Ist es in Ordnung als 35 Jähriger Mann auf eine Beziehung zu einem 14/15 Jährigen Mädchen einzugehen, wenn diese in ihn verknallt ist und dies so möchte?

Bin ein 35 Jähriger Mann, jedoch ledig, kinderlos, und auch Jungfrau und traf vor einiger Zeit immer wieder mal auf eine 14 bis 15 Jährige Jugendliche, mit der ich mich unterhielt und draußen zusammen Dinge unternahm, so Treffen mit anderen Freunden, Radfahren usw.

Ich bemerkte, wie sie mich zu erst immer wieder mit strahlenden Augen ansah. Dann machte sie mir immer wieder Komplimente, dass ich ein hübscher Mann sei und sie mich morgen würde. Zuletzt schmiegte sie dann sogar ab und an ihre Arme um mich und berührte mich mit ihren Händen so am Bein. Ich zog dann jedoch immer wieder weg. Sie versuchte mich auch immer wieder zu küssen. Da ich auch Zuneigung zu ihr spürte, nahm ich irgendwann an und wir küssten uns halt. Sie war offensichtlich in mich verliebt und möchte natürlich mehr, zeigt mir dies auch ungeniert auch immer wieder so.

Ich weiß zwar, dass die Schutzalterregelung so etwas in diesem Jugendalter prinzipiell zulässt, doch ist das ja immer so eine Sache mit der Gesellschaft und Ächtung und so. Ich bin da selbstbewusst genug und weiß, dass ich da zumindest rechtlich nichts falsch mache und würde diese Beziehung auch auf sexueller Ebene gern führen. Nicht zuletzt, da ich von älteren Damen, auch in meinen Alter meist aufgrund meiner Lebensführung, die nicht so die Norm für mein Alter ist, immer abgelehnt werde. Deshalb finde ich, auch wenn das Mädchen noch minderjährig ist, das so, wie es zustande kam in Ordnung sein sollte, zumal ich ja selbst noch keinerlei sexuelle Erfahrung habe, Selbstbefriedigung mal ausgenommen, wir auch größtenteils auf einer Ebene sein sollten.

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Distanz in der Kennenlernphase durch Fehlverhalten?

Hi Leute, ich stehe hier vor vielen Fragen und brauche dringend euren Rat..!

Ich möchte hier jetzt garkeinen Roman darüber erfassen was alles war. Nur kurz dazu: Wir haben uns Online kennengelernt, viel geschrieben, telefoniert und uns alles erzählt da wir beide ein gutes Gefühl an der ganzen Sache hatten. Man merkte auch dass das mit uns so wie es war auch harmonierte und ein großes Interesse beider Seiten bestand. Was auch mehrmals beiderseiten erwähnt wurde!

Plötzlich hatte er viel weniger Zeit und schrieb mir nur noch halb so viel als zuvor wobei man dazu sagen muss dass er mich auch vorwarnte dass das passieren wird (da die Uni wieder anfing)

Ich kam dann nicht ganz mit der Situation klar und schrieb ihn halt dass ich das Schade finde wie sich die Situation so entwickelte. Ich redete ihn ungewollt ein schlechtes Gewissen ein und er denkt jetzt dass er nicht gut genug für mich sei und zog sich zurück. Er schrieb mir dinge wie er ist „vlt nicht der Richtige für mich“, „du bist ein toller Mensch aber ich bin vlt noch nicht bereit“ und er „braucht jetzt ein wenig Zeit“, möchte aber den Kontakt zu mir nicht abbrechen. Er vergwisserte mir es sei keine Abfuhr.. für mich klingt das aber genau nach dem..

ich realisierte erst Tage danach dass es nur an meinem Fehlverhalten lag und weiß nun nicht was ich tun soll.. Er fehlt mir und ich kann nicht aufhören an ihn zu denken..

Meint ihr eine Entschuldigung wäre hier sinnvoll oder soll ich ihn besser einfach in Ruhe lassen.? Ich möchte ja auch seine Auszeit respektieren.. aber ich habe ein wahnsinnig schlechtes Gewissen, da ich alles vergeigt habe..

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Wie werde ich den toxischen Erzeuger meiner Tochter los?

Guten Morgen,

Der Erzeuger meines Kindes (2j) hat mich Jahre lang fast täglich physisch und psychisch misshandelt. Ernst kurz vor der Geburt habe ich es geschafft mich zum Wohle meiner Tochter von diesem hoch toxischen Mann zu trennen. Er ist zudem ein Dauerkiffer und mittlerer Arbeitslos. Gott sei Dank hat er kein Sorgerecht, er ist aber leider als Erzeuger eingetragen, daher hat er ein Umgangsrecht auf welches er leider auch besteht. Momentan darf er alle 2-3 Wochen einmal vorbei kommen. Es geht ihm bei dem Besuch null um die kleine, anstatt sich mit ihr zu beschäftigen, redet er auf mich ein und versucht mich davon zu überzeugen, dass er sich so sehr geändert hätte und eine neue Chance verdient hat.

Ich habe ihm mehrmals gesagt, dass ich nie mehr mit einem chronischen Lügner, der mich wegen seinen eigenen Fehlern blau und grün geschlagen hat, in irgendeiner Weise etwas zutun haben möchte, geschweige denn wieder zusammen kommen werde. 

Und jetzt zu meiner Frage, ich möchte den Kontakt zu diesem Menschen nicht mehr. Niemand auf dieser Welt hat mir mehr angetan als er. Ich möchte nicht dass meine Tochter ihn sieht und später von ihm beeinflusst wird, er ist ein unglaublich schlechter Umgang. Schon in der Schwangerschaft kamen Sätzen wie „Kann es kaum erwarten mit ihr einen Joint zu rauchen“ . Sie hat Gott sei Dank auch keine Bindung zu ihm, also würde ihr nichts fehlen wenn er einfach verschwinden würde.

Mir wurde von einer Beratungsstelle geraten den Kontakt abzubrechen, dass hatte ich auch vorübergehend getan, allerdings habe ich gehört, dass wenn er sein Umgangsrecht einklagen würde, dass es dann eine Überprüfung geben würde und er sie dann wenn es für ihn gut läuft, alle zwei Wochen für ein Wochenende allein bekommen könnte. Er ist ein hoch manipulativer Mensch und wenn er das möchte, dann kann er bei dieser Überprüfung, den nettesten Menschen spielen.

Gibt es einen Weg ihn aus unserem Leben zu verbannen, ohne dass ich Gefahr laufe dass er sie jedes zweite Wochenende bekommt? 

Was kann ich tun? 

Ich bin für jeden Rat dankbar🙏 

Umgangsrecht, Familie, Psychologie, häusliche Gewalt
Beste Freundin geht mit meinem Freund feiern , finde ich es grundlos schlimm?

Hallo meine beste Freundin ist verheiratet und hat ein Kind. Ist aber unglücklich in ihrer Beziehung und ich denke dass es nicht mehr lange dauern wird bis Sie fremd geht oder sich trennt. Sie ist echt sehr offen und freizügig. Ich habe auch einen Partner dem ich auch vertraue und schon seit vielen Jahren an meiner Seite habe. Gestern waren wir mit Freunden Essen 3 Pärchen insgesamt die beiden mit eingerechnet plus dem Kind und ein Kleinkind vom anderen Pärchen.Später am Abend entschieden sich die Männer noch was trinken zu gehen in eine Kneipe und Fußball zu schauen . Mir war eigentlich klar dass die Männer dass zusammen machen und wir Frauen heim gehen. Zumal ja meine beste Freundin mit Kind da war, und die andere Freundin auch mit Kleinkind unterwegs war. Ich bin dann heim gefahren. Als jetzt mein Partner nach Hause kam ( stockbetrunken) hat sich herausgestellt dass meine beste Freundin ihr Kind bei der Freundin abgegeben hat und einfach mit gegangen ist zum feiern. Weiß nicht aber irgendwie ist mir dass total sauer aufgestoßen. Weil 1. warum muss eine Frau alleine mit Männern die vergeben sind saufen gehen? 2. warum kann man Männer nicht einfach mal alleine was machen lassen? 3. warum gibt man sein Kind dafür ab? Ich weiß nicht vielleicht Steiger ich mich da auch unbegründet rein, aber ich finde es nicht normal, und bin echt kurz davor Sie zur Rede zu stellen. Ich habe nix dagegen wenn mein Partner weg geht und trinkt ich vertraue ihm. Aber dass sie sich da mit einzecken musste fand ich mega unangenehm und hat mir heute auch den Schlaf geraubt.Wollte mal eure Meinung dazu hören .

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Mutter wirft mir vor eine Nonne zu sein weil ich Männer nicht an mich ran lasse?

Ich bin 23 und lasse nicht wirklich Männer an mich ran weil ich weiß wie ekelhaft und unreif die meisten Männer sein können.

Jedenfalls wirft meine Mutter mir deswegen vor eine Nonne zu sein nur weil ich nicht wie sie mit ein Narzisst ( ex mann ) bumse.

Mein Vater ist ein Narzisst und wollte sogar vor kurzem mit ein anderen Frau heiraten und hat meine Mutter mehrmals betrogen und ihr tausend mal ins Gesicht Wörter gesagt das kein einziger mann jemals zu einer Frau sagen würde den er wirklich liebt.

Er nutzt meine Mutter schamlos aus und schämt sich nicht mal und hat auch mir oft schlimme Wörter gesagt obwohl ich seine Tochter bin.

Jedes mal wenn ich meine Mutter beschützen möchte heißt es ich wäre eifersüchtig und wäre verrückt.

Sie kann ja mit ihm bumsen wenn es ihr so sehr gefällt aber ich verstehe nicht warum es sie so sehr stört das ich nicht so leicht ein mann an mich ran lasse? Ich hatte auch noch nie eine richtige Beziehung weil mir genug Männer gezeigt haben mit ihren taten das die mich nicht verdienen.

Wieso stört es sie so sehr das ich mich nicht wie ein Spielzeug behandeln lasse? Wieso kann sie nicht akzeptieren das ich mir selber komplett reiche? Wieso muss man gleich eine Nonne sein wenn man kein unreifen mann an seiner möchte? Wieso ist es in ihren Augen so schlimm das ich alleine glücklich bin?

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Warum empfinde ich das Leben als Bürde?

Eigentlich sollte ich froh sein in einem Land geboren zu sein, dass mir einen gewissen technologischen Fortschritt bietet, sowie halbwegs funktionierende staatliche Strukturen.

Anfangs war ich auch froh, als ich ein Kind war, aber mit zunehmendem Alter empfinde ich es nur noch als eine Art Last, eine Bürde.

Es gibt viele Dinge, die mir nicht gefallen und die ich nicht akzeptiere, aber ich weiß auch, dass es in anderen Ländern genauso ist. Eine Migration in ein anderes Land würde wahrscheinlich nichts ändern.

Den Zustand von glücklich sein und grundsätzlich eine neutrale Stimmung würde ich keineswegs als Normalzustand oder als gesund ansehen. Deshalb würde ich mich auch nicht als depressiv bezeichnen, also als eine Person, die krank ist. Für mich ist es eher ein Zustand, der auf natürliche Art und Weise hervorgerufen wurde, dementsprechend bin ich auch nicht krank. Wenn man das eigene Umfeld schlecht findet, ist es doch logisch, dass man sich schlecht fühlt.

Alleine schon, wenn ich darüber nachdenke, dass ich nicht alles lernen kann und auch nicht alles wissen werde, macht mich das ziemlich traurig. Ich sehe auch meine Grenzen und muss mich damit abfinden, dass ich nur ein Informatiker bin, aber kein Pharmazeut, Chirurg, Physiker oder Chemiker. Ich kann nicht in allem perfekt sein.

Zudem stelle ich mir auch oftmals die Frage, was eigentlich der Sinn des Lebens ist. Wieso konnte hier auf der Erde Leben entstehen und wieso ist unsere Erde so perfekt? Diese Fragen wird mir niemand beantworten können, zumindest nicht bis zu meinem Lebensende.

Außerdem macht es mich traurig, dass ich vermutlich nie die Erde verlassen werde und hier sterben muss.

Ich betrachte immer das Universum als großes Ganzes. Mein nahes Umfeld interessiert mich eigentlich nicht so sehr.

Ich habe kein Interesse an einem 0815-Leben mit Frau und Kindern, einem 9-to-5 Job und einem Haus. Das finde ich langweilig. Ich wäre gerne finanziell unabhängig, gesund (ich habe u. a. Diabetes, Bluthochdruck, Magenprobleme usw.) und alleine oder mit wenigen Menschen um mich herum an einem fernen Ort, der meinen Wünschen entspricht. Leider bin ich an unser Gesundheitssystem gebunden.

Mein (Arbeits-)Leben besteht aktuell aus 90 % Internet (Arbeit, Softwareentwicklung, private Freizeit), 5 % Medien (Filme und Musik) und 4 % Shopping im Supermarkt, um mir zu Hause etwas zu kochen und 1 % Haushalt (Ordnung). Hygiene (Duschen, Nagelpflege, Rasieren und Zähne putzen) zähle ich nicht dazu, da es für mich selbstverständlich ist.

Ich kann mich nicht mal an einen Tag erinnern, an dem ich wirklich zufrieden schlafen gehen konnte. Traurig.

Was kann ich in meiner Situation tun? Wie akzeptiere ich mein Leben? Wo hilft mir der deutsche Staat in solch einer Situation?

Ich war schon in psychologischer Betreuung (3 Monate, jede Woche eine 2-stündige Sitzung), die ich selbst bezahlt habe, aber es half mir nicht wirklich. Ungefähr 1000 € für mein Wohlempfinden in die Luft geblasen.

Leben, Menschen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Emotionales familiäres Wirrwarr - wie umgehen?

Sorry für den langen Text.
Meine Familie war nie besonders gut zu sprechen auf meine Ex Schwägerin und schon gar nicht auf ihren neuen Freund. Deren Sohn haben wir aber ins Herz geschlossen und er gehört einfach zur Familie dazu. Für uns sind sie Familienmitglieder. Für sie sind wir das nicht. Weil wir nicht das selbe Blut teilen. Für sie ist es aber selbstverständlich wenn wir viel Zeit mit dem „Nichtblut“ verbringen. 😒 Wir lieben die Kinder halt gleichermaßen. Die Kinder können schließlich nichts für ihre Eltern.

Der Vater Hulk* und ich konnten noch nie miteinander. Wahrscheinlich weil ich ihn schon so lange kenne und weiß dass er eine unglaublich toxische Person ist. Und ich mache auch keinen Heal daraus es ihm direkt zu sagen. Vor allem nicht da er mich ständig respektlos behandelt.
Vor 2 Jahren ist er dann sogar handgreiflich geworden und hat mich gegen die Wand geschubst. Und jetzt kommt’s:

Ich hab das meinen Eltern irgendwann gesagt. Anstatt Verteidigung zu bekommen, wurde er weiterhin normal behandelt. Mit einem aufgesetzten Lächeln, normalem Smalltalk etc. Sie können ihn überhaupt nicht leiden, zeigen es ihm aber auch nicht wirklich. Immer mit dem Satz „wegen der Kinder“. Aber ich bin schließlich IHR Kind. Und wie ich mich fühle zählt nicht, da ich schon erwachsen bin. 😢

Dieses „wegen der Kinder“ ist aber Quatsch. Denn ich verbringe auch unglaublich viel Zeit mit ihnen und muss dennoch nicht überaus freundlich zu den Eltern sein. Oder ihnen was vorspielen. Oder mit ihnen Zeit verbringen. Es ist also machbar, Kinderzeit/liebe zu haben und wahre Gefühle gegenüber den Eltern zu zeigen.

Als Hulk letztes Jahr meine Mutter als Miststück und schlimmeres bezeichnet hat und sogar Polizei Einsatz nötig war, war für meine Mutter klar, dass es jetzt genug ist. Seit knapp 9 Monaten sind sie nun ausgewandert. Müssen aber regelmäßig wieder nach Deutschland. Man hat also Möglichkeit die Enkelkinder zu sehen. Heute musste ich erfahren, dass nicht nur die Enkelkinder sondern auch die Eltern für 1-2 Wochen im Ausland eingeladen wurden.
Als ich sagte ich würde dann aber nicht kommen, sagten sie mir ich soll mich nicht so anstellen. Ich soll an die Kinder denken und auch dass ich sie (Eltern) länger nicht gesehen hab.

Ich kann das aber nicht. Ich kann nicht 2 Wochen mit diesen Leuten verbringen, mir diese Heuchelei antun, danach Beschwerden von meiner Mutter anhören, wie schlimm es mit ihnen war, mir ein schlechtes Gewissen einreden lassen und ertragen wie nett sie miteinander umgehen. Nebenbei fühle ich mich VON MEINEN ELTERN vollkommen verraten.

Wie würdet ihr handeln? Wie erträgt man es, dass die eigenen Gefühle den eigenen Eltern gegenüber egal sind, indem sie den „Feind“ nett behandeln mit der Ausrede es wäre für die Enkelkinder?

Familie, Psychologie
Wie ist die Komplexität der Halbleitertechnik oder Mikrosystemtechnik?

Moin Leute,

wollte mal die Experten und oder Spezialisten fragen, welcher Bereich komplexer ist, bzw. welches dieser zwei Schwerpunkte sind komplexer, aufwendiger, schwerer, etc.? Und warum eigentlich dieser Bereich?

▪Halbleitertechnik

oder

▪Mikrosystemtechnik?

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Warum die Frage?

Auf der Website (https://www.ausbildung.de/berufe/mikrotechnologe/) steht geschrieben:

Die Halbleitertechnik, ist der Teilbereich der Mikroelektronik, der sich mit der technischen Herstellung von Mikrochips beschäftigt. Hier stellst du während deiner Ausbildung bereits Baugruppen aus Silizium und anderen Stoffen her. Die Mikrosystemtechnik beschäftigt sich einfach ausgedrückt damit, wie man diese Baugruppen zu einem funktionierenden System zusammenbaut.

Halbleitertechnik ist also die technische Herstellung und Mikrosystemtechnik ist die Bearbeitung davon.

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Für mehr Information hier:

Mikrotechnologe/-technologin

Wie machen die das eigentlich, dass die Handys heutzutage immer kleiner werden, dafür aber immer mehr Fotos, Musik oder Kontakte darauf gespeichert werden können? Wie kommt es, dass Opa ein neues Hörgerät hat und plötzlich wieder richtig gut hören und sich mit dir unterhalten kann? Das elektronische Herz dieser Geräte sind winzig kleine Mikrochips. Ohne sie würden weder das Smartphone, noch dein Computer zu Hause laufen. Wenn man so will, lernt man in der Ausbildung als Mikrotechnologe diesen gefühllosen Elektronikartikeln Leben einzuhauchen. Wie das genau abläuft? Das erfährst du hier bei uns!

Die Ausbildung zur Mikrotechnologin dauert drei Jahre. Im zweiten Jahr spezialisierst du dich entweder auf Halbleitertechnik oder Mikrosystemtechnik. Die Halbleitertechnik, ist der Teilbereich der Mikroelektronik, der sich mit der technischen Herstellung von Mikrochips beschäftigt. Hier stellst du während deiner Ausbildung bereits Baugruppen aus Silizium und anderen Stoffen her. Die Mikrosystemtechnik beschäftigt sich einfach ausgedrückt damit, wie man diese Baugruppen zu einem funktionierenden System zusammenbaut.

Es ist kaum zu glauben, wie viel Information auf so ein gerade einmal vier bis sechs Millimeter großes Stückchen Metall passt. Wenn man genauer hinschaut, befindet sich auf dem Chip eine kleine Stadt mit vielen Verbindungsstraßen. Doch wie entstehen diese Muster und wie entsteht am Ende ein Chip, der Daten überträgt?

Was macht man in der Ausbildung als Mikrotechnologe?

Zunächst einmal ätzt du Löcher und Rillen in die feinen Scheiben und bringst im Anschluss die Metallkontakte an. Danach zerstäubst du die Ionen (das nennt man auch Sputtern) von Festkörpern wie Gold und Chrom und trägst damit Schichten auf das runde Metallplättchen auf. Dann lackierst du sie mit Fotolack und führst chemische Reaktionen durch. Damit die Mikrochips nicht rosten, wenn sie einmal feucht werden, beschichtest du die Materialoberfläche.

Mehr Text passt nicht hinein. Der Rest steht auf der Website.

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Hochsensibilität und Sexualität: Konflikt?

Hi!

Ich bin männlich, 28 und es läuft nicht so gut bei mir was Beziehungen zu Frauen angeht.

Hintergrund: Meine Mutter kam durch einen Unfall ums Leben als ich 6 war (Trauma -> Probleme mit Nähe), Vater war sehr unsicher, in der Familie hat es allgemein an guten Beziehungen, Näge und emotionaler Intelligenz gefehlt. Selbstwertprobleme gab es genug. Hinzu kommt eine starke Orientierung am Haben und eine Hochsensibilität meinerseits.

Irgendwie bin ich auf einmal 28. Und es gab in meiner Vergangenheit so viele Gelegenheiten um richtig zu leben, doch konnte ich mich nicht so richtig darauf einlassen (viele Möglichkeiten bzgl. Sex, Party, Freude, Leben allg.). Habe mein ganzes Leben um die Sicherheit des Studiums aufgebaut. Und ich bin zu dem geworden: unsicher, emotional abgeflacht, distanziert, skeptisch. Habe teilweise durch Konsum kompensiert (Süssigkeiten, Pornos) und bin noch schlank und ganz körperlich attraktiv, allerdings nicht besonders hübsch (aber auch nicht hässlich).

Wohne auch in einer Stadt mit Männerüberschuss (große technische Uni) und ich verzweilfe irgendwie daran, dass ich nicht an eine Frau komme die mir gefällt. Entweder finde ich sie nicht attraktiv oder sie mich nicht. Über Facebook, Tinder, Lovoo, usw läuft garnix.

Denke, dass es einerseits an meiner Unsicherheit liegt und andererseits, dass ich nicht so extrem attrativ aussehe.

Ich will unbedingt befriedigenden Sex. Aber gerade scheint es einfach nicht greifbar und es macht mich total fertig. (Neue Frissur, neue Kleidung, neues Mindset, mehr Muskeln haben nicht geholfen)

Jedes mal wenn ich eine anspreche, will sie nicht, oder hat einen Freund, oder oder. Und online geht garnix. Heißt das jetzt, dass ich bis zum Lebensende Pornos schauen muss?

Klingt irgendwie als würde hier ein 13 Jähriger schreiben, aber ich bin irgendwie total unausgeglichen und es geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

Ohne Pornos macht es keinen Spaß (Selbstbefriedigung) und mit Pornos komme ich mir danach immer so lausig vor, weil ich weiss, dass ich an solchen Frauen in Echt zur Zeit nicht rankomme.

Vllt sollte ich noch erwähnen, dass ich mein ganzes Leben lang total überzeugt war unattraktiv zu sein, obwohl ich es garnicht war. Ich trieb viel Sport, war schon attraktiv, allerdings sobald da eine Frau um mich herum war die ich sehr attraktiv fand, wurde ich extrem neurotisch und hatte das Gefühl, dass ich irgendwas heftiges tun muss, damit sie nicht merkt, wie langweillig ich bin. Und damit sabotierte ich immer alles. Mit Frauen die ich nicht attraktiv finde, gibt es keine Probleme, die interessieren mich aber nicht.

Tipps? (Bitte nicht wieder sowas wie neues Outfit, neue Frissur, mehr Pumpen - sonst drehe ich durch)

Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Hochsensibilität, Liebe und Beziehung, Sigmund Freud, erich-fromm

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