Warum sind Polizeibeamte so stur und hören kaum zu, wenn sie jemanden fixieren?

Es geht dabei um einen kürzliche Fall, der in den Medien die Runde machte, bei dem eine Person in Polizeigewahrsam umgekommen ist, weil die Polizeibeamten bei der Fixierung dieser Person einfach nicht zugehört haben, was die Frau ihnen an wichtigen Informationen zum Gesundheitszustand der Person aus dem Hintergrund zurief. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, hatte der Herr kürzlich eine frische OP gehabt und dadurch noch frische Narben, die bei den harten Polizeigerangel so stark verletzt wurden, dass dieser später im Gewahrsam den Folgen seiner Verletzung erlag. Die Frau hatte die Polizisten gebeten damit aufzuhören ihn so stark zu Boden zu drucken, weil sie um seinen Gesundheitszustand fürchtete, doch die Polizisten drückten einfach stur mit aller Kraft weiter.

Worauf ich hinaus möchte ist, weshalb handeln Polizisten in solchen Situationen immer wieder so überhart und und hören anderen Menschen nicht zu, wenn sie wichtige Informationen mitteilen möchten? Ich meine man kann so etwas wichtiges doch nicht einfach ignorieren? Man muss doch als Polizeibeamter wissen, wo Schluss ist und wo die Grenzen liegen und meiner Meinung nach sollte man nach Kenntnis eines kritischen Gesundheitszustandes die Fixierung sofort lockern. Ich finde, dass manche Beamte ihre Macht einfach nur ausnutzen wollen.

Polizei, Recht, Polizeigewalt, Politik und Gesellschaft
Darf mein Arbeitgeber mich ohne meines Wissens abmelden/kündigen ohne eine Kündigung?

Kurze Beschreibung des Falles:

die Gastronomie hatte aufgrund von corona einige Zeit zu (2021 nrw). Während dieser Zeit hatte ich mir ein Semester frei genommen um Vollzeit zu arbeiten, ansonsten habe ich immer Im Restaurant X gekellnert.

Mein Chef versicherte mir, dass ich angemeldet war (hatte nie eine Kündigung erhalten und bei neuanfang auch keinen neuen Arbeitsvertrag)

nach einem Streitfall wurde ich gekündigt

ich habe öfter über 450 verdient, das hätte jedoch für die Jahresgrenze von 5400 Euro kein Problem dargestellt, da ich vom Januar- April angemeldet sein musste und immer 0 Euro verdient habe (hatte also theoretisch noch 450x 4Monate offen, also 1800 Euro). genau so erklärte er mir das auch. Das ich deshalb noch minijobber bin.

Nach dem Streitfall bekam ich keine Kündigung zugeschickt, da wurde ich stutzig. Ich rief also bei der Minijob Zentrale an um herauszufinden, dass er mich 2 Monate später nicht abgemeldet hatte und mir für diese Monate sogar Gehalt aufschrieb, das ich nie erhalten habe. Ich vermute stark, dass es zu seinen steuerlichen Vorteilen diente, um Geld zu verteilen dass er an andere Mitarbeiter ausgezahlt hatte, die mehr als 450 auf die Hand bekamen.

nach mehrfachen Fristsetzungen korrigierte er die Kündigung und meine Lohnabrechnungen.

Jedoch weiß ich nicht, was ich mit meinem zu viel verdienten Geld machen soll. Also meine Fragen:

  1. darf mein ehemaliger Chef mich ohne eine Kündigung und ohne meines Wissens einfach abmelden?
  2. ist der Arbeitgeber nicht theoretisch verpflichtet die sozialabgaben zu leisten bzw. Mich richtig anzumelden? Handelt es sich um schwarzarbeit wenn ich in 2-3 Monaten als 450 verdient habe und er es immer noch als minijob angemeldet hatte? (Zu meiner Verteidigung dachte ich würde sich das noch vom Januar - April verteilen, s.o geschildert)
Arbeit, Recht, Kündigungsrecht, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Europcar zahlt kaution nach über einem monat nicht zurück?

Guten Tag zusammen,

ich habe folgendes Problem:

Durch meine selbstständigkeit bin ich sehr viel unterwegs gewesen und habe mir daher über monate Leihautos von Europcar gemietet. Jede miete ging immer einen Monat und dann musste ich kurz in die Station um zu verlängern.

Während meiner letzten Miete, hab ich bei einer anderen Bank ein neues konto eingerichtet und die alte konto Verbindung aufgelöst, dies habe ich Europcar auch rechtzeitige, per mail und über dem Katastrophalen telefonischen Kundenservice auch mitgeteilt und das mehrmals.

Bei der miete fällt natürlich auch eine Kaution für das auto an, da diese Kaution von meiner alten Bankverbindung abgebucht wurde, wird die automatisch durch das "System", bei ende der Miete, zurück auf die Karte(EC) überwiesen, von der sie auch abgebucht wurde.

Zum ende der Miete, existierte die alte Bankverbindung aber nicht mehr und trotz unzähligen anrufen und mails wurde die kaution auf das alte konto überwiesen, obwohl ich lange vor ende der miete die neue Bankverbindung mitgeteilten habe. Meine alte Bank hat das Geld natürlich wieder zurück überwiesen, da das konto ja nicht mehr existierte.

So, nun laufe ich seit über 7 Wochen hinter meinem Geld(300€) her. Bei jedem Anruf im "Kundenservice" wird mir eine komplett andere Geschichte erzählt. Zu beginn hieß es, ich solle Nachweisen das das konto nicht mehr existiert, gemacht getan. Paar Wochen stille, ich rufe wieder an, ja ist in Bearbeitung. Alles klar, ich warte wieder paar Wochen, kommt keine Antwort. Ich rufe wieder an, auf einmal hieß es, ich soll ein Nachweis Erbringen, das die bank das Geld wieder zurück an europcar überwiesen hat, gemacht getan. Nun sind wieder knapp 2 Wochen vergangen, ohne das ich das Geld zurück bekommen habe oder sonst eine Antwort von denen gekommen ist.

Das Problem ist, der Kundenservice ist die reinste Katastrophe. Irgendwelche Leute die vermutlich im Home Office arbeiten und auch noch verdammt schlechtes Deutsch sprechen (bin selbst Südländischer Herkunft). Ich muss manchmal 4 oder 5 mal anrufen um jemanden zu erreichen den man ansatzweise noch verstehen kann.

Hab schon einige male mit einem anwalt gedroht aber das juckt da anscheinend auch niemand großartig. Es kommt mir so vor, als ob der "Kundenservice" eine Externe firma ist und mit Europcar direkt kaum was zu tun hat.

Was kann ich da jetzt machen?

Könnte jetzt einen Anwalt einschalten, der vermutlich das Geld auch wieder besorgen würde, aber das würde dann wahrscheinlich komplett auf sein konto gehen wegen den Anwaltskosten.

Bin langsam echt am verzweifeln.

Recht, autovermietung, europcar

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