Keine Freunde und ausgegrenzt weil ich schüchtern bin?

hallo mir liegt etwas auf dem Herzen. ich (19 w) bin extrem schüchtern. In meiner gesamten Schulzeit wurde ich immer nur ausgeschlossen, ausgenutzt und teilweise auch gemobbt. wenn ich etwas sagte wurde es direkt ins Negative gezogen und nichts hat gepasst. Ich hab immer probiert mich den anderen anzuschließen aber dann hieß es wieder dass ich Ihnen nach laufe. Mit der Zeit wurde ich immer schüchterner. seit zweieinhalb Jahren habe ich einen Freund und bin aus meiner Stadt weg gezogen. Seitdem habe ich viele Freunde verloren weil der Kontakt abgebrochen ist. In der Stadt von meinem Freund habe ich keine Freunde gefunden, da jeder schon seine Freundesgruppen hat und keiner jemanden aufnehmen will. Zum Beispiel beim feiern gehen habe ich versucht mich andere Mädchen anzuschließen, wurde aber dann wieder nur blöd angeschaut und ignoriert.Sobald ein Mädchen mit mir auf eine Party ist und eine andere kommt, tun sich die beiden zusammen und Grenzen mich aus. Ich weiß schon gar nicht mehr was ich mit anderen Leuten reden soll. Mein Freund hat mich auch gefragt ob ich mit ihm und seinen Freunden auf die Party von seinen Kollegen gehen will, Was ja auch total nett ist. Allerdings können Sie sich alle schon länger und ich werde mit ihnen wieder nichts zum reden haben. Dann bin ich wieder die Stille und jeder regt sich auf dass ich abwesend bin obwohl ich Spaß habe hier zu sein ich kann es nur nicht so rüber bringen weil ich einfach wenig Rede. er sagt dann zum Beispiel auch immer zu mir dass du mich nicht sehen keine Kontakte geknüpft werden können, ihm ist es egal dass ich wenig Rede manche Menschen sind halt so, Aber den anderen ist es nicht egal. Die haben dann keine Lust auf mich und denken dass man mit mir keinen Spaß haben kann, obwohl ich eine sehr fröhliche und lustige Person bin wenn ich Leute länger kenne. Ich weiß einfach nicht was ich mit anderen Leuten reden soll und wie ich mich denen gegenüber verhalten soll, um nicht wieder zu nerven und zu anhänglich zu sein. Hat jemand vielleicht Tipps ich bin echt verzweifelt und fühle mich sehr alleine die schon seit über zwei Jahren jetzt keine Freunde mehr habe. ich sehe immer so viele Freundesgruppen und denke mir ich hätte auch gerne so viele Freunde allerdings geben mir die Leute nicht mal wirklich die Chance mich besser kennen zu lernen da ich immer gleich als die Stille und abweisende abgestempelt werde.Ich denke mir dann immer für meinen Freund muss das auch komisch sein wenn ich so eine Einzelgängerin bin ich verstehe mich zwar mit seinen Freunden allerdings wird mir oft gesagt das ich so rüber kommen als ob ich keine Lust hätte und mehr reden soll. Durch solche Kommentare werde ich noch nachdenklicher und kann dann noch weniger reden und Freude zeigen.ich denke mir dann immer für meinen Freund muss das auch komisch sein wenn ich so eine Einzelgängerin bin ich verstehe mich zwar mit seinen Freunden allerdings wird mir oft gesagt das ich so rüber komme als ob ich keine Lust hätte.

Vielen Dank

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Muss ich mir eingestehen, dass es Liebe gar nicht gibt, wenn du eh immer ersetzt wirst?

Ich will nicht jammern, um das geht es nicht.

Ich habe immer an diese grosse Liebe geglaubt, ich gebe von mir auch alles in einer Beziehung, mir ist das auch unheimlich wichtig.

Ich weiss nicht wie andere das hinbekommen, wenn sie 20, 30, 40 Jahre zusammen sind, was auch mein Wunsch wäre, aber nach einer Weile werde ich immer ersetzt durch jemand besseres.

Also ist der Fall eigentlich klar, dass es an mir liegen muss, was sonst?

Ich helfe allen aus ihren Problemen soweit es mir möglich ist, das kann auch Monate dauern, die Zeit spielt da keine Rolle wenn ich finde das es diese Person Wert ist. Doch nachdem diese Menschen sich stabilisiert haben, gehen sie andere Wege, als ob das was man getan hat gar nicht mehr wichtig ist. Es geht mir nicht um ewige Dankbarkeit, aber wenn sie dann in der Zeit sagen sie hätten sich verliebt in mich, mich toll finden und sie endlich so sein können wie sie sind was für ein grosses Geschenk gesehen wird, aber nach einer Weile dann doch weggehen und dich auch noch beleidigen, wie soll man da denken etwas richtig gemacht zu haben? Irgendwie kannst du machen was du willst, am Ende des Tages stehst du immer alleine da und bist wieder am Anfang, Hauptsache allen geht es gut und du auf der Strecke bleibst.. schöne Sche**e.

Okay.. was wird denn heute eigentlich wertgeschätzt, wenn das alles nicht genug ist? Soll ich eine Hoe werden und wild rumvögeln, vielleicht wird das zumindest geschätzt? Liebe geht ja nicht, vielleicht bin ich ja wenigstens für das zu gebrauchen.

Ich bin jemand die wirklich viel denkt und überlegt, aber ich bin hier am Limit.. ich müsste einfach für immer mein Herz verschliessen wie ich es schon einmal getan habe, wenigstens hatte ich da kein Liebeskummer mehr.

Ich kann echt nicht mehr

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ist das normal in einer Beziehung?

Hallo liebe Community, ich habe eine Frage.

ich bin seit 8 Monaten mit meinem Partner zusammen, 1 Jahr war er Single und davor hatte er eine Beziehung die 2 Jahre hielt. Bei mir genau das gleiche.

Anfangs der Beziehung ging es total schnell, wir haben uns oft getroffen, sind nach 1 Monat schon zusammen gekommen und seit dem auch eigentlich total glücklich. Wir führen einfach eine gesunde Beziehung, so wie ich es denke. Am Anfang der Beziehung jedoch hat sich öfters mal die Ex Freundin gemeldet (gleicher Freundeskreis, trotzdem lange keinen Kontakt zueinander gehabt). Dies fand ich schon komisch, habe mir aber lange dabei nichts gedacht. Bis ich dann nach 2-3 Monaten gemerkt habe, dass dieser Kontakt immer mal wieder von ihr kommt. Sie hat ihn manchmal angeschrieben und wollte mit ihm ins Gespräch kommen. Zu mir meinte er , er hätte immer nur das wesentliche geantwortet. Irgendwann mal habe ich dann aber mitbekommen, dass sie ihn gefragt hat ob er denn eine neue Beziehung hätte. Daraufhin hat er mich verleugnet und hat geantwortet, dass er im Moment jemanden kennen lernt.

Das war ziemlich hart für mich, weil es für mich sehr wichtig ist zueinander zu stehen und das Vorallem bei der Ex Freundin. Er hat sein Verhalten so begründet , dass er ihr nicht alles sagen konnte weil es für sie wahrscheinlich wie ein Schlag ins Gesicht wäre, es ihm aber leid tut und er es ändert. Kurz danach war die Sache auch gegessen, weil sie ihn überall blockiert hat.

Des Weiteren hat er am Anfang wohl ein paar mal gezweifelt , als wir diskutiert haben oder ein paar Sachen aufkamen die er von seiner Beziehung früher so nicht kannte. Für mich ist es aber normal, jeder ist anders.

Die letzten Monate ist mir dann aufgefallen, dass er mich auf große feiern von seinen Freunden nicht mitnimmt. Er kommt auch nicht auf die Idee mich zu fragen ob ich mitkommen möchte und geht alleine dahin. Die letzten 4-5 Monate habe ich ihn drauf angesprochen, wie wichtig mir das ist.

ich meine ich kenne seine Freunde und Familien , aber ich kenne es auch das man den Partner zu großen Feiern mitnimmt.

ich habe ihn darauf angesprochen und er meinte er kennt es aus seiner vorherigen Beziehung nur so , dass man vieles alleine gemacht hat und man oft alleine unterwegs war und man sich nur unter der Woche gesehen hat.

jetzt frage ich mich natürlich warum das alles so ist? Schämt er sich, hängt er vielleicht immer noch an der Ex Freundin und hat Angst das jemand von seinen Freunden erzählen könnte das ich auch dabei war ? Ist er einfach nur verpeilt und kennt es wirklich nicht anders.

ich meine sonst läuft es auch gut, aber ich bin total der Kopfmensch und durch die Sache mit seiner Ex-Freundin ganz am Anfang unserer Beziehung und den Zweifeln die er hatte, weiß ich einfach nicht mehr weiter.

jetzt habe ich auch noch gesehen dass seine Ex Freundin ihn „entblockiert“ hat und habe natürlich wieder das Gefühl das er vielleicht hinter meinem Rücken mit ihr Kontakt hat…

mache ich mir zu viele Gedanken?

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Gibt es beim Billingualismus wirklich „gute“ und „schlechte“ Sprachen oder sind das nur die schlechten Vorurteile?

Hey Leute

Also wir erziehen unseren Sohn zweisprachig, das heißt meine englische Frau spricht mit ihm englisch, auch die Familiensprache bei uns ist englisch (ich spreche allerdings deutsch mit unserem Sohn).

Durchwegs stoßen wir damit auf riesige Begeisterung und uns wird immer wieder mitgeteilt wie toll das für ein Kind doch ist, wenn es mit zwei Sprachen aufwächst und dass mein Mann doch unbedingt englisch sprechen soll mit dem Kind. Auch bei Bekannten von uns (da wächst das Kind mit deutsch und französisch auf) erlebe ich ähnliche Reaktionen. Da diese Sprachen auch in der Schule benutzt werden.

Wenn aber die "klassischen" Migrantenfamilien mit ihren Kindern zu Hause beispielsweise türkisch oder russisch sprechen wird die Nase gerümpft und gemäkelt, dass es da ja wohl gewaltig an der Integrationswilligkeit der Familien hapert. Obwohl das nicht bei jede Familie der Fall ist.

Woher kommt das? Ist es denn für das Kind ein geringerer Vorteil mit russisch oder türkisch aufzuwachsen? Gibt es wirklich "gute" und "schlechte" Sprachen?

Oft frage ich mich auch, ob unsere Gesellschaft es sich wirklich leisten kann und soll das Potential der zweisprachig aufgewachsenen Migrantenkinder ungenutzt zu lassen. Russland ist ein riesiger Markt auch für deutsche Produkte und Firmen. Auch die Türkei entwickelt sich rasant. Müssen denn türkisch und russischstämmige Kinder tatsächlich Ihre Muttersprache vergessen bzw sich assimilieren, damit man als gut integriert eingestuft wird?

Das wäre doch sehr traurig, wenn man keine gute Bindung mit seinen Wurzeln oder eigenen Familien mehr hat.

Oder ist es so weil Diskriminierungen und Vorurteile im Spiel stehen?

Ich glaube wenn Deutsche ins Ausland ziehen. Beispielsweise nach China, Japan , usw. dann sprechen die ja auch nicht direkt 100% Chinesisch oder Japanisch mit ihren Kindern.

Mich interessieren eure Meinungen wirklich sehr, weil mich diese Fragen wieder und wieder beschäftigen.

Liebe Grüße

Ray

Schule, Sprache, Kultur, Psychologie, Integration, Vorurteile, zweisprachig
Ich bin unglücklich, was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ich habe im Juni eine Ausbildung als Zahnmedizinische-Fachangestellte angefangen. Davor habe ich ein Praktikum in einer anderen Zahnarztpraxis gemacht was ich aber abgebrochen habe da die Chefin ziemlich gemein zu mir war, die Praxis weit entfernt von mir war und ich daher lange fahren musste .

Nun bin ich in einer anderen Zahnarztpraxis als Azubi eingestellt wurden, nur ein paar Meter von mir entfernt ist. Alles schön und gut nur habe ich trotzdem das Gefühl total unglücklich zu sein. Ich hocke gerade mal wieder auf der Toilette in der Praxis am heulen und weiß nicht weiter. Ich habe das Gefühl meine Kolleginnen mögen mich nicht .. sie und die Assistenzärztinnen lästern über mich & über den anderen Azubi und das ziemlich auffällig. Wenn ich mal ein Fehler mache werde ich sofort total runtergemacht.

Die meisten sprechen auch mit mir in einem sehr unangenehmen Ton. Während die anderen alle fast nur „rumsitzen“ und sich über uns lustig machen habe ich das Gefühl das ich und der andere Azubi alles alleine machen müssen.. von Assistenz bis hin zum Putzen. Es wird soviel verlangt obwohl ich das alles noch nicht können kann in den paar Monaten. Dazu habe ich viele Überstunden und kaum Freizeit. Gestern habe ich bemerkt das ich die ersten Schritte meiner Nichte verpasst habe weil ich jeden Tag (außer am Wochenende) von morgens bis abends arbeite und das mit fast kaum einer Pause. Ich kann meine Hobbys nicht mehr nachgehen Familie,Freunde,Partner sehe ich kaum.

Die Schule macht mir auch sehr viel Druck. Am Wochenende hab ich meistens nur Zeit zum lernen. Ich bin total am verzweifeln, abends nach der Arbeit weine ich mich oft nur noch in den Schlaf und habe sogar Angst morgens zur Arbeit zu gehen. Ich quäle mich immer wieder dazu hinzugehen. Ich habe keinem davon erzählt.. meine Mama wäre ziemlich enttäuscht von mir da ich schonmal eine Ausbildung abgebrochen habe. Sie meinte immer sie wäre so stolz auf mich und das ich Glück habe so eine nahe Praxis gefunden zu haben. (Wohne in einem Dorf da ist es nicht so leicht eine Ausbildung zu finden) und wenn ich jetzt abbrechen würde wäre sie sehr enttäuscht.. alle anderen auch.

Ich will das eigentlich wirklich diesmal durchziehen und etwas festes in den Händen haben aber ich bin am Ende meiner Kräfte.. mittlerweile weiß ich nicht mehr ob’s am Beruf liegt oder an der Praxis. was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Arbeit, Schule, Freundschaft, Psychologie, Angstzustände, Liebe und Beziehung, Verzweiflung, Ausbildung und Studium
Freundin regt sich auf wegen Familienbesuch?

Meine Freundin und ich sind schon seit einiger Zeit jetzt zusammen und ich habe sie gefragt, wann ich ihre Eltern kennenlernen darf. Ich habe sie schon oft zu der meinen genommen und es lief bisher sehr gut, aber nur ihre habe ich noch nicht kennengelernt und ich machte mir Gedanken, weil sie nicht wollte, dass ich sie kennenlerne. Sie sagte jedes Mal „Nein, es ist doch schön so wie es ist.“ und wich vom Thema ab.

Vorgestern wusste ich, dass sie Zuhause ist und habe sie einfach ganz spontan besucht. Ihre Mutter hat die Tür aufgemacht und wir haben uns unterhalten. Ich war zuerst ein wenig überrascht, weil ihre Mutter übergewichtig ist, aber mir war das einfach egal.

Dann kam meine Freundin zu uns und wurde total blass im Gesicht und sah sehr wütend aus. Wir gingen nach draußen zu meinem Auto und sie war total hysterisch und mich angeschrien von wegen ich hätte sie vorwarnen können, ich hätte nicht kommen sollen und so. Ich wurde dann auch wütend und fragte sie warum sie so reagiert und sie sagte dann „Jetzt hast du gesehen wie ich lebe, und?! Bist du jetzt zufrieden?“ ich hab ihr gesagt, dass ich sie nicht verurteilen würde, dann sagte sie wieder „Doch natürlich, jeder verurteilt mich und verlässt mich dann auch wieder!“ ich habe versucht ihr zu erklären, dass ich sie liebe und das nicht passieren wird, aber sie meinte dann, dass es besser wäre, wenn wir uns nicht mehr sehen und ist dann ausgestiegen.

Ich erreiche sie nicht mehr und habe Angst, dass wenn ich sie wieder Zuhause besuche ich noch alles schlimmer machen werde. Trotzdem ignoriert sie meine Nachrichten und auch normalerweise dort, wo die immer ist, ist sie nicht mehr.

Ich meine hä?? Was habe ich denn bitte falsch gemacht, ich liebe sie doch und verstehe das einfach nicht. Was sagt ihr dazu?

Liebe, Familie, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ekel und Angst vor Schwimmbad/Schwimmen (wegen Schulschwimmen)?

Also yeah Hey,

Ich habe (leider) Ende diesen Monats wieder Schulschwimmen, wir hatten wirklich sehr lange kein Schwimmen mehr wegen Corona und so, leider Gottes ist es aber dieses Jahr wieder so weit :')

Ich weiß aber nicht wirklich, was ich machen soll, ich habe wirklich mega Angst vor dem Schulschwimmen, ich habe eigentlich schwimmen gelernt, aber ich habe so panische Angst davor. Alles dort macht mir Angst. Das tiefe Wasser macht mir am meisten Angst, weil ich so panische Angst habe zu ertrinken. Das letzte Mal, als ich versucht habe, meine Angst zu überwinden, hatte ich ne totale Panikattacke bevor ich überhaupt im Becken war und bin dann doch wieder gegangen.

Aber auch im Badeanzug dort zu sein. Ich fühle mich eigentlich wohl in meinen Körper und eigentlich bin ich zufrieden mit ihm, aber meine Klassenkameraden machen sich ständig darüber lustig wie fett ich doch sei, im Schwimmunterricht und Sportunterricht ist es immer am schlimmsten. Das macht irgendwie mein Selbstbewusstsein immer gefühlt komplett kaputt.

Ich habe versucht, mit meinen Eltern darüber zu reden, aber die nehmen meine Probleme mal wieder nicht ernst. Ich habe das Gefühl, ich schaffe das aber nicht mit dem schwimmen, mir macht der Gedanke daran schon total Angst :(

Weiß jemand vielleicht was ich machen kann? Ich kann mir dieses Jahr keine schlechten Noten leisten, weil es mein letztes Jahr ist, aber ich schaffe das einfach nicht.

schwimmen, Schule, Angst, Schwimmbad, Eltern, Psychologie, Panikattacken, Schulschwimmen, Sport und Fitness
"Er steht einfach nicht auf dich!".... Männer, stimmt das? Ist das der einzige Grund, warum du dich bei einer Frau nicht mehr melden würdest?

Laut dem Autor Greg Behrendt steht er einfach nicht auf sie, wenn er sich nicht zeitig oder öfter meldet, sie nach Treffen fragt usw. So einfach ist das, total simplel.

Auf der einen Seite teile ich die Meinung diesen Autor's, denn ich habe selbst erlebt, wenn ein Mann interessiert ist, meldet er sich immer wieder und wenn er kein Interesse hat, hat er fadenscheinige Ausreden, warum wieso weshalb er sich kaum meldet, er doch Angst vor einer festen Bindung hat.... nur um paar Wochen später doch noch in einer Beziehung mit einer anderen Frau zu sein.

Auf der anderen Seite denke ich, vielleicht würde sich wirklich ein Mann aus Gründe wie zb Angst oder fehlende Zeit etc nicht melden....

Hat der Autor recht? Ist das Dating so simpel zu erklären: Mann meldet sich immer wieder = hochgradige Interesse. Mann meldet sich kaum, begründet es mit unterschiedlichen Dingen = Er steht einfach nicht auf dich!

Oder anders gefragt: hast du dich mal bei einer Frau, die du gerade am kennenlernen warst und sie dir sehr gut gefallen hat, trotz großem Interesse deinerseits, nicht gemeldet? Oder ist das so,wenn die Frau dir gefällt, egal wie, du gibst dein bestes, um dein Interesse zu zeigen und ihr Herz zu erobern, egal wie unpassend die Lebensumstände bei dir sind ?

Dieser Autor hat recht 48%
Dieser Autor redet Müll 33%
Andere Antwort 19%
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Soziale Angst wegen früheren mobbing?

Wie wird man sie los? Ich könnte zwar gut Freundschaften schließen, verstecke mich aber quasi, verstelle mich sehr und Verhalte mich wie ein Außenseiter, weil ich Angst habe wieder gemobbt zu werden … wie werde ich diese Ängste los? Ich hätte so gerne Freunde… aber wendige Neuen Freunde hören dass ich gemobbt wurde, wegen meinem Verhalten damals (bin Autist) und was da alles war peinliches, habe ich Angst dass sie sich von mir entfernen 😔 ich habe mir eine Art zweite Persönlichkeit aufgebaut, sogar mit eigenem Namen, Maya nämlich. Sie ist eiskalt, arrogant wie die Kunstfigur Falco und versteckt ihre Probleme mit Alkohol… ich habe das getan was Falco gemacht hat, der Mensch hinter der Kunstfigur war nett, schüchtern, lieb, voller Selbstwertprobleme… und er hat Falco, den arroganten Sänger geschaffen… er war ne lange Zeit mein Vorbild deswegen. In der Zeit damals verstarb auch noch mein Vater und ich kam ins Heim für paar Jahre, weil ich schule geschwänzte hatte und damals halt dieses Verhalten hatte.. was kann ich tun? Kann doch nicht sein, dass ich mein Leben lang unter dieser Angst leben muss…ich möchte endlich ein normales Leben, es ist sogar so schlimm, dass ich Bauchschmerzen bekomme, wenn jemand meinen echten Namen nur schreibt, weil mich das an die Person von damals erinnert… hab versucht den Namen auf brechen und Biegen zu ändern. Klappte nicht. Bin heute 22, berufsschulschülerin… mache mein Abi nach. Da ich sogar einen Freund habe, der aber älter ist als ich (komme irgendwie mit gleichaltrigen gar nicht klar, liegt es auch am mobbing?) habe ich wohl keine Probleme Kontakt aufzubauen und eine Freundschaft zu schließen. Aber irgendwie schließe ich mich aus irgendeinem Grund selbst aus… Mir ist auch aufgefallen dass ich unterbewusst bei den kleinsten Kleinigkeiten lüge über mich, aus dem Grund mich irgendwie verstellen zu müssen/zu verstecken. Hat jemand einen Rat für mich…

Mobbing, Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung

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