Meine Eltern sind so anstrengend was tun?

Hallo

mir gehen die schon so auf den Geist mit allem, politische Ansicht zB. mit all ihren Verallgemeinerungen und so.

Generell richtig nervig finde ich die auch bei so Familienfeiern wenn sie schon ein oder zwei Gläser Wein getrunken habe - eh die ganze Verwandschaft - wenn sie dann so komisch aufgedreht sind.

Dann wenn meine Eltern wieder irgendwelche unanständigen Witze oder so mal machen (natürlich das 40+ Niveau) ist das so richtig gringe, eh der Rest der Verwanden ist da auch nicht besser.

Also das sind alles keine Alkoholiker aber trinken mal das ein oder andere Glas (ich finde ja man sollte wenn man erwachsen ist keinen Alkohol mehr trinken, ich trinke auch nichts)

Richtig peinlich ist dann auch wenn die dann über Politik mal diskutieren, so richtig uninformierte Meinungen halt haben die alle, so richtig die Wirtshaustiraden, immer irgendwas dass die Ausländer uns ja die Jobs wegnehmen und dass die bösen Konzerne nur Profit machen wollen und dass es voll arg ist dass da Leute gegen Corona demonstrieren und dass es gut ist dass es Rauchverbote in der Gastrnomie jetzt gibt und lauter so Blödsinn.

Im Gegensatz zu mir sind die halt auch über gar nichts informiert oder so.

Ich habe eh mal versucht denen das alles zu erklären wie das wirklich ist, aber dass kann man echt vergessen.

Ja jedenfalls nerven meine Eltern mich nurnoch.

Also ich bin jetzt 18 und ich studiere.

Schule, Familie, Eltern, Psychologie, nervig
Ich kriege sie nicht aus meinem Kopf hilfe?

Hallo ^^ ich stelle die Frage von Account meiner besten Freundin da ich keinen habe.

ich hab vor 3 Jahren ein Mädchen kennengelernt, damals haben wir uns beim ersten Treffen und beim zweiten geküsst - dann brach der Kontakt ab. Wir haben uns in diesen 3 Jahren dann oft in Clubs etc gesehen, hatten dann aber nichts mehr miteinander sondern haben meistens nur geredet, uns umarmt etc. Aber Ich hab bemerkt wie sie oft zu mir rüber geschaut hat.

Nach diesen 3 Jahren ist sie jetzt nun in meiner Schule und dazu dann auch noch in meine Klasse gekommen. Wir reden nicht viel miteinander, nur merke ich das ich sie irgendwie nicht vergessen kann. Ich denke die ganze Zeit an sie und sie geht mir nicht aus dem Kopf. Sie schaut mich auch öfter an, redet auch mit mir jedoch immer nur wenn ich anfange. Ich bin generell ein Typ, der sehr beliebt bei den Mädchen ist und auch viele stehen auf mich, jedoch kann niemand ihr das Wasser reichen.

Das Problem ist sie hat einen Freund mittlerweile seit einem Jahr, der auch in unserer Klasse ist und der bemerkt hat das ich Was von ihr will und mich beleidigt hat aber sie weiß davon nichts. ich hatte auch andere Freundinnen während diesen 3 Jahren, jedoch hat keine Beziehung lange gehalten. Ich muss sie jetzt jeden Tag in meiner Klasse sehen und irgendwie geht sie mir nicht aus dem Kopf und ich weiß nicht ob sie auch an mir interessiert ist.. ich höre oft wie ihre Freundinnen Bemerkungen über mich machen und sie damit necken und sie lacht dann immer, aber ich seh auch oft das sie mich anschaut, oder wenn wir uns tief in die Augen schauen müssen wir beide anfangen zu lächeln. Was würdet ihr in der Situation tun und denkt ihr sie ist auch irgendwo noch interessiert an mir ? Ich bin 18 und sie ist 17

Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Kann mir jemand meine Analyse sprachlich korrigieren?

Bei der vorliegenden Quelle handelt es sich um ein Gedicht, welches von dem deutschen nationalistischer Dichter Ernst Moritz Arndt im Jahre 1813 verfasst wurde. Dies war an die Mitglieder der Nationalbewegung, die sich mit der Frage der deutschen Nation auseinandersetzten, gerichtet. Ernst Moritz fasst sich mit der Frage, was alles zu Deutschland gehört und was die Zugehörigkeit zu einer deutschen Nation ausmacht. (Oder fragt nach der Identität der deutschen, den Merkmalen in die Deutschland definieren könnten, und seinen möglichen geographischen Grenzen.) Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der der Autor mit seinem Gedicht die Absicht verfolgte, (Was ist die Intention). Zu dieser Zeit, war das Befreiungskrieg, um sich vom Napoleons Herrschaft zu befreien. Genauer gesagt im Jahre des Völkerschlacht bei Leipzig, dass mit der Ende des Rheinbunds endete und somit Ende des napoleonischen Herrschaft in Deutschland. 

Ernst Moritz Arndt thematisiert in seinem Gedicht drei zentrale Aussagen an. In den ersten 5 Strophen beschäftigt er sich mit der Frage, was die Grenzen Deutschlands sind bzw. welche Gebiete Deutschland umfasst. Dabei zählt er die einzelnen deutschen Gebiete wie Preußen, die Schweiz oder Österreich auf. Als nächstes leitet er uns zu der Erklärung, dass die Abneigung gegen Frankreich oder der Hass gegen Frankreich Teil der deutschen Identität ist. Moritz Arndt schliesst sein Gedicht, indem er beschreibt, was die Merkmale des Deutschen sind, d.h. was das Deutsch sein ausmacht. Alles, was zum Deutschsein gehört, ist nach Moritz die Sprache, die das deutsche Volk zusammenhält. Er Kompliment auch für das deutsche Volk, indem er sagt, dass das deutsche Volk moralische Werte wie Treue, Wärme, Ehrlichkeit und Liebe besitzt. All dies sind die nationalen Eigenschaften, die die deutsche Identität ausmachen. 

Danke im Voraus

Deutsch, Schule, Geschichte, Sprache, Politik, Analyse, Philosophie und Gesellschaft
Ich schreibe eine Gedichts- bzw. Quellenanalyse des Gedichtes „Des Deutschen Vaterland“ von Ernst Moritz. Mir fehlt nur die Intention kann mir jemand helfen?

Ich bin mit der Einleitungsatz und Inhaltsangabe fertig, doch mir fehlt die Intention. Wisst ihr was die Intention ist?

danke für jede Hilfe !

1. Was ist des Deutschen Vaterland?

Ist’s Preußenland? Ist’s Schwabenland?

Ist’s wo am Rhein die Rebe blüht?

Ist’s wo am Belt die Möwe zieht?

|: O nein, o nein, o nein, o nein!

Sein Vaterland muß größer sein! :I

2. Was ist des Deutschen Vaterland?

Ist’s Bayerland? ist’s Steierland?

Ist’s, wo des Marsen Rind sich streckt?

Ist’s, wo der Märker Eisen reckt?

|: O nein, o nein, o nein, o nein!

Sein Vaterland muß größer sein! :I

3. Was ist des Deutschen Vaterland?

Ist’s Pommerland? Westfalenland?

Ist’s, wo der Sand der Dünen weht?

Ist’s, wo die Donau brausend geht?

|: O nein, o nein, o nein, o nein!

Sein Vaterland muß größer sein! :I

4. Was ist des Deutschen Vaterland?

So nenne mir das große Land!

Ist’s Land der Schweizer? ist’s Tirol?

Das Land und Volk gefiel mir wohl.

|: O nein, o nein, o nein, o nein!

Sein Vaterland muß größer sein! :I

5. Was ist des Deutschen Vaterland?

So nenne mir das große Land!

Gewiß, es ist das Österreich,

An Ehren und an Siegen reich?

|: O nein, o nein, o nein, o nein!

Sein Vaterland muß größer sein! :I

6. Was ist des Deutschen Vaterland?

So nenne endlich mir das Land!

So weit die deutsche Zunge klingt

Und Gott im Himmel Lieder singt:

|: Das soll es sein! Das soll es sein!

Das wackrer Deutscher, nenne dein! :I

|: O nein, o nein, o nein, o nein!

Sein Vaterland muß größer sein! :I

7. Das ist des Deutschen Vaterland,

Wo Eide schwört der Druck der Hand,

Wo Treu hell vom Auge blitzt

Und Liebe warm im Herzen sitzt.

|: Das soll es sein! das soll es sein!

Das, wackrer Deutscher, nenne dein! :I

|: O nein, o nein, o nein, o nein!

Sein Vaterland muß größer sein! :I

8. Das ist des Deutschen Vaterland,

Wo Zorn vertilgt den welschen Tand,

Wo jeder Franzman heißet Feind,

Wo jeder Deutsche heißet Freund.

|: Das soll es sein! das soll es sein!

Das ganze Deutschland soll es sein! :I

|: O nein, o nein, o nein, o nein!

Sein Vaterland muß größer sein! :I

9. Das ganze Deutschland soll es sein!

O Gott vom Himmel, sieh darein

Und gib uns rechten deutschen Mut,

Daß wir es lieben treu und gut!

|: Das soll es sein! das soll es sein!

Das ganze Deutschland soll es sein! :I

|: O nein, o nein, o nein, o nein!

Sein Vaterland muß größer sein! :I

Deutsch, Schule, Geschichte, Sprache, Bedeutung, Politik, Gedicht
Warum setzen sich meine Mitschüler so hohe Ziele?

Bitte erst durchlesen: Ich bin in der zehnten Klasse (Gesamtschule) und all meine Mitschüler und ich sind dabei ein Beruf für ihr Leben auszusuchen.

Dabei bemerkte ich, dass sie sich sehr große Ziele setzen, nun hört sich gut an, aber was ich durch die Jahre hin auch verfolgen und miterleben durfte, waren während massenhaften Arbeiten und Prüfungen sich durchzumogeln und abzuschreiben, beispielsweise schwierige Fragen im Unterricht schnell zu googeln für gute Mitarbeit, Taschenrechner schon am Anfang unterm Tisch während der Prüfung in Mathe-Hauptschulabschluss (Prüfungsteil ohne Taschenrechner) zu nutzen.

Allein durch mein fester Gedanke, wenn man abschreibt und sich durchmogelt, wird man nichts im Leben erreichen, habe ich fast die ganze Klasse als Feind. Dazu habe ich oft den Lehrern gesagt, sie sollten während einer Arbeit 'mehr beobachten'.

Bitte versteht mich nicht falsch, es soll auch gar nicht narzisstisch klingen, aber ich zitiere hier mal einige Sätze:

  • ,,Ich bin sehr gut in Mathe"
  • ,,Was laberst du für eine Sch**ße, ich habe noch nie abgeschrieben, nur einmal!"

Sie sprechen von hohen Tönen von sich und sagen sie wollen später Architekt, Ingenieur werden. Ich selbst habe die gleichen Noten wie ihre ohne abgeschrieben zu haben, aber blicke eher ganz unsicher in die Zukunft, da ich der Meinung bin, nicht genügend Talent zu haben. Deshalb verwirrt mich deren Überzeugung sehr. Haben meine Mitschüler die falsche Einstellung oder ich?

Leben, Arbeit, Beruf, Wissen, Schule, Mathematik, Menschen, Ausbildung, Gesetz, Wissenschaft, Psychologie, Abitur, Ehrlichkeit, Fachabitur, Gerechtigkeit, Ausbildung und Studium

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