Anschreiben Korrektur lesen.Ich weis nicht perfekt möchte aber nicht die Vorlagen aus dem Internet kopieren einfügen, sondern was zu mir passt formulieren.?

Bewerbung auf eine Vollzeitstelle als Immobilienmaklerin in XXX

Sehr geehrter Herr XXX,

sie suchen eine Mitarbeiterin die ehrgeizig, aufgeschlossen und eine schnelle Auffassung hat? Dann bin ich genau richtig für die Stelle als Immobilienmaklerin und würde Ihnen meine volle Leistungsbereitschaft anbieten, um ein Teil des Teams bei XXX zu sein.

Zur Zeit bin ich stellvertretende Filialleiterin bei der Firma XXX in XXX. Zu meinen Aufgaben als Stellvertretende Filialleitung gehören die Personaleinsatzplanung, Kontrolle der Wareneingänge, tätigen von Warendisposition sowie Betriebswirtschaftliche Kennzahlen. Der Verkauf, die Kundenberatung sowie der Umgang mit der Kasse sind ebenfalls feste Bestandteile meiner täglichen Arbeitsroutine.

Meine Grundprinzipien lauten: Loyalität, Zuverlässigkeit und Zielstrebigkeit.In meiner jetzigen Position übernehme ich viel Verantwortung, um ein reibungslosen Arbeitsablauf zu ermöglichen. Trotz alle dem gehe ich mit Stress professionell um und finde immer eine Lösung. Mein Arbeitgeber und meine Mitarbeiter kennen mich stets übermotiviert und mit hoher Einsatzbereitschaft.meine Arbeit erledigen. Denn egal welche Arbeit ich mache, ich mache meine Arbeit zum Leben.

Ich freue mich Sie in einem persönlichem Gespräch von mir zu überzeugen und freue mich über eine positive Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Schule, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung? Abbruch? 3.Jahr?

Hi ihr Lieben, ich brauch mal eure Meinung.

Ich bin 19 Jahre alt, werde im September 20 und habe im Dezember meine Ausbildung abgebrochen.

Meine ganze Familie versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden, ich hätte mein komplettes Leben verkackt und das ich es doch einfach hätte durchziehen sollen, da es nur noch 8 Monate gewesen wären.

Aber keiner aus meiner Familie blickt dahinter was die Gründe dafür sind.. Ich habe das Gefühl, dass mich niemand aus meiner Familie versteht. Meine Oma meint, dass sie seitdem ich abgebrochen habe jeden Tag um mich weint - mit solchen Dingen wird mir enormen Druck gemacht. Es ist ehrlich belastend.

Mag sein dass es nicht gut im Lebenslauf kommt. Aber ich kann begründen, dass mir der Job erstens keinen Spaß macht (wurde da mehr reingedrängt) Ich habe auch schon den Betrieb gewechselt da ich dachte, dass es am Betrieb liegt aber es liegt erstens an meiner Psyche und zweitens liegt es daran, dass es komplett unstrukturiert verläuft, die Schule verlangt andere Dinge als der Arbeitgeber im praktischen Teil und es fehlt komplett die Übung im Betrieb für die praktische Prüfung.

Der Job ist okay aber da fehlt dieser Funken.

Außerdem konnte ich nie meinen Urlaub planen, da meine Chefin diesen selbstbestimmt hat. Jeden Tag lange Überstunden - kein Cent oder Ausgleich bekommen.. Ich möchte nicht rumheulen aber vielleicht hat jemand einen Rat für mich.. Ich würde nämlich gerne wieder eine Ausbildung beginnen aber meine Eltern meinen die Chancen sind schlecht, da ich bereits die erste Ausbildung im 3. Jahr abgebrochen hab.

Da meine Eltern meinen Ausbildungsabbruch nicht unterstützen, darf ich nicht mehr zuhause wohnen. Gottseidank rettet mein Freund mir jetzt sehr viel..

Beruf, Schule, Ausbildung, Abbruch, Ausbildung und Studium
Lehrer "ignoriert" Angst vor Spinnen?

Ich habe eine "Insekten und Arachniden Phobie" Ein Verwandter von mir (er ist Psychologe) bestätigte das. Die Angst war nie besonders schlimm. Ich hab halt immer geschrien wenn ich eine Spinne sah und Insekten hab ich gemieden. Aber vor einem Monat hatten wir in Biologie das Thema Spinnen. Zuerst haben wir nur einen Text gelesen. Da waren zum Glück keine Bilder und ich konnte auch alle Fragen korrekt beantworten.

In der nächsten Biologiestunde schauten wir uns dann einen Film über Spinnen an. Es war furchtbar. Ich hatte riesige Angst und starrte die meiste Zeit nur zu Boden. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fragte ob ich aufs WC gehen könnte. Dort saß ich dann fünf Minuten total verängstigt.

In der Nacht hatte ich dann wirklich schreckliche Alpträume und sie wurden jeden Tag schlimmer. Vor der nächsten Bio Stunde erzählte ich dem Lehrer davon und bat ihn darum, dass wir lieber einen Text lesen. Er sagte, das würde er machen und zeigte uns dann aber wieder eine Dokumentation. Deswegen gingen meine Eltern zu ihm und erzählten, wie sehr mich das belastete. Er sagte, an Spinnen seie überhaupt nichts schlimm und wenn ich sie mir lang genug anschauen würde, dann würde ich sehen, wie faszinierend Spinnen seien.

Daraufhin beschloss ich, dass er vielleicht Recht hatte und versuchte es. Ich sah mir Dokus und Bilder an. Aber es wurde jeden Tag schlimmer. Deswegen hörte ich damit auf und konzentrierte mich auf die Schule. Dann aber, vor den Ferien, machte der Lehrer einen Test über Spinnen. Die Beschreibungen konnte ich ohne Fehler zu den Namen ordnen. Aber dann kamen auch noch Bilder, die ich zu den Namen ordnen sollte. Ich schaffte es einfach nicht hinzuschauen. Beinahe hätte ich mich übergeben. Deswegen schrieb ich es einfach zufällig auf. Natürlich schnitt ich sehr schlecht ab. In allen anderen Fächern bin ich eine sehr gute Schülerin (nur 1 und manchmal auch 2) In Bio war ich vor den Spinnen auch immer eine wirklich gute Schülerin. Der Lehrer sagte aber zu mir, ich sei faul und würde nicht lernen. Ich erklärte ihm, dass ich einfach zu große Angst hatte. Doch er hielt das nur für eine Ausrede.

Vor Weihnachten verkündete er dann, dass wir uns nach den Ferien mit der Paarung von Spinnen beschäfigten werden. Ein Mitschüler soll auch seine Vogelspinnen mitbringen. Außerdem würden wir ein "lustiges Spiel" spielen. Jeder soll sich seine Lieblingsspinnenart aussuchen und darüber ein Referat halten, ohne den Namen zu nennen, oder so.

Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll! Jetzt in den Ferien hat sich meine Angst gelegt, aber ich habe vor den Biologie Stunden nach den Ferien riesige Angst! Was soll ich dann machen? Sollen meine Eltern noch einmal zu dem Lehrer gehen? Oder soll ich was anderes machen?

Schule, Angst, Spinnen, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Anschreiben?

Hey ihr lieben, ich habe eine Rechtschreibschwäche und würde euch gerne bitte mein Schreiben einmal euch durchzulesen.

ich bin für jegliche Kritik offen

danke

Bewerbung um eine duale Ausbildung als Verwaltungsfachangestellten 

Sehr geehrter Herr ....,

Auf der suche nach einem anspruchsvollen und zukunftsorientierten Beruf wurde ich durch die Internetpräsenz der Bundespolizei auf die duale Ausbildung als Verwaltungsfachangestellten, die mein großes Interesse geweckt hat, aufmerksam.

Im Jahr .... habe ich an der der.... erfolgreich, die allgemeine Hochschulreife absolviert und studiere aktuell... an der Universität.... 

Ich habe mich für ein Ausbildung als Verwaltungsachangestellte bei der Bundespolizei entschieden, da ich an den Tätigkeiten im Fachbereich ,,Bundesverwaltung", sehr Interessiert bin. Die Vielfalt an verschiedenen Aufgaben bei Bundespolizeidirektion müssen mit sehr viel Verantwortung und Sorgfalt ausgeführt werde, für die ich gewachsen bin.

Besonderere Interesse habe ich an den Juristischen, sozialwissenschaftlichen sowie wirtschaftlichen Inhalte des Berufs. In Meiner bisherigen beruflichen Laufbahn konnte ich die erforderliche soziale Kompetenz, Koordination und Organisation, die dem Beruf in der Verwaltung benötigt wird, bei dem Umgang mit verschiedensten Menschen und Aufgaben unter Beweis stellen.

Persönlich verfüge ich über gute Konfliktlösungen und Kommunikationsfähigkeiten die ich stets durch meine Tätigkeit als Aushilfskraft bei... weiterentwickle. Ein sicheres Auftreten, schnelles Urteilsvermögen, Flexibilität und Belastbarkeit gehören zu meiner Eigenschaft. Außerdem kann gleichzeitig laufende Projekte pflegen und meistern.

Es würde mich sehr freuen, von Ihnen zu einem persönlichen Gespräch eingeladen zu werden.

Mit freundlichen Grüßen 

......

Schule, Anschreiben, Ausbildung, Rechtschreibung, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie könnte ich darüber (Schule) mit meinen Eltern reden?

Ich habe (diagnostizierte) psychische Erkrankungen. Bin in Therapie. Neulich habe ich es geschafft, mit meinen Eltern mal über ALLES zu reden. (Vermeide das Gespräch sonst immer, weil ich Panik davor habe, mich zu öffnen.)

Es geht mir sehr schlecht. Meine Noten haben so nachgelassen, dass ich das Schuljahr nicht mehr schaffen kann. (Q1 verhauen...) Das belastet mich enorm, da mir die Noten viel bedeuten und es für mich das letzte 'funktionierende Stück' meines Lebens war, an das ich immer immer dann klammern konnte, wenn es mir richtig mies ging. Ich habe mich u. a. aufgrund der schlechten Zensuren sehr stark selbst verletzt. Bin momentan 'clean', aber habe Angst, wieder die Kontrolle zu verlieren.

Ich war jetzt länger krankschrieben & nicht in der Schule, weil gar nichts mehr ging. Ich möchte wiederholen u. einen gesünderen Bezug zu den Noten bekommen. Viele meiner Lehrer denken, dass ich faul geworden wäre u. deshalb so schlechte Noten hätte. Ich habe versucht, mit ihnen zu sprechen, aber sie verstehen mich nicht, meinen, dass sie 'so etwas noch nie hatten u. sich nicht damit auskennen.'

Meine Eltern meinten, dass ich ihre Unterstützung habe, wenn ich Hilfe brauche. Mein Therapeut hat vorgeschlagen, mir ein Attest auszustellen, damit ich erstmal von den Noten befreit bin & stabiler werden kann. (Er weiß von dem SVV und allen anderen Dingen.) Ich traue mich aber nicht, mit meinen Eltern zu reden.

Mit meinem Klassenlehrer habe ich gesprochen, aber er versteht mich nicht.

Wie kann ich es schaffen, das Gespräch mit meinen Eltern zu suchen? (Ich möchte persönlich mit ihnen reden. Ich will nicht, dass das mein Therapeut für mich macht, weil ich alleine lernen muss, meine Sorgen zu äußern und mich meinen Ängsten stellen muss.)

Wie würdet ihr als Eltern reagieren, wenn euer Kind euch so etwas sagen würde?

Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Noten, Eltern, Kommunikation, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Ehemalige Lehrerin ist mir so wichtig. Vertrauensperson?

Hallo. Ich bin 20 und habe mit meiner EHEMALIGEN Lehrerin guten kontakt. Seit 2019. Wir schreiben sehr oft und haben uns öfter an ihrer Schule getroffen immer noch.. Jedenfalls ist Sie meine einzige Vertrauensperson. Ich kann mit niemand anderen über meine Probleme sprechen. Sie weiß das auch. Und sie ist auch immer für mich da. Sagt immer ich kann ihr jederzeit schreiben und schreibt immer das sie sich immer freut von mir zu hören. Der Kontakt ist auch immer etwas enger geworden. Letzted Jahr auf Geburtstag habe ich ihr eine Karte geschrieben und ihr persönlich gegeben sie hat sich total gefreut. Haben in der Silvester Nacht miteinander geschrieben. Nur ich vermisse sie richtig doll. Oft will ich ihr schreiben und oft mache ich es nicht weil ich nicht nerven will obwohl ich sie ja gar nicht nerve. Dann bin ich ja arbeiten ganz in der Nähe von ihrer Schule und wir haben immer ein Tag an dem es zeitlich perfekt passt uns zu treffen. Bald ändert sich ihr Stundenplan ich habe Angst wir finden kein Tag mehr.. Sie ist mir sehr sehr wichtig. In meinem Herzen. Mein Problem ist nur ich hab manchmal viele Probleme oder Rede bedarf und will ihr schreiben aber tue es nicht. Ob jemand sich darüber eine Meinung bilden kann und Tipps hat. LG und ein frohes neues Jahr. Ich bitte um nette und hilfreiche Antworten. 😊

Schule, Freundschaft, Lehrerin, Liebe und Beziehung, Treffen, Vertrauen
Beruswahl ändern?

Guten Abend,

Mich beschäftigt seit langer Zeit schon eine Sache sehr. Es geht um meine Berufswahl. Ich habe vor 2 Jahren erfolgreich mit einem 2,3 Schnitt meinen sozialpädagogischen Assistenten abgeschlossen. Seit August letztes Jahr habe ich den Erzieher angefangen und bekomme dort die Möglichkeit diesen in 2 Jahren zu absolvieren statt in 3 Jahren. Zusätzlich könnte ich danach studieren gehen, da ich als Schulabschluss kein Abitur habe und mir das durch die Ausbildung ermöglicht wird. Nun ist es so, dass ich selbst reflektiere und auch mir Gedanken mache, ob es wirklich das richtige für mich ist. Der Beruf erfüllt mich. Keine Frage. Aber es fehlt mir dieses 100 %. Ich merke, dass ich gute Noten schreibe und auch gute Leistungen erbringe. Jedoch lerne ich meistens für Klausuren nur ein paar Tage vorher und mache vieles auf den letzen Drücker. Das stört mich sehr an mir. Mein Ex Freund hat mir damals mit auf den Weg gegeben, wenn du eine Affaintät entwickelst, dann fällt dir das Lernen leichter und man hat auch Spaß an der Sache. Alleine weil ich sehr oft keine Lust auf das Lernen habe und immer sehr lange warte mit allem versuche ich dadurch zu refkeltieren, ob es nicht doch besser wäre eine andere Richtung zu gehen. Der IT Bereich war immer ein zweitgroßer Wunsch, der ganz lange nur mein Geheimnis war. Viele Vorurteile entstehen wenn man sowas ausspricht. Viele Dinge werden gesagt wie z.b, dass man nichts im Leben zuende bringt oder woher ich jetzt auf einmal diese Leier ziehe, denn darüber habe ich nie erzählt und es von der Familie oder Freunden nicht ernst genommen wird. Ich merke von den Leistungen, habe ich im Erzieher schon leicht abgenommen als in einer davorherigen Ausbildung. Auch steht mein Probehalbjahr auf der Kippe, da ich aus gesundheitlichen Gründen 4 Wochen krank war. Ich weiß nicht was richtig ist. Wenn ich weitermachen darf Ende Januar, soll ich das dann tun? 2 Jahre für was vergolden was mich vielleicht unglücklich macht? Den Erzieher aufhören und erstmal ohne Job sein, bis sich was erigbt im IT Bereich, denn da müsste ich auch eine Ausbildung erstmal starten für 3 Jahre. Meine Existenz ist momentan durch die Ausbildung mein BAfög, die dann auch weggwäre. Es hängt so viel dran und diese Entscheidung ist nicht leicht. 1 1/2 Jahre und ich hätte ein Erzieher in der Tasche, wo einem viele Möglichkeiten offen stehen. Möglichkeiten, die in den 1 1/2 Jahren ich aber in den IT Bereich nutzen könnte.

Danke im Voraus. :)

Computer, Beruf, Schule, Zukunft, Technik, Ausbildung, Entscheidung, Erzieher, IT-Bereich, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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