Eigene Familie kommt mir fremd vor?

warum komme ich in meiner eigenen familie so fremd vor?

mein einer onkel und tante sind meag arrogant und abgehoben

meine oma kommmt mir mega fremd vor ich denke mir immer was juckt es sie was mit mir los ist usw. was will sie von mir, so sehr kann sie mich doch nicht lieb haben. es nervt deswegen auch wenn sie immer fragt. sie mient es nicht böse ich weiß

meine mutter meint ich bin ihr zu kindisch und nur meine meinung zählt. sie könnte sich öfteres melden

meinem vater seine familie hab ich nicht wirklich kontakt

bei meinem dad bin ich nicht aufgewachsen deswegen ist es so

wir sitzen an weinachten zusammen und ich denke mir wer seit ihr eigentlich alle warum bin ich hier?

natürlich kenne ich die alle

manchmal stehe ich meinen eltern gegenüber und denke mir wer seit ihr die kommen mir so fremd vor

egal in welchen teil der familie ich gehe es ist immer so

warum kommen die mir so fremd vor?

es ist so als wäre ich auf einer anderen familien feier eingeladen

ich denke ja mien vater hat seine fam und meine mutter aber ich kp

ich fühle mich niergends dazu gehörig

es sind eher so bekannte

ich sag mal ehrlich ich hasse meine eltern dafür dass sei sich damals entschieden haben ein kind zu bekommen

ist des normal oder schon psycho

wie soll ichdamit umgehen ich fühle mich niergeneds zuhause deswegne fragen ich auch meinen dad immer ob ich duschen darf oder was essen usw, er mient ich solle es einfach machen aber ich kann das nicht. ich hab auch früher immer gefragt ob ich aufs klo darf

am liebsten bin ich alleine in meinen gedanken verloren

bin W/18

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Meinung, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Schweigen in der Psychotherapie (40 Minuten)?

Ich mache eine Psychotherapie wegen meiner Sozialen Phobie. So wirklich reden kann ich in der Therapiestunde noch nicht so ganz, also es fällt mir sehr schwer. Mein Therapeut ist klasse und ich mag ihn, aber ich habe generell ein Problem damit mich anderen Leuten zu öffnen. Naja... Letzte Stunde war dann sehr komisch. Mein Therapeut war im Urlaub für 3 Wochen und in den Wochen ist auch sehr viele Ereignisse bei mir passiert (Urlaub, Feste, etc.). Dies wusste er aber auch, also da haben wir vor seinem Urlaub drüber geredet. Aber die letzte Stunde bestand nur aus Schweigen. Er hat am Anfang so diese üblichen wie gehts dir Fragen gestellt und wollte natürlich wissen was so passiert ist und wie meine Stimmung war, etc. Aber da haben mir schon die Worte gefehlt und ich habe nur kurz geantwortet. Aber dann nach so 10 Minuten habe ich gar nichts mehr gesagt und mein Therapeut dann auch nicht. Und wir saßen bis zum Ende der Stunde in Stille. Er hat mich glaube ich angeguckt, aber ich habe nur weggeguckt. Jetzt frage ich mich aber was genau das gebracht haben soll. Denn in mir hat das nichts wirklich ausgelöst. Nur das Gegenteil. Ich fühle mich jetzt ehr noch unsicherer oder distanzierter gegenüber ihm. Und ich frage mich ob er vielleicht mit mir "überfordert" ist bzw. nicht weiter weiß was er mit mir machen soll oder wie er mich zum reden bekommt oder ob dieses lange (40 Minuten) Schweigen "normal" ist und öfter in Therapiesitzungen vorkommt. Alos so ein paar Minuten Schweigen kannte ich schon. Aber 40 Minuten und dann noch nicht mal ne am Schluss ne kurze Reflektion übers Schweigen oder so? Ich bin dann als die Studne zuende war einfach gegangen. Also er hat mir gesagt, dass die Stunde zuende ist. Kennt sich da vielleicht jemand aus? Ist das normaler oder soll ich mir jemand anderen suchen? Aber ich mag ihn eigentlich echt gerne.

Danke für jede hilfreiche Antwort!!!

Freundschaft, Coach, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, schweigen, Soziale Phobie, Therapeut, Verhaltenstherapie, mentale Gesundheit
In wie fern spielt der eigene Schutz vor Geistern/Energien eine Rolle. Da die eigene Angst ja auch den möglichen Einklang im Ereignis selbst negativert?

Oder, gibt es wirklich Grenzen im Schamanismus, in denen man etwas abstoßen sollte, was nach meiner Schlussfolgerung dazu führt, das das Universum sich in seinem Einklang nicht absolut in Liebe entspricht, welche hier sein sollte, um als ein und der selben Seele unter/über Allem zu sein?

Denn wenn Wege in ihrer Weite zu anderen Endergebnissen kommen, als die eine Harmonie, spielt sich Frage auf, wie wir, als seelische Wesen, jemals der eine Seele entspringen können, wenn nicht hier gut ist, was wir in Wahrheit sind, und was wahrlich passiert.

Und da kommen für mich das Böse, alle schlechten Wesen und Schmerzen ins Spiel. Denn ist nicht auch Selbstverrat, und die Eingenommenheit von Glaubenskonstrukten, die die Niederlage des selbst dort realisiert, wo man sich jenseits aller Erfahrung, nicht als den Ausdruck der bedeutsamsten Liebe zu gewinnen erlaubt, die Flüche in Segen lösen?

Welche hier als Geschwisterstück die Verfehlung der Verfehltesten, ein sichtbar gewordenes Auge ihrer Einsicht sein muss. So wie es einen viel bedeuten muss, von etwas verletzt zu werden, dessen Licht man in diesen Leben vergaß, dieses zu erinnern, wo man sich Selbst fehlte, frei zu sein,… nicht zu werden.

Interessieren würde mich daher, wie man schlechten Einfluss auf eine reinigende Weise in Liebe ausdrücken kann. Wie man die dunkelsten Orten ihren Sinn im Lichte einer allumfassendem Güte stellt, welches direkt ohne Bedingungen, Erforderlichkeiten, oder der Verletzung freien Willens, Etwas zu Etwas zu zwingen, eine einfache, wahre Aussage über das Leben stellt.

In wie fern stehen also Wesen für sich selbst, schlecht zu sein, weil sie es wollen, wenn das Universum ihnen Platz bietet, Teil dieser wunderbaren Welt zu sein. Und wie kann man sie lieben, und als harmonische Präsent schätzen?

Denn ich bin des Schutzes Müde, und möchte eine andere Reaktion aneignen. Ich wäre dankbar für praktisch Übungen, und dem kritischen Hinterfragen dieser Ansichten. Und was aus ihrer schamanischen Sicht, absolute Freiheit und Frieden bedeutet.

Danke fürs durchlesen diesem Romans ^^

Religion, Energie, Psychologie, Blickwechsel, Philosophie und Gesellschaft, Hagar470
Mobbing von anderer Mutter - was tun?

Hallo zusammen, ich bin mit meinem 6 Monate alten Sohn in einer Krabbelgruppe im Nachbarort. Die Gruppe wird von einer Sozialarbeiterin im Familienzentrum geleitet und findet einmal die Woche statt.

Leider gibt es dort eine Mutter, die (obwohl ich sie nicht kenne) etwas gegen mich hat und mich hintenrum bei anderen Mütter schlecht redet. Leider gehen mir diese jetzt auch aus dem Weg und schauen komisch, wenn ich komme. Ich kenne sie doch gar nicht! Sie haben offenbar keine eigene Meinung, sondern lassen sich von der anderen Mutter beeinflussen (sie lügt ständig, auch bei anderen Themen).

Leider fühle ich mich nun dort nicht mehr wohl und habe gar keine Lust mehr, hinzugehen. Gleichzeitig möchte ich jetzt mit Baby aber auch andere Mütter kennenlernen und hier in der Gegend gibt es nicht so viele Möglichkeiten. Was würdet ihr tun? Einfach nicht mehr hingehen, owohl ich schon für 3 Monate bezahlt habe? Oder trotzdem gehen und das einfach ignorieren? Ich möchte sie nicht direkt ansprechen, da sie dann wissen, dass ich mich darüber ärgere und sie es dann sowieso abstreiten würden.

Warum mag mich die Mutter nicht? Mein Mann hat sie einmal gesehen. Er meinte, dass er sich vorstellen könnte, dass sie neidisch auf mich ist und das deshalb macht. Sie ist extrem dick und ihr Sohn ist auch schon sehr dick, sie hat einen normalen Bürojob nach der Hauptschule gemacht. Ich hingegen bin sehr schlank, auch jetzt nach der Schwangerschaft und habe ein abgeschlossenes Studium mit einem relativ guten Job. Was glaubt ihr? Liebe Grüße & danke :)

Mutter, Mobbing, Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Partner sucht ständig Bestätigung?

Ich habe mich vor ein paar Tagen von meinem Partner getrennt. Wir waren leider dann auch nur knappe 4 Monate zusammen. Es fühlt sich nicht richtig an und war eher eine Kopfentscheidung. Ich vermisse ihn, da er wirklich ein toller Charakter ist und alles für mich tun würde. Allerdings sucht er ständig nach Bestätigung und netten Worten. Auf Gesten oder Handlungen legt er irgendwie gar keinen Wert. Er war mega blitzverliebt in mich und dass kam mir schon fast zu schnell vor um echt zu sein. Ich war zu Beginn gerade dabei mich zu verlieben und ihn kennenlernen. Ich denke das Liebe erst wachsen muss. Er sprach da schon von unserer Zukunft und wollte hören wie gern ich ihn hab. Das erwähnte er auch immer wieder mit Nachdruck. Allerdings vergeht es mir dabei aber total und so fällt es mir auch schwer mehr daraus entstehen zu lassen. Aus seiner ständigen Unsicherheit heraus ob ich ihn nun mag entstanden dann seltsame Dinge weil er alles auf sich bezieht. Ich musste mich beispielsweise dafür rechtfertigen warum ich meine Periode drei Tage früher habe als zuvor (aus seiner Angst ich könnte nur vielleicht kein Bock auf ihn haben). Und wenn ich ihm was liebes sage ist es wieder was anderes was er benötigt um sich sicher zu fühlen. Denkt ihr an sowas kann man überhaupt noch arbeiten? Ich weiß dass es aus seiner Kindheit rührt und habe Verständnis dafür. Allerdings finde ich auch dass es nicht meine Aufgabe ist ihm diese Art von Bestätigung ständig zu geben. Dadurch wirkt die Beziehung irgendwie auch so stressig und unentspannt. Er hat bereits 10 Jahre Therapie hinter sich. Es wäre so schade denn ich mag ihn wirklich

Freundschaft, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Bewusst vom Wachzustand in einen Traum übergehen. Wie funktioniert das?

Hallo,

Ich habe mich einige Zeit mit dem Thema luzides Träumen beschäftigt. Kurze Erklärung...

Luzides Träumen bedeutet in seinen Träumen zu wissen das man träumt und man kann diese Träume dann auch steuern.

Jetzt habe ich einige Zeit versucht bewusst eine körperliche Paralyse hervorzurufen, also eine Lähmung des Körpers, um einen luziden Traum hervorzurufen.

Mir ist dann aber folgendes passiert...

Zunächst bekam ich Halluzinationen bzw. Bilder mit geschlossen Augen, die immer klarer wurden und immer mehr zu bewegten Bildern wurden. Wie ein Film. Dann passierte was unglaubliches. Ich wurde von meinem Wachzustand in den Traum gesogen. Ein wahnsinniges Gefühl das ich so nicht für möglich gehalten hätte. Teilweise haben sich hin und wieder dabei meine Augen geöffnet und es war nur sehr schwer die Augen zuzulassen. Ich habe also die Realität und den Traum, der auch wie eine Realität wahrzunehmen war, abwechselnd gespürt.

Nach vielleicht 30 Sekunden konnte ich den Zustand leider nicht mehr halten und habe mich wieder gänzlich in der Realität befunden. Seitdem habe ich das nie wieder geschafft.

Da mich das ganze echt geflasht hat, frage ich mich wie ich es wieder hervorrufen kann und am besten stabilisieren kann. Das ich quasi vom Übergang von der Realität im Traum bleibe. Leider weiß ich nicht genau warum das ganze plötzlich funktioniert hat, was ich genau gemacht habe oder ob da noch irgendwas anderes eine Rolle spielt.

Also zusammengefasst: Wie kommt man vom Wachzustand in den Traumzustand und kann diesen Übergang bewusst erleben und das ganze stabilisieren?

Schlaf, Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin, luzides Träumen, Schlafparalyse, Träume steuern
Identitätskrise: Bin ich apolitisch? Wo bin ich zu verorten?

Brauche dringend Rat eines Experten...

Vielleicht kann hier jemand eine Ferneinschätzung ablegen?

Zu meiner Person: bin pragmatisch veranlagt. Starker Befürwörter von Eigenverantworung und trotzdem sollte man gesellschaftliche Misstände/Ungleichheit beseitigen. Habe kein ideales Familienbild. Stehe Religionen insgesamt kritisch gegenüber,

Bin zudem großer Fan von Noam Chomsky und seiner Darstellung des Manifacturing Consent usw. Finde auch gewisse anarchistische Ideen interessant, dass Macht eine Legitimation benötigt anders als "weil das so ist","weil das so gesagt wird".

Auch der libetären Sozialismus, den Prof. Noam Chomsky hin- und wieder erwähnt, reizt mich. Dezentralismus.

Andererseits bin ich auch für ökonimische Analysen offen und obwohl ich den Kapitalismus kritisch betrachte, empfinde ich die Marktwirtschaft als etwas gutes und verstehe, dass gewisse Dinge im System so sind wie sie sind. Finde aber im selben Atemzug die Anhäufung und Konzentration von Macht sowie die Rolle der Medien skeptisch.

Ich erachte Bildung als ganz wichtig und sehe sie auch als Antwort gegenüber ausbeuterischen Unternehmen, die vom dummen Kunden profitieren. Umverteilung muss sein, sollte aber limitiert sein. Bin starker Befürworter des Sozialstaats.

Ich bin gegen Masseneinwanderung. Für restriktive Einwanderungspolitik.
Harte Einwanderungsregeln. Schweden da als Beispiel. Zugewanderte sollten sich mit der Geschichte des Landes auseinandersetzen.
Militär muss sein, aber trotzdem gehört jeder Einsatz um seiner Notwendigkeit hinterfragt.

In der Nah-Ost Frage stehe ich weder pro-Israel als auch pro-Palästina. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Da sehe ich einfach, wie beide Seiten gewissermaßen recht haben.

Politker, die mir spontan einfallen und die ich als gut sehe: Gysi, Lafontaine, Bernd Lucke, René Springer, Gerhard Schröder, Heinz Buschkowsky, Thilo Sarrazin, Boris Palmer, Helmut Schmidt.

Selbsteinschätzung: konservativer Sozialdemokrat?

Wo bin ich eurer Meinung nach zu verorten?

links? rechts?
Sozialist? Konservativer? Liberaler?

Besten Dank im Voraus

Politik, Psychologie, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, Identität, Konservatismus, Liberalismus, Politikwissenschaft, Sozialdemokratie, Sozialismus, SPD, AfD, identitaetskrise, politische-einstellung
Wird das Betreuungsgericht mich dazuholen?

Es ist so das ich vor kurzem die Pflegemutter meiner Freundin beim Jugendamt des LVR gemeldet habe da ich sowohl selbst miterlebt als auch von meiner Freundin gehört habe das es zuhause immer nur Stress gibt. Meine freundin ist 22 Jahre hat Autismus und ADHS und ist sowohl im Privaten als auch im Berufsleben durch ihr Verhalten auffällig geworden. Jetzt ist es so das ich mit ihr man kann sagen zusammen bin die Pflegemutter uns aber dieses Verhältnis verbietet weil sie glaubt das ich versuche meiner Freundin Sachen einzureden und ihr sozusagen versuche mit Tipps den Kopf zu verdrehen. Ich selbst merke das meine freundin in dieser Pflegefamilie nicht gut aufgehoben ist. Ihre Pflegemutter hat Krebs und ist selbst mit ihr total überfordert (Mein empfinden).

Der Pflegevater von meiner Freundin hat komplett die Nase voll er hat sich für mein Gefühl schon ein Plan gemacht wie er meine freundin schnellstmöglich loswerden kann. Er hat sie in meinem Beisein auch immer als Flascher Fünfziger beschimpft. Es ist so das ich Dann versucht habe meine freundin dazu zu bewegen das sie was daran ändert. Weil selbst traut sie sich nicht nochmal sich gegen diese Leute zu wehren zu setzen sei es verbal oder auf dem rechtlichen Wege. Ich habe ihr versichert wenn sie aufgrund ihres Verhaltens dort rausfliegen sollte ich sie bei mir bis zu vier Wochen aufnehmen kann. Ich habe mich schon an den LVR gewendet. Dort wurde ich nur abgewimmelt. Ich habe halt jetzt die Idee mich an das zuständige Betreuungsgericht zu wenden und den Vorfall zu schildern alles was ich dort selbst auch erlebt sowie von meiner Freundin gehört habe hab ich auf 2 DIN A4 Seiten verdachtsweise formuliert also keine konkreten Vorwürfe gegen die Pflegefamilie sondern ein Verdacht wo ich glaube was dort abgeht.

Es ist so das mich die Pflegemutter nicht aufstehen kann. Nicht weil ich jetzt was unternehmen will sondern sie wollte schon von Anfang an nicht das ihre Pflegerochter ein Freund hat. Die Pflegeeltern haben sie bei mir schlecht geredet. Die sind wirklich abwertend mit ihr umgegangen. Ich glaube dass das auch ihr Verhalten auf der Arbeit erklärt dort fällt sie immer wegen ihrer schlechten Laune auf.

Ist es möglich das ich bei dem Gerichtstermin dabei sein kann oder ist das eine Privatsache? Weil ich weiß meine freundin will mich sehen. Die Mutter will das aber nicht. Die Mutter hat mir auch schon mit einer Anzeige gedroht. Weil ich meine freundin angeblich an einem Bahnhof angepasst haben soll. Wir hatten immer Konflikte wodurch die Beziehung zerfasert ist. Immer schluss gemacht und erneut versuch und irgendwann kam die Mutter dazwischen. Ich habe meine freundin nicht angepasst. Wollte mit ihr nochmal reden. Dies hat sie auch gewollt und keine Abwehrhaltung mir gegenüber gezeigt.

Ich will das Gericht jetzt nicht dafür nutzen das meine Beziehung gerettet wird aber ich will das meine freundin ein besseres leben hat und ich will sie auch wiedersehen. Weil ich zerbrechen innerlich immer mehr.

Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Rechtslage
Eine Frage zur Bibel: war Adam der erste Mensch - wo in der Bibel steht das geschrieben?

Hallo,

war Adam der allererste Mensch?

In der Theologie wurden Lösungsansätze entwickelt, Gen.1 und Gen.2 trotz divergierender Chronologie als Ergänzung zu verstehen.

Demnach betrifft Genesis 1 die Erschaffung der Menschheit allgemein (NICHT die Erschaffung von Adam)

und Genesis 2 die Erschaffung von Adam als besonderen Mensch, dessen Nachkommen eine besondere Beziehung zu Gott haben sollen.

Genesis 2 sagt nicht, dass Adam der allererste Mensch war.

Jedoch sollte Adam gemäß Gen. 2 der erste Mensch sein, der eine besondere Beziehung zu Gott hat.

Diese besondere Beziehung zu Gott hatten die „Prä-Adamisten“, jene Menschen die vor Adam lebten nicht. Erst ab Adam sind die Menschen auserwählt, in besonderer Beziehung mit Gott zu leben (die „Adamisten“).

So verstanden scheint sich der Widerspruch zwischen Evolutionstheorie und biblischer Schöpfungsgeschichte endlich aufzulösen :

Fossile Funde aus Afrika belegen, dass vor 1,4 – 2,3 Millionen Jahren der „Homo habilis“, ein Vorfahre der heutigen Menschen, bereits Tote bestattete. Aus diesem entwickelte sich „Homo erectus“, der aufrecht gehen konnte und wiederum aus diesem der Neandertaler und schließlich der Homo sapiens (heutiger Mensch).

Diese wissenschaftlichen Kenntnisse scheinen auf den ersten Blick nicht zu der biblischen Schöpfungsgeschichte zu passen. Andererseits sind diese wissenschaftlichen Erkenntnisse unbestreitbar.

Möglicherweise findet sich die Lösung dieses Konfliktes in

Gen. 2 Vers 24: „deshalb verlässt (Adam) Vater und Mutter um mit seiner Frau zu leben.“

Demnach (Gen.2 Vers 24) war Adam nicht der allererste Mensch.

Dass es die Menschheit vor Adam gab geht aus 1Mose 4 hervor:

Wenige Generationen nach Adam kannten die Menschen Städte (Vers 17), Musikinstrumente (Vers 21), Schmieden von Kupfer und Eisen (Vers 22).

Dies kann nur sein, indem es die Menschheit bereits lange vor Adam gab.

Genesis 2 berichtet jedoch, dass ein ganz bestimmter Mensch (Adam) dafür zubereitet wird, um in ein besonderes Verhältnis mit Gott zu treten.

Ich beziehe mich hier auf den Artikel „Wissenschaft im Wandel“ www.evolutionstheorie.info/naturalismus/kreatinismus/bibel/genesis2.htm

So gelesen und verstanden besteht tatsächlich kein Widerspruch zwischen Evolutionstheorie und biblischer Aussage.

Wie ist Eure Meinung hierzu? Ist Adam der allererste Mensch oder aber der erste von Gott auserwählte Mensch?

Danke schon mal ...

Religion, Christentum, Paradies, Psychologie, Altes Testament, Anthropologie, Bibel, Evolution, Evolutionstheorie, Genesis, Gott, Adam und Eva, Sündenfall, Philosophie und Gesellschaft
veränderter Character und Intelligenzverlust durch Substanz und Lebensstil jemals reversibel?

hallo! das ist mittlerweile mein 2ter Eintrag. ich versuche mich kurz zu halten, berichte von meinen Lebensstil etc. und komme sofort zur Frage. ich bin 22 Jahre alt. seit 2 Jahren Arbeitslos was teilweise auch mit meinen Problem zusammenhängt. vor 2 Jahren habe ich eine 3 jährige Ausbildung absolviert. das Problem habe ich jetzt seit ca 3 Jahren. seit 6 Jahren mache ich nicht mehr das was ich einst liebte aus dem Grund weil sich mein Empfinden veränderte. Was ich sonst immer als Zustand bezeichnete war etwas in der Art einer Depersonalisation. durch diese Depersonalisation habe ich stets versucht meine Vergangenheit zu vermeiden. nun dieser vergangene Lebensstil war scheinbar sehr wichtig denn seit dem ich diese nicht mehr hab ist mein Gehirn schwach. Wahrnehmung schwach etc. .....

mit dieser DP/DR war das Problem anfangs nicht so schlimm bzw garnicht da. es hat mir dadurch ein bisschen an Individualität gefehlt aber sonst war alles noch in einer meiner Meinung nach reversiblen Lage. aber ich war geistig dennoch starr und zerstört. weshalb ich dann auch mit Substanzen angefangen habe (also mit 19 ca.)

also 2 Jahre nach auftreten meiner Symptome der DP/DR. es hat einfach zu sehr geschmerzt nicht das zu machen was ich eigentlich liebte und mich ausmachte.

zuerst fing ich an Zigaretten zu rauchen, anschließend ein bisschen Whiskey 40% was ich allerdings nur für 2 Monate 1-2 die Woche trank. da ich schnell merkte bzw die Einbildung hatte das mein komplexes denken dadurch weg ist und mein Gehirn tot ist.

also machte ich eine trinkpause die ca 6 Monate angehalten hatte danach fing ich an mit Bier weil ich dachte das es vlt. etwas weniger schädlich ist. jeweils immer für paar Monate dann wieder lange pausen dazwischen. anschließend Cannabis für Ca ein halbes Jahr. pornosucht seit ca 1-2 Jahren. wirklich dämlich. Gehirn funktioniert gefühlt zu 20-40% wie früher. mein Character hat sich verändert bin jetzt eher "Extrovertiert" und gesprächig auch wenn alles davon nur Schwachsinn ist.

Früher eher "Introvertiert" und entspannt. ich denke jetzt mittlerweile sehr oft an den Tot um das letzte Fünkchen Bewusstsein meines früheren Lebens. wie ich mich damals gefühlt habe gedacht bzw wahrgenommen habe nicht auch noch zu verlieren.

meine frage lautet ob jemand Erfahrung damit hat ob sich derartige geistige Veränderungen zmd. etwas reparieren. um vor den tot wieder einigermaßen nah mit meinen eigentlichen ich zu sein.

Leben, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Mit Konfliktsituationen umgehen?

Hallo da draußen,

ich habe seit meinem Grundschulalter besonderes Probleme damit , mich Konflikten zu stellen. Sei es Streit mit einer Freundin, oder einer Kollegin von der Arbeit. Ich zerfalle in Selbstmitleid und mir schlägt diese Unsicherheit auf den Magen. Dazu kann ich ein passendes Beispiel erläutern: Heute auf der Arbeit(Azubi Heilerziehungspflege 2 Lehrjahr) hat mich meine Praxisanleiterin regelrecht forgeführt..ich sei im 2. Lehrjahr und sollte doch schon wohl mehr können? Warum brauch ich heute so lange? Ich sah sie erschrocken an und war ganz schüchtern und zurückhaltend,eigentlich hatte ich längst Feierabend. Ich bekomme sonst nur Lob ihrerseits und das ich eine tolle Mitarbeiterin sei. Nach Feierabend fing ich direkt an zu heulen und das, den ganzen Tag über 🥲Ich hatte bis jetzt nie Probleme mit ihr, bis heute . Mir liegt viel an meiner praxisanleiterin, wegen ihr bin ich damals nicht gegangen, weil ich mich in ihrer Gegenwart sehr wohl gefühlt habe und wir eigentlich neben der Arbeit eine gute Freundschaft pflegen.

ich habe wiederholt Situationen wobei ich extrem sensibel reagiere und mein Selbstwert komplett verliere.. Ich fühle mich auch extrem unintelligent. Ich denke mir oft, dass Leute in meinem Alter (19 Jahre) viel mehr wissen, als ich dies tue.Ich versuche mich weiterzubilden, indem ich m Videos auf YouTube schaue, oder mir ein Buch in die Hand nehme. Nichtsdestotrotz kann ich mich nicht gut konzentrieren, weil ich dauert über Gott und die Welt nachdenke

ich versuche jeden Menschen , alles recht zu machen, außer mir selbst…

Hilfe an Beratungsstellen wahrzunehmen, kam mir oft in den Kopf, jedoch möchte ich diese Impulsausbrüche aus eigener Kraft bewältigen.

Hat jemand Tipps , Wie man in Streitsituationen richtig agiert bzw. Damit lernt umzugehen

Ich möchte mein Selbstbewusstsein dieses Jahr stärken und meinen eigenen Wert erkennen.

Freundschaft, Job, Selbstbewusstsein, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychische Gesundheit, Sensibel, streiten
Hab manchmal Angst vor meinen eigenen Gedanken?

Ab und zu sind meine Gedanken ziemlich negativ, was mir etwas Angst macht.

Ich liebe mein Leben jetzt nicht unbedingt, aber ich bin auch nicht suizidgefährdet, doch ich erwische mich selbst dabei, wie meine Gedanken immer weiter ins Negative abschweifen...

Es ist dann immer fast so, als ob das eine andere Person in mir wäre, aber ich habe (eigentlich) keine zweite Persönlichkeit oder so.

Ich habe auch mal aus Langeweile meine Gedanken aufgeschrieben und ich war selber ziemlich geschockt, was ich da alles so geschrieben habe.

Aber das passiert mir normalerweise nur so 1x die Woche. Zumindest nur 1x die Woche in extremem Ausmaß.

Meine Gedanken halten mich auch oft ziemlich lange wach, weshalb ich nur ungefähr 3-4 Stunden schlafen kann und auch in der Schule kann ich mich nicht konzentrieren, weil meine Gedanken ständig abschweifen, selbst wenn mich das Thema eigentlich interessiert.

Allerdings bin ich auch nicht in der Lage, mit jemandem darüber zu reden, weil ich niemandem so sehr vertraue.

Hier im Internet ist es ja etwas anderes, hier kennt mich niemand, aber meine eine Freundin würde definitiv nichts mehr mit mir zu tun haben wollen und die anderen beiden wären komplett damit überfordert.

Außerdem sprechen wir nie über so tiefgründige Sachen.

Mit einem Psychologen zu sprechen bringt mir aber auch nichts, weil ich meistens nicht in der Lage bin, meine Gedanken in Worte zu fassen und ich habe wie schon erwähnt ein Problem mit Vertrauen.

Nicht einmal mit meiner Mutter oder meinem Stiefvater könnte ich über sowas sprechen und meine kleine Schwester möchte ich natürlich nicht mit so etwas belasten.

Ich weiß halt einfach nicht, was ich tun soll.

Irgendwie bin ich immer auf mich alleine gestellt und muss auch alleine damit klarkommen.

Und ich weiß noch nicht einmal, warum ich überhaupt teilweise so negative Gedanken habe.

Auf jeden Fall möchte ich nicht so negativ denken.

Generell bin ich ja schon ein Pessimist, aber an einigen Tagen ist es halt wirklich übertrieben schlimm.

Wenn sogar ich Angst vor meinen Gedanken habe...

Was würdet ihr mir empfehlen?

Ich möchte ja eigentlich nicht so sein und ich habe auch nicht irgendwie nur eine kurze, depressive Phase oder so, sondern das dauert schon etwa 5 Jahre an, nur dass es in letzter Zeit eben immer schlimmer wird.

Schule, Freundschaft, Angst, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung
Arbeitskollegen mobben?

Hallo,

kurz und knapp ich denke meine Kollegen mobben mich. Es wird hinter meinem Rücken schlecht über mich geredet, eine Kollegin versucht sogar andere gegen mich aufzuhetzen. Aufgrund von Rückenschmerzen ( durch Beruf und schon länger vorhanden) war ich nun 3 Wochen krank damit ich your Physio gehen kann und mal schone… ich geh morgen nochmal arbeiten und habe einfach Angst. Ich hab schon länger diese Angst nur seit Tagen denke ich ununterbrochen daran, dass ich morgen dahin muss und mich auf was gefasst machen darf, weil ich “in meinem jungen Alter” krank bin/war. Ich wurde aufgrund dessen oft als unkollegial betitelt, da andere für mich einspringen mussten. Wenn ich mal einspringe und 13 Tage am Stück arbeite bekomm ich nicht mal ein “danke”. Ich musste mir anhören, dass wenn ich nicht funktioniere, meinen Beruf lassen soll, statt auf Rückenschmerzen zu schieben. Ich hab auch Angst damit zur Pflegedienstleitung zu gehen, weil ich denke dass, ich es dann ausbaden darf… das nächste Krankenhaus ist 1 Stunde entfernt und die Kollegin im Betriebsrat äußert halt auch diese “Du musst als junger Mensch funktionieren” Parolen. Ich habe es oft mit anderen Kollegen besprochen und ihnen anvertraut, daraufhin kommt nur “sei wie Teflon”… ich hab das Gefühl mir wird die Lust an der Arbeit genommen… meine Patienten muntern mich regelrecht auf, sobald ich die Tür rausgehe und zu den Kollegen muss fang ich nur noch an zu zittern und könnte heulen..

habt ihr eine Idee wie ich vorgehen kann?

Arbeit, Mobbing, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kollegen
Warum komme ich in meiner eigenen familie so fremd vor?

warum komme ich in meiner eigenen familie so fremd vor?

mein einer onkel und tante sind meag arrogant und abgehoben

meine oma kommmt mir mega fremd vor ich denke mir immer was juckt es sie was mit mir los ist usw. was will sie von mir, so sehr kann sie mich doch nicht lieb haben. es nervt deswegen auch wenn sie immer fragt. sie mient es nicht böse ich weiß

meine mutter meint ich bin ihr zu kindisch und nur meine meinung zählt. sie könnte sich öfteres melden

meinem vater seine familie hab ich nicht wirklich kontakt

bei meinem dad bin ich nicht aufgewachsen deswegen ist es so

wir sitzen an weinachten zusammen und ich denke mir wer seit ihr eigentlich alle warum bin ich hier?

natürlich kenne ich die alle

manchmal stehe ich meinen eltern gegenüber und denke mir wer seit ihr die kommen mir so fremd vor

egal in welchen teil der familie ich gehe es ist immer so

warum kommen die mir so fremd vor?

es ist so als wäre ich auf einer anderen familien feier eingeladen

ich denke ja mien vater hat seine fam und meine mutter aber ich kp

ich fühle mich niergends dazu gehörig

es sind eher so bekannte

ich sag mal ehrlich ich hasse meine eltern dafür dass sei sich damals entschieden haben ein kind zu bekommen

ist des normal oder schon psycho

wie soll ichdamit umgehen ich fühle mich niergeneds zuhause deswegne fragen ich auch meinen dad immer ob ich duschen darf oder was essen usw, er mient ich solle es einfach machen aber ich kann das nicht. ich hab auch früher immer gefragt ob ich aufs klo darf

am liebsten bin ich alleine in meinen gedanken verloren

bin W/18

Mutter, Familie, Freundschaft, Menschen, Pädagogik, Vater, Eltern, Psychologie, Erzieher, Fremdgehen, Großeltern, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage

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