Einbildung oder steht mein Kollege auf mich?

Hallo ihr Lieben,

Folgender Sachverhalt lässt mich jeden Tag grübeln. Ich weiß man kann sich viel einbilden, daher möchte ich eure neutrale Meinung wissen.

Er ist seit 6 Monaten bei uns im Unternehmen.. Anfangs ist er mir nicht aufgefallen, bzw. Ich bin erst auf ihn aufmerksam geworden das er mich immer und überall angeschaut hat.

Bspl. Ich stande am Bürotisch, er läuft vorbei und schaut mir auf den Hintern. (meine Kollegin hat es mir erzählt, gut es ist eben ein Mann.. So mein Gedanke).

Ich bin Mitte 20.. Erst ist Anfang 40 und verheiratet. Er erzählt von seiner Frau jedoch teilte er bereits mit das der Alltag zuhause herrscht.. Worauf ich natürlich nicht geantwortet habe da es mich nicht interessiert.

Auf Geschäftsreise erzählte er mir das er 20 jährige toll findet und auch bereits mit einer 20 jährigen etwas hatte (natürlich habe ich auch hierzu nichts gesagt).

Er ruft mich oft eben unnötigen Dingen in sein Büro, setzt sich in meetings immer neben mich. Die letzten beiden Freitag hat er mich nach Feierabend (19 Uhr) angerufen und wollte über die Firma telefonieren (in meinem Kopf waren jedesmal nur Fragezeichen, was das soll).

Als ich diesen Freitag das Büro verlassen habe hat er mich 10 Minuten später angerufen und ich meinte nur.. Ich bin 10 Minuten weg und schon werde ich wieder vermisst (ich wollte ihm nett vor Augen führen das ich es merke und er es bitte lassen soll). Daraufhin meinte er etwas geschockt "Jaaa, sehr".

Vor meinem Urlaub hat er mir abends via WhatsApp einen tollen Urlaub gewünscht da er mich "leider" nicht mehr gesehen hat. (dieses leider hat mich stutzig gemacht).

Auf der anderen Seite fahren wir oftmals getrennt mit zwei Autos zu Kundenterminen.. Würde er wirklich auf mich stehen würde er doch alles daran setzen mit einem Auto zu fahren oder? Nagut ich habe auch immer vorgeschlagen mit 2 Autos zu fahren. (😂)

Er ist eine lockere und witzige Person.

Von daher möchte ich mir sicher sein bevor ich jemanden in die Schranken weise. Ich möchte mich auf meine Karriere konzentrieren.

Was will der Typ? Ist das nur Nettigkeit oder mehr?

Psychologie, Liebe und Beziehung
Ist eine psychische Krankheit oft ein Mittel als Ausrede?

Hallo Leute,

ich kenne mich in der Psychologie nicht so gut aus, weswegen ich hoffe, hier kann jemand helfen. Anscheinend ist ein Syrer gestern in einem ICE durchgedreht und hat auf mehrere Menschen eingestochen. Laut Bericht : „Staatsanwalt Gerhard Neuhof sagte bei einer Pressekonferenz am Sonntagmittag, ein psychiatrischer Gutachter habe den Angreifer noch am Samstag untersucht. Dabei habe der Angreifer gesagt, er fühle sich "verfolgt", etwa von der Polizei. Er habe das Gefühl gehabt, das erste Opfer habe ihn töten wollen. Der Gutachter sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Täter zur Tatzeit nicht schuldfähig gewesen.“

Für mich ist jeder, der so etwas tut natürlich geistig gestört, ABER ich finde, dass sollte keine Ausrede ständig sein. Mal angenommen Beispiel, eine Frau verlässt einen Mann, verklagt ihn auf Unterhalt, er geht aggressiv aus dem Gericht und da lachen einige Jugendliche wegen irgendwas, er denkt sich wegen ihm und sticht auf diese ein. Klar krank, aber für mich VOLL SCHULDFÄHIG sowas.

Wer bewertet immer solche Täter oft als „schuldunfähig“ und wieso ist dass so ? Für mich ist jeder Mörder und Mensch, der versucht jemanden zu töten wie dieser Syrer psychisch krank, sollte aber genauso bestraft werden, außer man ist wirklich krank.

Anscheinend hat der Syrer vor kurzem seinen Job verloren. Ist dass ein Grund, auf unbeteiligte Menschen in einem Zug mit einem Messer ein zu stechen ?

Was denkt ihr ?

Quelle: https://www.google.de/amp/s/amp.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/27-jaehriger-aus-syrien-festgenommen-das-ist-bisher-ueber-den-messerangriff-im-ice-bekannt/27775362.html

Polizei, Politik, Deutsche Bahn, Psychologie, ICE, Mörder, psychische Erkrankung, Totschlag, Asylanten, Asylbewerber, Messerstich, versuchter mord, messerangriff, Philosophie und Gesellschaft
Läuft da wieder was?

Hab durch Zufall über Freunde ein Mädel zwei Wochen vor ihrem Auslandssemester kennengelernt und wir verstanden uns super und hatten paar Tage später völlig unerwartet nach einem schönen Date Sex, obwohl sie eigentlich eher weniger was mit Typen macht. Sie beendete die Sache zwischen uns kurz vor ihrem Auslandssemester, was mich bedrückte. Paar Tage später schrieb sie mich nochmal an und wir schrieben kurz. Danach hatten wir drei Monate Kontakt, bis ich sie jetzt wieder anschrieb. Nachfolgend der Chat (Namen verkürzt):

Ich: „K.! :)

Lange nichts gehört… wie geht’s dir? Wie lebt es sich in (…) (wo sie Auslandssemester macht)?“

Sie: „A.!:) 

Das ist aber lieb, dass du dich meldest😇 Mir geht’s supi (also gerade etwas krank, aber eigentlich schon;)) und es lebt sich wunderbar in (…). Also wirklich ich mags total, vermisse ein bisschen das Nachtleben aus Deutschland, weil die hier doch immer noch sehr streng sind wegen Corona was das angeht und vor allem im Wohnheim auch und das nervt dann etwas…

Aber machste nix🤷🏼‍♀️ 

Dafür kann man zum Glück auch genug andere Sachen machen und sind ja auch schon etwas unterwegs gewesen in (…) und in (…) also alles gut:)

Wie geht’s dir? Was macht das schöne München? Ich vermisse es schon etwas🙈“

Ich: „Oh, dann erstmal gute Besserung! :) 

In München sind auch gerade viele ein wenig angeschlagen, aber das ist ja bei euch sicherlich ähnlich, oder? Freut mich aber, dass es dir ansonsten gut geht und dir (…) so gefällt. Ist ja nun wirklich schön dort (leider viel zu selten dort…). 

Ich hab gesehen, dass du auf Weinbergen oder so warst. In der Nähe? Auf jeden Fall wirklich nice! 

Freue mich auch, wenn wir beide in München das Nachtleben wieder unsicher machen können. :) 🥳

Mir geht’s auch super! Momentan sehr viel zu tun, da volle Präsenzuni schon nochmal zeitlich umfassender, aber gleichzeitig auch unglaublich spannend ist. Im November stehen noch 3 Testate an, deswegen bin ich gerade mitten in der Lernphase.

In München allgemein ist aber alles super, die bauen auch gerade die Beleuchtung für den Weihnmachtsmarkt etc auf. Wenn ich vorbeikomme, schicke ich dir mal ein paar Bilder :)“

Sie: „Jaa, haben schon super viel unternommen, also Weinberge waren auf jeden Fall auch dabei🤗 die gibt’s hier ja aber auch ausreichend:)

Ja Präsenzuni ist schon was anderes, vor allem wenn man das erste mal durchmuss, musste ich mich auf jeden Fall auch erst mal neu sortieren🙈

Ich drücke schon mal die Daumen für die Testate, mach mir da aber keine Sorgen;)“ & „Schick mir gerne Bilder!😍

I freu mich:)“

Meine Frage jetzt: Sind das positive Zeichen, dass sie sich über den Kontakt gefreut hat? Und besteht die Chance, dass im Februar, wenn sie wiederkommt, theoretisch wieder etwas laufen kann?

Liebe, Freizeit, Studium, Datei, Schule, Freundschaft, Party, Frauen, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Universität
Bik ich daran schuld?

Hallo, ich bin 13 und Weiblich. Gestern, sind wir von einkaufen zurück gekommen und Zuhause, beim Einräumen der Einkäufe hat meine Mutter was gefragt, und da habe ich was falsch geantwortet. Ich hab's danach realisiert was ich sagte. Und da hat meine Mutter mit mir geschimpft, dass sie mir nicht so ein benehmen beigebracht hat. Ich wollte ihr die ganze Zeit erklären, dass ich das anders meinte und was ich damit meinte sie ließ mir kein Punkt zum ausreden. Ich habe mich drauf hin mehrmals entschuldigt, sie hat nicht geantwortet. Als mein Vater zurückkam, hat sie ihn gesagt, dann hat mein Vater mit mir "geschimpft" und dann meinte er zu meiner Mutter, sie soll nicht immer so überreagierenm er hat das nicht böse gemeint. Dann haben sie gestritten und sich gegenseitig nichts gutes gesagt bla bla bla. Ich wollte heulen konnte aber nicht. Ich wollte die ganze Zeit sagen, dass ich nicht wollte das sie streiten. Sie haben aber nicht aufgehört. Als mein Vater runter ging um die Wäsche zu holen, meinte meine Mutter es sei alles meine Schuld, und ich soll erst mit ihr sprechen wenn ich benehmen gelernt habe. Ich ging darauf hin ins Zimmer, sie haben wieder diskutieren. Ich saß dann den ganzen Tag in mein Zimmer, hab mir die Schuld war verzeifelt, und habe gedacht wie ich mich bei ihr entschuldigen soll, und war sauer auf meine Mutter das sie so überreagiert. Ich war verzeifelt. Ich habe mir viel Sorgen gemacht. Ich habe danach mich zusammen gerissen, Quran heimlich gelesen (Buch der Muslime), weil es mir Kraft gibt und so. Daraufhin habe ich für zwei arbeiten und ein Test gelernt. Ich habe Mittagessen, mit meiner Mutter und meinen Geschwistern, mein Vater hat da geschlafen, und sie hat die ganze Zeit gesagt, dass ich n icht erfolgreich sein würde wenn ich mich so verhalten. Und sie suchte sich Argumente raus, die garnichts mit dem Thema zutun haben. Ich hab gestern, fast gar nichts gegessen und garnichts getrunken. Ich bin einfach Übels verzweifelt. Ich weiß nicht wie das weitergehen soll. Ich habe gerade versucht, mich bei ihr zu entschuldigen, und das gesagt das es mir leid tut usw. Sie meinte ich soll benehmen lernen, und dann wieder zurück kommen. Das tut einfach weh... Ich will einfach das alles zuende geht, ich will keine Probleme, weil wir diese Woche eine Arbeit schreiben und so, ich will da an nichts denken. Ich habe mir gestern selber den Tod gewünscht, und weiß nicht warum ich lebe. Ich habe darüber nachgedacht was der Sinn des Lebens ist. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich bereue alles. Was soll ich tun? Bin ich schuld? Mach ich was falsch? Ich liebe meine Eltern über alles aber manchmal geht es einfach nicht mehr. Meine Mutter benehmt sich bei mir richtig scheiße, und wenn sie sich mit meinen Geschwistern redet ist sie richtig lieb und lacht mit den. Das macht mich einfach traurig. 😭😭😭😭 Es ist einfach schwer diesen Text zu schreiben, weil ich dabei noch mehr weinen muss. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

LG😭😭😭

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Total enttäuscht von einer Feier von den Verwandten meines Freundes?

Also wir waren eingeladen bei seinen Verwandten. Die haben so einen Party Raum, man kann grillen etc.

Natürlich haben sich da alle schon gut gekannt, bzw. sich schon oft gesehen, nur ich war würde ich mal sagen „neu“.

Dazu muss man sagen, dass ich nicht so sehr auf Leute zugehen kann, wegen einer Sozialphobie und auch niemand so auf mich zugegangen ist, weil man natürlich auch eher zu seinen Leuten geht und sich mit denen über Sachen unterhält.

So stand ich halt die meiste Zeit bei meinem Freund und hab mich total fehl am Platz gefühlt. Auch, weil die Musik die da läuft einfach nicht meins ist und auch weil alle gerne und gut Alkohol trinken und ich das einfach nicht gerne mag.

Vorhin sind ein paar Mädels zusammen bei einem Song total abgegangen, hatten Spaß, haben getanzt usw. Mich hat das total traurig gemacht, weil ich halt einfach nur in der Ecke stand, 0,0 Spaß hatte .. und vor allem zu sehen, wie die anderen so ausgelassen feiern können, hat mich soooo traurig und auch ein bisschen sauer gemacht, weil mir das halt zeitlebens unmöglich war und immernoch ist -wegen der Sozialphobie.

Bin jetzt alleine nach Hause, was auch völlig in Ordnung ist, aber mir gehts damit einfach gerade nicht so gut und hab jetzt Angst, dass die anderen, die auf der Party waren, sagen, dass ich so langweilig bin, nichts rede oder oder oder… dabei denke ich, dass das für viele schwierig wäre, wenn man eigentlich niemanden kennt, aber alle sich untereinander schon. Ich bin halt einfach total anders als die und mag solche Partys nicht bzw. fühle mich da total unwohl.

Hat jemand einen Tipp für mich? Sollte ich in Zukunft da einfach eher nicht mehr mitgehen, weil ich eh schon weiß, dass mir das nicht gefällt? Oder gerade hingehen, in der Hoffnung, dass ich mal mehr die anderen kennenlerne?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Traurig wegen der Vergangenheit?

Hallo,

also was ich jetzt sage ist sehr komisch, aber ich quäle mich schon seit langer Zeit damit. Bitte nimmt es ernst auch wenn es sehr lächerlich ist, ich will einfach nur wissen, was Das ist und wieso Das mit mir passiert:

Also ich bin w/13 und sehr sentimental, also ich weine viel. Mein Weinen hat aber meist einen Grund, ausser bei dieser Sache:

Z.b meine Freundin die paar Jahre älter als ich ist, hat mir ihren alten Schulheft geliehen, wo Informationen stehen, die ich für die schule brauche.

Jedenfalls ich blättere die Seiten durch und da steht überall das Datum drauf, es ist vom Jahr 2018. Ich fange aufeinmal an zu weinen, Grundlos. Ich kann es nicht stoppen. Es macht mich einfach traurig dass schon soviel Zeit vergangen ist. Ich denke auch während des weinens an die Gefühle, die sie beim schreiben hatte, dass sie jetzt verschwunden sind. Ich kann es nicht erklären, weshalb es jetzt lächerlich klingt, aber ich will wissen, was der Grund ist.

Oder:

Meine Schwestee suchte ihren Anhänger Wochenlang. Sie fand es nicht und hat es langsam vergessen. Wochen später fand ich es in ihrer Spielzeugkiste und ich fing an zu weinen. Ich denke schonwieder an die Gefühle nach, die sie bei dem Suchen hatte, sie wollte es wirklich finden und hat es aufgegeben. Ob sie wohl, wenn ich es ihr jetzt gebe, genauso fröhlich sein würde, wie wenn ich es ihr als sie es gesucht hatte, gegeben hätte?

Es gibt noch sehr viele Dinge die mich wegen der Zeit und Gefühle zum weinen bringen. Aber wieso? Was hat die Zeit damit zutun und wieso habe ich Angst das die Gefühle einer Person verschwinden und dass die Zeit vergeht? Falls mich irgendjemand hier verstanden hat, bitte beantwortet die Frage, wer es nicht verstanden hat bitte nix gemeines schreiben wie Dramaqueen, es ist nichts, du übertreibst usw. Ich versuche nähmlich immer sowas zu kontrollieren und nicht so eine Heulsuse zu sein aber es geht nicht ich kann es nicht kontrollieren. Ich weiss, dass alles was hier steht komisch klingt und zum hunderdsten mal auch lächerlich, aber es ist nunmal so und es macht mich innerlich kapput.

Danke fürs durchlesen.

Freundschaft, Angst, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung, Traurigkeit, Vergangenheit, weinen, Zeit, sentimental
Frühere Mobberin schwer krank. Muss man Mitleid empfinden?

Guten Abend,

habe über Bekannte erfahren, dass eine frühere Mitschülerin von mir - die müsste wie ich 31 sein - seit geraumer Zeit schwer erkrankt sei und derzeit wieder einmal in einer Klinik liege.

Unser Verhältnis war insofern sehr gespannt, dass sie oft gegen mich gehetzt hat und mit einer Freundin zusammen nicht viel unversucht gelassen hat, mich dumm dastehen zu lassen - wegen meiner Herkunft (habe einen Migrationshintergrund) und weil ich in der Schule bessere Noten hatte. Sie hat auch gern versucht, mir Dinge in die Schuhe zu schieben, die ich nicht getan habe.

Es ging so weiter. Als wir über 20 waren und ich zeitweilig SIngle war, fragte sie mich öffentlich ob ich schwul sei und fragte, ob ich einen 450-Euro-Job hätte, weil sie mich so oft mit dem Auto fahren sehe (war damals Außendienstler und natürlich viel unterwegs). Das alles auf eine richtig eklige, freche Art.

Wann immer wir uns sahen, hat sie mich bis ich mit meiner Frau weggezogen bin blöd angemacht und teilweise auch beleidigt.

Ich habe jetzt ein komisches Gefühl. Einerseits weiß ich, dass man Kranke und Schwache bedauern und ihnen beistehen sollte (wir haben keinen Kontakt, von daher erübrigt sich das Letztere in diesem Fall) aber andererseits ... bitte nicht falsch verstehen ... denke ich mir ... jeder kriegt was er verdient obwohl ich genau weiß, es ist falsch und es ist böse das zu denken. Ich kann kein Mitgefühl für so jemanden empfinden.

Muss ich mich deswegen schlecht fühlen oder...? Ich kann mit dem Gefühl nicht umgehen und will nicht nachtreten, aber hier kann ich kein "Mitleid" fühlen oder so... Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben.

Danke!

Mobbing, Schule, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, mitleid, Mobbingopfer
Wie lassen sich diese Beschwerden erklären? Habe ich ein komplett überreiztes Nervensystem?

Hallo, ich hab seit ungefähr 5 Monaten mit einer (mittlerweile schweren) Angststörung zu kämpfen. Über die ganze Zeit haben sich bei mir meine körperlichen Beschwerden um ein vielfaches verschlimmert, so schlimm dass ich jetzt in eine psychiatrische Klinik muss, da ich jeden Tag Todesangst und Panikattacken habe. Hatte sogar am Mittwoch einen Nervenzusammenbruch, weil mich diese ganze Situation einfach so sehr fertig macht...

Ich fühle ständig in meiner Brust wie mein Herz irgendwelche Faxxen macht. Extrasystolen, Herzflattern, teilweise extreme Brustschmerzen aller Art aber ohne Ausstrahlung, Herzaussetzer mit Adrenalin Ausschüttung und ähnliche, unangenehme Gefühle/Wahrnehmungen, die mir das Leben zur absoluten Hölle machen. Zumindest fühlt sich das alles so an. Ich hoffe einfach, dass das alles nicht tatsächlich der Fall ist, da die Untersuchungen alle etwas ganz anderes sagen. Bei mir wurde bereits ein Röntgen, Herzultraschall (von vorne), etliche Kurz-EKGs & Bluttests gemacht. Nichtmal ein Hinweis auf irgendwas wurde gefunden.

Zudem ernähre ich mich gesund, bin jung und fit, hab keine Vorerkrankungen oder irgendwas vererbbares in der Familie, und hatte vor meiner Herzneurose NIE Probleme in der Art.

Was meint ihr? Wenn mein Herz anscheinend doch gesund ist, warum habe ich dann diese extremen Beschwerden?? Ich hoffe mir kann das jemand erklären, denn wenn ich darauf keine Antwort finde, fällt es mir sehr schwer, zu glauben, ich sei gesund. Irgendwas muss ja der Auslöser sein dafür...

Habt vielen Dank, wenn ihr euch ein bisschen Zeit nehmt, für mein Problem.

Angst, Stress, Seele, Körper, Herz, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kardiologie, Neurologie, Psyche, Psychosomatik
War das eine Panickattacke oder ein Nervenzusammenbruch oder dach was ganz anderes?

Vielleicht haben es eh schon vorher manche gelesen, dass ich 0 Schlaf diese Nacht hatte. Ich musste jedoch 10 Stunden wachbleiben, da ich einen wichtige Tag hatte. Ich habe schwarze Schokomade gegessen und eine Tasse Kaffe heruntergewürgt. Ich hasse Kaffee nur so nebenbei. Als ich im Zug war, ging es mir gar nicht mehr gut. Ich habe mich versucht zu beruhigen. Ich wusst eh, dass nichts passieren wird, aber trotzdme ist es ein hässliches Gefühl. Ich habe einfach meien Flasche herausgeholt und etwas daraus getrunken.

Dann bin ich zur Richtung Arbeit gegangen und da kamen mir die Tränen, aber ich habe mich zurückgehalten. Außerdem habe ich eine Chefin gefragt, ob ich mit ihr mit dem Aufzug mitfarne kann, weil es mir garnicht gut geht und zum Glück hat sie mich mit ihr mitfahren lassen.

Jedenfalls, dann habe ich es gar nicht mehr ausgehalten. Ich hab auf die Toilette gerannt und hab mich eingesperrt. Dann bin ich aus dem Nichts in Tränen ausgebrochen. Ich weiß nicht, woran das liegt. So etwas hatte cih auch noch nie.

Vielleicht hatte ich ja eine Panickattacke auf eine andere Art oder es war irgendwie ein Nervenzusammenbruch, weil ich jedesmal meine Tränen unterdrückt habe und vielleicht kommt mir das aufeinmal aus dem Nichts hoch. Ich weiß nicht... Hätte jemand eine Ahnung, was das sein könnte?

Mental Breakdown/Nervenzusammenbruch 75%
Etwas anderes 25%
Panikattacke 0%
Alltag, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Nervenzusammenbruch
Liebe zeigen aber wie viel?

Hallo Leute,

Meine Partnerin wollte sich von mir trennen da ich wirklich zu macho war um ihr meine Gefühle zu zeigen. Ich bin 20 Jahre alt aber es war meine erste richtig ernste Beziehung. Nachdem wir über die Gründe geredet hatten die ich zuvor nie bemerkt hatte, ihr zb Aufmerksamkeit schenken, aufrichtig zuhören etc hab ich gesagt das seien Gott sei Dank kleine Dinge die ich ändern kann von heute auf morgen. Bei der scheinbaren Trennung wurde ich emotional ( ich kann nicht ohne dich etc.). So also noch ein Versuch bekommen in der Beziehung und dieses Fehlverhalten hab ich auch korrigiert und das auch gerne und ohne mich zu verstellen. Ihr müsst verstehen Sie hat emotional mehr gegeben und mehr geliebt als ich und sie meinte demnach ich könne nicht von Beginn an 100% von ihr erwarten da sie alles gegeben hat und es jetzt meine Aufgabe sei. So jetzt gebe ich viel und zeige ihr wie seh ich Sie wirklich liebe nur hab ich das Gefühl dass ich zu anhänglich bin. Das Schreiben ist natürlich nicht mehr wie früher und ich kritisier das auch. Ich habe erkannt ich bin emotional abhängig und will das auch ändern und kann es auch. Nur wie soll ich ihr gleichzeitig zeigen hey ich hab mich geändert ich kann auch lieben und süß sein OHNE Sie abzuturnen weil ich emotional zu abhängig bin? Wenn ich Sie zappeln lasse und versuche Interesse zu wecken wird Sie denken „wusste ich’s doch es sind nur leere Worte gewesen von ihm“ und wenn ich mich so sehr reinsteigere wie jetzt dann turnt es Sie ab. Hilfe !!!!

Liebe, Tipps, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Abhängigkeit, Emotionen, Freundin, Liebe und Beziehung, Partner

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