Beziehung hinterfragen wegen früheren Sex-Partnern?

Ich bin gerade sehr verwirrt und konnte die letzte Nacht kaum schlafen. Meine Frau uns ich befinden uns im 7ten Beziehungs- und im 4ten Ehejahr.

Gestern erst hat sie mir gestanden, dass Sie vor mir Sex mit "mehreren Männern" gehabt hat. Was sich erstmal nicht schlimm anhört, hat mir buchstäblich einen tonnenschweren Schub in die Magengrube verpasst. Versteht mich nicht falsch, ich wusste, dass sie bereits vor mit Sex gehabt hat, sie hat mir schon lange von Ihrem ersten Mal erzählt und das es ganz schlimm war und danach nur mit mir intim wurde.

Das war das was ich bisher wusste. Und hätte sie mir vorher von den anderen erzählt glaube ich, dass ich es auch anders aufgefasst hätte. Mir ist nämlich bewusst, dass Frauen genauso wie Männer einen sehr ausgeprägten Sexualtrieb haben, auch wenn das in der Gesellschaft immer anders betrachtet wird.

Auf jeden Fall dachte ich immer, dass wir ehrlich zueinander sind. Durch meine eigene Transidentität, war ich natürlich immer ehrlich zu ihr. Sie hat mich erst ganz normal als Mann kennen gelernt und als ich ihr gestanden habe, dass es nicht immer so war ging sie sehr verständnisvoll damit um und stand zu 100% hinter mir. Dafür bin ich ihr auch heute noch sehr dankbar.

Deshalb dachte ich immer, dass sie alleine deswegen schon weiß, dass Sie immer ehrlich zu mir sein kann, so wie ich es war.

Wie wir auf das Thema gekommen sind: Wir haben uns eine Doku auf Netflix über die weibliche Lust und die Gesellschaft dazu angeschaut. Dabei ging es auch darum, dass Frauen nicht so offen mit dem Thema umgehen können wie Männer und auch wie schwer sie es in Ihrer Jugend oft dadurch haben.

Sie ist in einer türkischen Familie mit altmodischen Werten großgeworden. Da verstehe ich es schon, dass Sie sehr geheimnisvoll mit ihrem Sexleben umgehen musste. Das mit der Entjungferung wusste auch nur ihre Schwester, sonst nur ich.

Nachdem wir diese Doku gesehen haben, ist ihr das wohl klar geworden und wir sind irgendwie auf das Thema gekommen. Sie hatte mir plötzlich erzählt, das ein Typ von dem ich wusste aber mit dem sie angeblich nichts hatte, doch mehr war. Und nicht nur er, es waren noch "mehr Männer". Ich wollte wissen wer und sie meinte: Einfach irgendwelche Typen. Im Club, in der Bar usw. One-Night-Stands halt.

Ich war geschockt. Zum einen weil Sex für mich etwas intimes ist, das ich bisher nur mit Menschen in der Beziehung geteilt habe. Zum anderen, weil es so spät kommt.

Ich dachte immer ich bin ihre erste gute Erfahrung. Wir haben ein tolles Sex-Leben, probieren viele Dinge aus, reden immer offen. Ich bin rücksichtsvoll und langsam. Auch weil ich dachte das wir gemeinsam unseren Horizont erweitern... und jetzt stelle ich mir vor, wie sie das alles schon gemacht hat.

Auch wenn es sich blöd anhört, es fühlt sich an als wäre sie eine andere Person.

Ich bin verwirrt weil es an sich nichts schlimmes ist, was mich völlig fertig macht und nachts nicht schlafen lässt.

Bin ich zu engstirnig?

Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie äußern sich Flashbacks bei einer komplexen PTBS?

(PTBS = posttraumatische Belastungsstörung)

Wie sich Flashbacks bei der "normalen" Form äußern ist bekannter, da sich so etwas gut in Filmen inszenieren lässt. Da wären es dann eben diese plötzlich einschießendem Bilder vom einzelnen Ereignis, das traumatisch war.

Aber wie äußern sich Flashbacks bei der komplexen Form?

Da handelt es sich ja um ein Trauma, das über längere Zeit geschah. ZB Häusliche Gewalt in der Kindheit. Da gibt es ja oft nicht dieses eine Erlebnis, sondern eine ganze Zeit, Wochen, Monate, Jahre waren traumatisch.

Ich habe schon einmal gelesen, dass man von solch anhaltenden, lange dauernden Traumata selten oder keine klassischen visuellen Flashbacks bekommt.

Scheinbar seien emotionale und körperliche Flashbacks da häufiger. Wenn ich mich nicht täusche, wurden die auch schon "dissoziative Flashbacks" genannt. Da wäre nur die Emotion hauptsächlich im Mittelpunkt, ohne dass man sich an das auslösende Trauma während des Flashbacks (bildlich) erinnert.

Ist das wahr? Hat man bei einer kPTBS eher dissoziative/emotionale/körperliche Flashbacks als visuelle mit einer währenddessen bewussten Erinnerung?

Oder ist das falsch und Flashbacks bei einer kPTBS äußern sich anders bzw. doch visuell? Wie äußern die sich hier?

Leben, Menschen, Psychologie, Erinnerung, Gesundheit und Medizin, häusliche Gewalt, komplexe PTBS, Posttraumatische Belastungsstörung, Trauma, Flashback, kPTBS, Philosophie und Gesellschaft
Wieso geht es beim Thema Transphobie häufig um Heterosexuelle Frauen..?

Hier ein Bsp eines Transmannes der innerhalb der queeren Szene auf sehr viel Ablehnung gestoßen ist:

Trans Männer sind oft noch mit Ablehnung und Ausgrenzung konfrontiert – auch innerhalb schwuler Räume. Trans Aktivist und Wissenschaftler Max Appenroth erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen.

„Als trans Person bin ich nicht überall in schwulen Orten willkommen.“

8 Jahre und viele Dates später, blicke ich eher mit gemischten Gefühlen auf das zurück, was ich mit diversen Apps oder in schwulen Bars, Clubs und Saunen erlebt habe. Es war alles dabei – von netten Begegnungen, wie mit Alex, bis hin zu Gewaltandrohungen, weil ich „abnormal“ sei. Ich traf auf Personen, die mir z. B. aufgrund ihrer Unwissenheit sagten, es gebe nur trans Frauen und das so ‚etwas‘ wie ich gar nicht existieren würde

Wir, trans männliche Personen, waren und sind Teil der schwulen Community. Dass nicht jeder auf mich steht, ist mir egal. Wenn mir aber (meist) wildfremde Leute sagen, dass ich in dieser Community nichts zu suchen hätte, ist mir das nicht egal

https://www.siegessaeule.de/magazin/4541-transfeindlichkeit-in-der-schwulen-szene/

Ich finde es erstaunlich wie sich medial immer an uns Heterofrauen abgearbeitet wird, wenn eine JK Rowling sagt das Frauen menstruieren, wie man Begriffe wie TERF erfindet, wie sich auch hier auf Gutefrage immer an Frauen abgearbeitet wird, sobald Heterosexuelle Frauen, Transfrauen nicht als Biologische Frauen sehen. Meine Vermutung ist, das es sich hier um verinnnerlichten Sexismus handelt.

Transfrauen werden von Männern ermordet. Ich lese hierzu auf dieser Seite selten was. Ich lese wie man sich empört über eine Autorin wie JK Rowling, oder über Feminstinnen die Transfrauen ausschließen.

Männer töten Transfrauen. Schwule Männer diskriminieren Transmänner.

Aber im guten alten Partriarchat arbeitet man sich an Frauen ab und bei den Typen die diese Gewalt, ob körperlich oder verbal, ausüben? Kein Wort.

Männer, Menschen, schwul, Frauen, Gewalt, Psychologie, Feminismus, Gesellschaft, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft, queer
Sie kann sich plötzlich nichts mehr vorstellen?

Hey erstmal

ich bin M17 und war letzten Samstag auf ner kleinen Home wo eine war die total auf mich stand ( das hat sie so vielen erzählt, ihrer besten Freundin usw)

wir hatten dann auf der Party rumgemacht und man hat richtig gesehn wie glücklich sie war

jedenfalls war es dann so das wir uns am nächsten Tag direkt wieder getroffen haben, wir sind spazieren gegangen dann noch zu mir wo sie auch auf meiner Brust eingeschlafen ist danach haben wir uns da noch mit unserem gemeinsamen Freundeskreis getroffen mit den wir uns eigentlich jeden Tag alle zusammen treffen.

Am Tag darauf war auch alles okay sie wirkte total verliebt , hat mich auch nach einem Pulli von mir gefragt usw, auch ihre beste Freundin meinte immer zu mir das sie sich was vorstellen könnte und mich echt sehr mag.

gestern konnte sie dann gar nicht mehr von mir ablassen wollte nachdem wir uns dann wieder getroffen hatte telen und ich hatte dann auch noch mit ihrer besten Freundin geschrieben und sie meinte wieder das sie echt glücklich ist mit mir.

Heute war es dann so nachdem wir uns getroffen hatten mit ihrer besten Freundin und ihrem Freund der nebenbei bemerkt auch mein bester Freund ist sie auf einmal total komisch und distanziert war und mich dann auch anrief und sagte das sie sich nichts mit mir vorstellen könnte und sie das nicht mehr möchte , selbst ihre beste Freundin hat es nicht verstanden weil es von dem ein auf den anderen Moment war

ich checke es echt nicht warum sie auf einmal so ist und wir haben ja den gleichen Freundeskreis ( wo jetzt jeder auf sie sauer ist das sie sowas abgezogen hat) sprich wir sehn uns eigentlich fast jeden Tag Immernoch

vlt habt ihr ja Rat

und nein es hat nichts zu tun das sie für iwen anders was entwickelt

danke im Voraus für jede Antwort

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Kennenlernphase
Angst vor der Zukunft und Eltern sterben?

Hallo.

Ich bin ein 15 Jahre alter Junge, Ungläubisch, und fühle mich richtig beschissen, wenn ich über die Zukunft, z.B Kinder bekommen, nachdenke. Was mich an Meisten belastet ist der nicht vermeintliche Tod meiner geliebten Eltern. Mein Vater ist 46 Jahre alt und meine Mutter 41Jahre alt. Am Meisten mache ich mir sorgen um meinen Vater. Ich bin jetzt 15 Jahre alt und die Zeit die ich, bis jetzt, auf dem Planeten lebe kommt mir verdammt kurz vor. Wenn ich 30 Jahre alt bin, bin ich sozusagen 2 mal 15 Jahre alt geworden. Mein Vater war vor 15 Jahren 31 Jahre alt, also recht jung und in 15 Jahren wird er schon 61 Jahre alt. Ich frage mich nur wieso geht die Zeit so schnell um. Ich habe auch schon oft über meine Gefühle mit meinen Eltern geredet. Natürlich haben sie mich immer aufgemuntert, aber diese Gefühle kommen immer, wenn ich nachdenke. Wenn ich Hausaufgaben mache frage ich mich oft ob dies überhaupt einen Sinn macht, da wenn ich tot bin interessiert es eh keinen. Als ich noch nicht 15 war hatte ich das Gefühl als wäre das Leben unendlich, doch leider stelle ich immer weiter fest, das es kurz ist. Ich kann Nachts häufig nicht schlafen, da ich so Angst habe. Ich will, dass meine Zukünftigen Kinder von meinen Eltern noch viel haben. Sind diese Gedanken für mein Alter normal, bzw. gehen diese negativen Gedanken auch mal weg, ich habe die schon seid 3 Monaten fast durchgehend? Ich finde mich irgend wie nicht mit diesen Gedanken ab. Wahrscheinlich, weil es keine Lösung gibt.

Brauche ich vielleicht professionelle Hilfe.

Danke für's Zeit nähmen.

Familie, Freundschaft, Angst, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Meine Schwester hasst mich, wie kann ich das ändern?

Hey,

Ich (14) habe eine Schwester die vier Jahre jünger ist und mich ständig beleidigt, schlägt, beklaut und hasst. Ich wäre wirklich glücklich wenn ihr mir vll. Tipps und Ratschläge geben könntet damit sich unser Verhältnis bessern könnte. Ich möchte wirklich besser mit ihr klar kommen, weil wir leben unter einem Dach und ein Teil ihrer Beleidigungen verletzt mich wirklich. Sie muss ja irgendwie einen Grund haben warum sie mich so hasst und ich denke es liegt an den vergangenen Dingen die mir auch wirklich leid tun. Früher als meine Schwester geboren wurde war ich eigentlich total glücklich, aber nach einiger Zeit wurde es einfach nur anstrengend für mich. Ich wurde neidisch und der Fakt, dass ich nicht mehr das einzige Kind im Haus war hat mich wütend gemacht. Sie hat auch ständig wegen jedem Grund geheult und mich genervt. Wir haben uns gegenseitig geschlagen und angeschrien. Irgendwann aber habe ich es sein gelassen und versucht besser zu ihr zu sein, ich versuche schon seit Ewigkeiten unser Verhältnis zu bessern. Ich beleidigen sie nicht mehr, Versuche freundlicher zu sein, aber sie hasst mich immer noch. Sie sagt zu mir B****, Sch***e, dass ich sie immer beleidige (was ich halt nicht mache), knallt die Tür, sagt ich soll weg gehen, das sie mich hasst usw. Alles was ich mache regt sie auf und gebe ich ihr nichts oder so flipt sie aus...Ich will einfach nur das unser Verhältnis besser wird! Bitte helft ich bin wirklich verzweifelt...

Familie, Psychologie, Hass, Schwester
Ex Freundin wieder getroffen und schwach geworden?

Hallo zusammen, meine Ex Freundin (23 Jahre) hat sich vor ca. 2 Monaten getrennt. Grund ich (24 Jahre) war zu sehr der Nice Guy. Hab alles für die gemacht, etc. Das hat sie bedrückt. Ich war die letzten 3 Wochen in Nepal und habe für kurze Zeit in einem Tempel gelebt und viel Zeit für mich gehabt und dabei die letzten Monate reflektieren können. (war auch eine sehr schwierige Zeit für mich) Ich kann sie nun in einer Gewissen Art und Weise verstehen, weshalb es soweit gekommen ist. Ich war zwar nicht lange mit ihr zusammen (6 Monate) doch es hat mich doch sehr getroffen, denn die Trennung kam aus dem Nichts. Kurze Rede kurzer Sinn, ich wusste das ich sie wieder sehen werde, denn wir spielen im gleichen Verein. Heute hatten wir wieder unser erstes Training (Saisonsbeginn) und ich wusste ich werde sie treffen. Mein erster Gedanke war, das ich nicht aufs Training gehen werde, doch ich hatte mich überwunden hinzugehen. (Habe mir viele Szenarien ausgedacht wie das Treffen sein wird, doch ich wusste es wird sowieso anders sein) Ich wollte der starke Man sein dem alles Egal ist, doch leider war ich genau das Gegenteil. Ich habe kurz Hallo gesagt, sie hat mich gefragt wie es mir geht und ich sie dan auch. Beide Antworteten mit Gut aber man konnte spüren das es nicht so ist. Ich musste sehr stark mit meinen Gefühlen und Tränen kämpfen und das hat sie auch mitbekommen. Nach dem Training saßen wir alle noch dort und habe etwas getrunken. Ich bin ganz leise dort gesessen und habe mit niemandem geredet. Sie hingegen schon aber ich konnte spüren das die Situation für sie auch unangenehm war.

Jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich für sie nun wie der hilflose schwache Typ rüberkomme und nicht wie ein "richtiger" Mann, dem so was egal ist. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das weiß sie auch, doch ich wollte stark sein und ihr zeigen, das mir die Trennung egal ist. Doch ich denke ich habe ihr genau das Gegenteil gezeigt und das macht mir jetzt Sorgen. Denn sie sieht wieder in mir den emotionalen schwachen Typ.

Ich weiß nicht welche Antworten ich mir hier erwarte soll, aber ich wollte einfach meine Situation beschreiben.

Vielem Dank für euren Rat und wie ihr die Situation seht.

Liebe, Freundschaft, Trennung, Psychologie, Gefühlschaos, Liebe und Beziehung, wiedersehen, Gefühle zeigen
An die Bestatterinnen und Bestatter: Wie kann man die Angst vor Toten loswerden?

Kennt ihr "Willi wills wissen"?

Da machte er als ich noch ganz ganz klein war eine Dokumentation für Kinder.

Es ging darum, die Kinder über das Thema Sterben und Tod aufzuklären und dass man davor keine Angst haben muss.

Jedenfalls half Willi den Bestattern und das Ding ist, die Familie eines verstorbenen Mannes namens Georg hat dem Kamerateam erlaubt, den Verstorbenen zu filmen.

Der Tote war also echt.

Das war dann auch der erste richtige Tote, den ich als kleines Kind sah.

Allerdings nur im Fernsehen in einer Doku.

Aber ich kannte das damals ja noch nicht.

Der Gesichtsausdruck des verstorbenen Georg war als kleines Kind für mich total verstörend, beängstigend und gruselig.

Man meint immer, er fängt an zu atmen, sich zu bewegen und die Augen zu öffnen, aber das tat er nicht.

Der Gesichtsausdruck und das Gesicht des Verstorbenen hat mich bis heute geprägt.

Ich habe irgendwie immer noch ein bisschen Angst, wenn ich mir die gleiche Folge noch einmal anschaue und den Leichnam des verstorbenen Georg erneut sehe, aber mir ist auch aufgefallen, dass er für mich persönlich immer friedlicher aussieht, je öfter ich mir die Folge anschaue.

Er sieht für mich irgendwie nicht mehr ganz so beängstigend, verstörend und gruselig aus wie ich es damals als kleines Kind empfand, aber ein bisschen Angst empfinde ich immer noch und das hat mich damals so geprägt, dass ich hin und wieder Albträume von Toten kriege, wo sie auf einmal wieder anfangen zu atmen, ihre Augen aufzumachen und sich wieder bewegen.

Die eine Folge von "Willi wills wissen", in dem es darum ging, kleine Kinder über das Thema Sterben und Tod aufzuklären und ihnen zu sagen, dass man keine Angst davor haben muss, heißt übrigens "Willi wills wissen - Wie ist das mit dem Tod?"

Wie kann man die Angst vor Toten loswerden?

Angst, Tod, Psychologie, Bestatter, Filme und Serien
Wie kann ich damit umgehen, dass er in einer toxischen Beziehung war und sich deswegen nur schwer verlieben kann?

Hey ihr Lieben,

ich hatte vor paar Wochen schon eine Frage gestellt, die den selben Mann betrifft, nur ging es da um eine Sexpause🙈 Kurz zur Situation: Wir kennen/daten uns knapp 4 Monate, er ist 37 und ich bin 26, wir befinden uns aktuell tatsächlich in der Sexpause, womit wir beide gut klarkommen. Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage🙈 Ich hatte ihm vor ein paar Tagen gesagt, dass ich Schmetterlinge im Bauch habe, oft an ihn denke und auch mal einen Blick Richtung Zukunft wage. Ganz klar, ich bin verliebt. Er hat auch Gefühle für mich, nur er hat mir gesagt das er aus einer 9 jährigen toxischen Beziehung kommt. Da standen Enttäuschungen und Verletzungen wohl auf dem Tagesprogramm… Was kann ich tun? Ich bin bereit zu warten nur fängt es langsam an weh zu tun… Wortwörtlich sagte er auf mein kleines Verliebtheitsgeständnis: „Es tut mir leid, dass ich noch nicht so fühlen kann. Ich möchte aber immer noch den Weg Richtung Beziehung mit dir gehen. Ich hatte eine lange toxische Beziehung und kann mich vermutlich deswegen nicht mehr so schnell verlieben. Verletzungen und Enttäuschungen tun halt weh. Du machst aber alles richtig. Du bist eine mega tolle Frau, die einen genauso tollen Mann verdient hat. Ich möchte dir alles geben was du verdient hast. Ich will wirklich alles, nur dich nicht verletzen.“ Habt ihr eine Idee wie ich ihm helfen kann diese eventuelle Angst vor Enttäuschungen und Verletzungen zu überwinden? Ich möchte einfach das Beste für ihn. Ich bin bereit meine Gefühle erstmal was zurückzustellen, auch wenn es weh tut, nur um ihm irgendwie zu helfen. Habt ihr eine Idee wie ich ihm helfen kann und wie ich für mich mit dem Thema umgehen kann? Danke im Voraus :)

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

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