammenfassung drüberlesen? Für Verbesserungstipps wäre ich sehr dankbar!

In the first chapters Mr. Jones, the owner of Manor farm, is very drunken. After he falls asleep the animals of the farm meet in the big barn because old Major, a 12-year-old pig had a strange dream and wants to communicate it to the other animals. To the animals of the farm gehören (ich weiß nicht was das auf Englisch heißt) three dogs, pigs, hens, pigeons, pigs, cows, two cart-horses, a goat, a donkey, a brood of ducklings, Mollie, a cat and a raven. When all animals, except Moses, the tame raven, the old Major began to speak. He says that before he dies, he wants to speak to the other animals about the nature of life. First he tells that the miserables life of animals in England aren´t part of the order of nature, the only problem are the men. He also says the animals should rebell against this exploitation. Furthermore he tells that all animals are comrades and all men are enemies. After that the pig says that in fighting against man no animal must come to resemble him. Above all, all animals are equal. Then he tells the other animals about his dream. He discribes a vision of the earth without humans. Then he teaches the animals a song - "Beasts of England" - which they sing repeatedly until they awaken Mr. Jones, who fires his gun from his bedroom window, thinking there is a fox in the yard. Frightend by the shot, the animals go to sleep.

Englisch, Schule, klasse 10, summary, Zusammenfassung, George Orwell
Puh, was nehm ich nur - Wahlpflichtfach?

Hallo Leute :)

Bitte alles lesen, bevor ihr einfach ein Fach klickt! :)

Ich bin 13 Jahre alt, in der 8. Klasse und wir müssen für die 9. Klasse ein weiteres Wahlpflichtfach wählen. Von den Fächern, die wir zur Auswahl haben, gefallen mir am meisten: Italienisch, Latein, Psychologie, Philosophie, Politik.

Hier kommen meine Gedanken:

- Da ich schon Englisch, Französisch und Spanisch habe, frage ich mich, ob es so schlau ist, noch eine Sprache zu nehmen. Ich lerne Sprachen schnell und Englisch ist eh eine Muttersprache, aber vielleicht fehlt mir dafür was anderes Wichtiges? Andererseits liebe ich Sprachen total!

- Ich möchte später im Bereich Umweltschutz arbeiten. Aber ich weiß noch gar nicht, wie genau. Ich liebe Biologie und kann mir vorstellen, in die Forschung zu gehen (wobei dafür eh keins der neuen Fächer passt). Ich könnte aber auch in die Öffentlichkeitsarbeit gehen (habe da schon mal ein Praktikum gemacht) und da würde dann Politik passen, oder vielleicht auch Psychologie. Oder sogar Philosophie? Ich finde alle drei echt spannend!

Also, was würdet ihr mir empfehlen, jetzt, da ihr meine Situation kennt?

Vielen Dank! <3

Ich empfehle dir Psychologie, weil... 37%
Ich empfehle dir Politik, weil... 20%
Ich empfehle dir Philosophie, weil... 15%
Ich empfehle dir Italienisch, weil... 12%
Ich empfehle dir Latein, weil... 10%
Andere Antwort: 7%
Lernen, Schule, Italienisch, Bildung, Politik, Psychologie, Fächer, Latein, Philosophie, wahlpflichtfach, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage
Soziale arbeit als lehrerin studieren?

Liebe Community,

ich habe einige Fragen an euch bzgl. Neuorientierung.

Ich habe in Ö auf Lehramt fürs Gymnasium studiert, zu meinem Leidwesen zwei geisteswissenschaftliche Fächer. Zuvor habe ich an einer wirtschaftlichen, höheren Schule Matura gemacht.

Habe 2 Jahre in Ö als Lehrerin gearbeitet, sowohl in einer Hauptschule, als auch in einem Gymnasium (Zusatzstunden zum Unterrichtspraktikum aka Referendariat in D).

Ich habe mich schon früh für den sozialen Bereich interessiert, habe auch ein Praktikum mit Kindern mit sonderpädagogischen Bedarf gemacht und habe zusätzlich zu meiner Unterrichtsverpflichtung sozialversicherungspflichtig mit bildungsfernen Schülern, die schulabbruchsgefährdet sind, gearbeitet.

Auch im Bereich der Erwachsenenbildung und Flüchtlingsbetreuung habe ich mehrere Monate unterrichtet.

Das Unterrichten hat mir ansich immer recht viel Spaß gemacht, allerdings hatte ich in meinem "Referendariat" sehr viel Pech mit meinen Mentorinnen, die mir den Beruf sowie die Berufsaussichten auch nicht wirklich schmackhaft gemacht haben.

Zudem gefallen mir die Arbeitsbedingungen an einer Schule nicht, sowie die Tatsache, nie richtig Feierabend zu machen und ständig am Korrigieren zu sein.

Nun bin ich zu meinen Freund nach Bayern gezogen und arbeite bei einem privaten Bildungsträger/Maßnahmenträger und habe auch als Schulbegleiterin gearbeitet.

Da ich hier in Bayern vermutlich einen Anpassungskurs bzw. etliche Prüfungen "nachholen" müsste, und dann noch immer ohne Jobgarantie dastünde, weil ich eine echt doofe Fächerkombi hab, war meine Überlegung nun, "soziale Arbeit/Sozialpädagogik" zu studieren.

Ich weiß, gehaltstechnisch würde sich zumindest zu Beginn nicht viel ändern, als meine bisher 34500 € brutto im Jahr (in Ö bekommt man dies übrigens erst nach 9 Berufsjahren!), aber ich hätte einen Aufgabenbereich, der meinen Wünschen eher entsprechen würde. Ich würde sagen, dass ich auch organisatorisch/administrativ sehr begabt bin und dachte da an Soziale Arbeit im Krankenhaus oder im Altenheim bzw. in der Altenpflege. Evtl. noch mit Weiterbildung im Case Management und wenns geht im öffentlichen Dienst.

Ob ein komplett anderes Studium so sinnvoll wäre, weiß ich nicht, ich bin jetzt bald 27 und möchte eher auf "mein Wissen" aufbauen und nicht wieder vollkommen bei 0 anfangen müssen.

Wichtig ist mir ein Beruf, der Zukunftschancen hat, wo ich gut über die Runden kommen kann und trotzdem eine Work-Life-Balance habe.

Unter diesen Umständen kann ich mir daher den Lehrerberuf auch nicht mehr wirklich vorstellen.

Was sagt ihr zu den Plänen?

Hat noch jemand Ideen, in welche Richtung ich mich entwickeln könnte?

Danke jedenfalls!

Studium, Schule, Berufswahl, Lehrerin, Soziale Arbeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Hilfe ich weiß gar nicht was ich studieren soll?

Ich mache dieses Jahr Abi und wollte danach eigentlich ein Auslandsjahr machem und hatte auch schon einen Platz, das fällt jetzt allerdings wegen Corona aus.

Jetzt habe ich vor direkt zu studieren, weiß aber nicht was. Dass ich studieren und keine Ausbildung mache weiß ich, weil ich mich sehr gerne mit theoretischen Dingen auch genauer beschäftige und gerne in die Tiefe gehe. Ich weiß aber nicht was.

Psychologie würde mich wirklich interessieren, allerdings müsste ich dafür den Aufnahmetest in Österreich machen da meine Noten zu schlecht sind und dort werden nur sehr wenige genommen. Ich brauche also einen Plan B.

Ich bin insgesamt gut in Mathe, Deutsch und Sprachen, aber nicht so gut dass ich Germanistik, Mathe oder eine Sprache als Alleinfach studieren will. Im Naturwissenschaften wie Chemie, Informatik, Physik u.s.w. bin ich dagegen nicht so gut und es interessiert mich auch nicht besonders. Dasselbe gilt für Geschichte, Kunst und Sport. BWL und Jura finde ich sehr kompliziert und es interessiert mich auch nicht wirklich. Soziologie interessiert mich zwar, allerdings ist mir die Arbeitslosenquote danach zu hoch. Lehramt interessiert mich auch aber ich bin eher schüchtern (nicht extrem aber trotzdem) und stehe nicht so gern im Mittelpunkt, außerdem wüsste ich auch nicht welche Fächer. Soziale Bereiche finde ich gut, allerdings nicht nur wie es zum Beispiel bei Pädagogik der Fall ist, sondern verknüpft mit Statistik und wissenschaftlichen Sachen, so wie in Psychologie. Ich interessiere mich auch für wichti ge Bereiche der Psychologie wie Statistik und bin gut darin.

Was soll ich studieren wenn das mit Psychologie nicht klappt?

Beruf, Studium, Schule, Mädchen, Frauen, Psychologie, Österreich, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schule